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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Glückselig, die geladen sind zum Hochzeitsmahl des Lammes!
Offenbarung 19,9

Einsamkeit

Eine gläubige Frau, die seit kurzem Witwe ist, sitzt in einer Cafeteria allein an einem Tisch. Während sie an ihrem Tee nippt, empfindet sie die Einsamkeit, mit der sie nun fertig werden muss, besonders stark. Sie denkt an andere, die ebenfalls allein weitergehen müssen:

Da ist die tapfere alleinstehende Mutter, die von der Arbeit nach Hause eilt, um den hungrigen, quengelnden Kindern schnell das Abendessen hinzustellen. Wie glücklich war sie, als ihr Mann noch zu Hause war! Dann zog er die Tür hinter sich zu und ging davon.
Gleichzeitig befindet sich irgendwo ein einsamer Vater, der zu verstehen sucht, warum seine Frau mit den Kindern nicht mehr da ist.
Die Witwe am anderen Ende der Stadt sitzt in ihrem alten Lehnstuhl. Sie hat das Fotoalbum auf dem Schoß und Tränen in den Augen.
Und der alte Mann, der jeden Tag in ein Café geht, um ein bisschen Leben zu sehen: Auch er sitzt an einem Einzeltisch!
Bei diesen Gedanken will die Einsamkeit sie überwältigen. Da erinnert sie sich daran, dass der Herr Jesus sie seit ihrer Jugend nie im Stich gelassen hat. Auch als ihr Mann noch lebte, hat Er sie aus ihren Bedrängnissen errettet. Sie glaubt, dass der Herr auch jetzt bei ihr ist, wie Er es verheißen hat: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matthäus 28,20).

Schließlich kommt ihr noch etwas in den Sinn: das Hochzeitsmahl im Himmel, wo alle, die an den Herrn Jesus glauben, gemeinsam die Braut Christi bilden werden. Dort muss niemand mehr allein an einem Tisch sitzen!
 
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Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? Jesaja 40,13

O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Römer 11,33

Ich kann meinem Schöpfer keine Vorschriften machen was er in meinem Leben zulässt, ich kann ihm als meinen Erlöser und Hern meine Wünsche sage, im Vertrauen das sein Wille geschehen soll.
 
Jesus zog sich ungefähr einen Steinwurf weit von ihnen zurück und kniete nieder, betete und sprach: Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir weg - doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe! Lukas 22,41

Jesus betet in Gethsemane

Gethsemane ist ein Garten am Fuß des Ölbergs. Dorthin zieht Jesus sich in der letzten Nacht vor seinem Leiden und Sterben alleine zurück, um zu beten. Was betet Er?

Vater - Aus dieser Anrede wird die vertraute Beziehung zwischen Jesus und seinem Gott und Vater deutlich. Wie sehr liebte der Herr Jesus seinen Vater und wie groß war die Liebe des Vaters zu Ihm, seinem Sohn!

Wenn du willst - Mehrfach hatte Jesus betont, dass Er in die Welt gekommen war, um den Willen Gottes zu tun (s. Johannes 4,34; 6,38). Gott wollte verlorene Menschen retten und zu seinen Kindern machen. Das wusste Jesus, als Er hier auf den Knien lag.

So nimm diesen Kelch von mir weg - Der Kelch oder Becher steht in der Bibel mehrmals in Verbindung mit dem Zorn und Grimm Gottes (Psalm 75,9; Jesaja 51,17; Offenbarung 14,10). Und mit diesem Zorn Gottes über die Sünde, der Jesus am Kreuz auf Golgatha treffen würde, war Er gedanklich beschäftigt. Gott würde Ihn sogar verlassen! Wie schrecklich für Ihn - das konnte Er nicht wünschen!

Doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe! - Jesus ist bereit, den Willen Gottes zu tun. Nichts und niemand kann Ihn davon abhalten, freiwillig am Kreuz sein Leben hinzugeben, damit verlorene Menschen für ewig gerettet werden können.

Wie groß war und ist die Liebe des Herrn Jesus zu uns Menschen!
 
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin. 1. Timotheus 1,15

John Newton - ein Zeuge der Gnade Gottes (1)

Amazing grace, how sweet the sound
Erstaunliche Gnade, wie süß ist ihr Klang,
that saved a wretch like me.
die einen Verlorenen wie mich errettet hat.
I once was lost, but now I am found,
Ich war einst verloren, nun bin ich gefunden,
was blind, but now I see.
war blind, aber jetzt kann ich sehen.
Dieses Lied, das im englischsprachigen Raum sehr bekannt ist, stammt von John Newton (1725-1807). Er schrieb es im Jahr 1779. Newton war der Sohn eines Kapitäns der Handelsmarine. Mit 7 Jahren verlor er seine Mutter, die ihn bis dahin christlich erzogen hatte. Bereits mit 11 Jahren trat er seine erste von sechs Seereisen an. Als junger Mensch war Newton ein sehr wilder und zorniger Charakter. Mit 18 wurde er für die Königliche Marine zwangsrekrutiert und verstieß dort so rücksichtslos gegen alle Regeln, dass er sich eine öffentliche Prügelstrafe wegen Rebellion einhandelte.

Nachdem Newton in Madeira auf ein Sklavenschiff versetzt worden war, verhielt er sich noch wilder. Wegen seiner Rohheit und seiner Flüche war er bei der Mannschaft gefürchtet. Im Rückblick sagte er: „Ich sündigte nicht nur selbst ganz unverfroren, sondern befleißigte mich auch bei jeder Gelegenheit, andere in Versuchung zu bringen und zu verführen.“

Anschließend arbeitete Newton an Land für einen Sklavenhändler in Sierra Leone. Als er zu Unrecht des Diebstahls bezichtigt wurde, legte man ihn wie einen Sklaven in Ketten, ließ ihn hungern und misshandelte ihn schwer.
 
