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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott ließ das Volk einen Umweg machen, den Weg durch die Wüste zum Schilfmeer. 2.Mose 13,18

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Römer 8,28

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihn liebe, so befolge ich auch seine Gebote, und dann dient alles was Jesus zulässt mir zum Besten - zum ewigen Heil.
 
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Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, hat mir Glaubensgeschwister geschenkt, die mich ermutigen und wenn nötig auch ermahnen, wofür ich Jesus dankbar bin.
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Der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat gehört die Stimme des Knaben dort, wo er liegt. Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen. 1.Mose 21,17-18

Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen. Hebräer 12,12-13

Durch die Gemeinschaft mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wurde ich durch Glaubensgeschwister gestärkt und kann dadurch auch ander stärken.
 
Danach offenbarte Jesus sich wieder den Jüngern am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber so: Simon Petrus und Thomas, genannt Zwilling, und Nathanael, der von Kana in Galiläa war, und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe hin fischen. Sie sprechen zu ihm: Auch wir gehen mit dir. Sie gingen hinaus und stiegen in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts. Johannes 21,1–3

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Szene am See von Tiberias (See Genezareth) folgt auf die beiden vorhergehenden Ereignisse, wo Jesus sich seinen Jüngern gezeigt hat: zuerst am Abend seines Auferstehungstags und dann genau eine Woche später, als der „ungläubige Thomas“ auch dabei gewesen ist. Hier nun ist es „schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war“ (V. 14).

Sieben Männer sind zusammen, als Petrus sich entschließt, fischen zu gehen. Die anderen schließen sich ihm an. Ist ihr Vorhaben gut und angemessen? - Wir können die Jünger gut verstehen. Denn in den dreieinhalb Jahren, während sie Jesus begleitet haben, hat Er dafür gesorgt, dass sie sich nicht um ihren Lebensunterhalt zu kümmern brauchten; ihnen hat nichts gefehlt. Doch jetzt haben sie vielleicht gedacht, dass sie wieder in ihrem Beruf tätig werden müssen, um ihr tägliches Brot zu verdienen.

„Fischer“ zu sein, das heißt, einem irdischen Beruf nachzugehen, schließt ja nicht aus, zugleich „Menschenfischer“ zu sein. Viele