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin. 1. Timotheus 1,15

John Newton - ein Zeuge der Gnade Gottes (1)

Amazing grace, how sweet the sound
Erstaunliche Gnade, wie süß ist ihr Klang,
that saved a wretch like me.
die einen Verlorenen wie mich errettet hat.
I once was lost, but now I am found,
Ich war einst verloren, nun bin ich gefunden,
was blind, but now I see.
war blind, aber jetzt kann ich sehen.
Dieses Lied, das im englischsprachigen Raum sehr bekannt ist, stammt von John Newton (1725-1807). Er schrieb es im Jahr 1779. Newton war der Sohn eines Kapitäns der Handelsmarine. Mit 7 Jahren verlor er seine Mutter, die ihn bis dahin christlich erzogen hatte. Bereits mit 11 Jahren trat er seine erste von sechs Seereisen an. Als junger Mensch war Newton ein sehr wilder und zorniger Charakter. Mit 18 wurde er für die Königliche Marine zwangsrekrutiert und verstieß dort so rücksichtslos gegen alle Regeln, dass er sich eine öffentliche Prügelstrafe wegen Rebellion einhandelte.

Nachdem Newton in Madeira auf ein Sklavenschiff versetzt worden war, verhielt er sich noch wilder. Wegen seiner Rohheit und seiner Flüche war er bei der Mannschaft gefürchtet. Im Rückblick sagte er: „Ich sündigte nicht nur selbst ganz unverfroren, sondern befleißigte mich auch bei jeder Gelegenheit, andere in Versuchung zu bringen und zu verführen.“

Anschließend arbeitete Newton an Land für einen Sklavenhändler in Sierra Leone. Als er zu Unrecht des Diebstahls bezichtigt wurde, legte man ihn wie einen Sklaven in Ketten, ließ ihn hungern und misshandelte ihn schwer.
 
Ein kürzlich erschienener Bericht des National Geographic beschreibt, wie internationale Forschungsgruppen versuchen, gentechnisch hergestellte Impfstoffe zu entwickeln, die sich selbst ausbreiten und von geimpften auf ungeimpfte Bevölkerungsgruppen überspringen können.

Dieser Ansatz, der in den Mainstream-Medien nur wenig Beachtung findet, birgt langfristige Risiken, die prinzipiell unvorhersehbar und irreversibel sind.

Wie im Falle der so genannten ›gain-of-function‹-Forschung, die für die Entstehung von COVID-19 verantwortlich gemacht wird, sollte die Existenz und Verwendung dieser Technologie von den Regierungen dringend offen angesprochen werden.

Weiter unter https://www.dr-rath-foundation.org/...kerungsgruppen-ueberspringen-koennen/?lang=de zu lesen.
 
Bleibende Freude über Gott erlebte ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied als meinen Erlöser und Herrn, dem ich mit grosser Freude nachfolge und bekenne.froh gemacht.webp
 
David sprach zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN. Nathan sprach: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. 2.Samuel 12,13

Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden. Kolosser 2,13

Das grösste Glück meines Lebens ist die Vergebung aller meiner Sünden allein durch den Glauben an Jesus Christus, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Er (Gott) spricht und bestellt einen Sturmwind, der hoch erhebt seine Wellen. ... Dann schreien sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und er führt sie heraus aus ihren Drangsalen. Psalm 107,25.28

John Newton - ein Zeuge der Gnade Gottes (2)

Ein Kapitän aus Liverpool befreite John aus den Händen der Sklavenhändler in Sierra Leone und überredete ihn, in die Heimat zurückzukehren. Auf der Heimreise tat John sich erneut als Unruhestifter hervor. Auf halbem Weg über den Atlantik nahm er aus Langeweile das einzige Buch an Bord zur Hand: Es war ein Buch, das von der Nachfolge Jesu handelte.

Nachdenklich legte er sich schlafen. Von dem Ruf „Das Schiff sinkt!“ wurde er geweckt. Ein schwerer Sturm hatte das Schiff leckgeschlagen. Nun ertappte sich der Lästerer Newton bei dem Gebet: „Herr, erbarme dich über uns!“

Als der Sturm endlich nachließ, war John klar geworden, dass es einen Gott gibt, der Gebete erhört. In kürzester Zeit änderte er sein Leben und fing an, seine schlechten Gewohnheiten aufzugeben. Er machte es sich zur Gewohnheit, zu beten und in der Bibel zu lesen.

In der Tat hatte die Gnade Gottes ihr Werk in ihm begonnen. Einige Zeit später erkannte Newton Jesus Christus als seinen Erlöser. Er heiratete und fuhr noch einige Jahre zur See, zunächst als Kapitän eines Sklavenschiffes. Doch allmählich sah er ein, wie verkehrt diese Arbeit war und gab sie im Alter von 29 Jahren auf. Später wurde John Newton Pastor in Olney und predigte dort 43 Jahre lang das Evangelium.

Auf seinem Grabstein steht: „John Newton: Laienprediger, einst ein Ungläubiger und Wüstling, ein Diener afrikanischer Sklaven, wurde durch die Barmherzigkeit unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus bewahrt, aufgerichtet, mit Vergebung beschenkt und dazu bestimmt, den Glauben zu predigen, den er so lange zu zerstören versucht hatte.“
https://www.gute-saat.de
 
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Es ist mein grösstes Glück auf Erden, dass ich Jesus Christus, dem Herrn über Himmel und Erde, vertrauen kann als meinem Erlöser und Herrn.
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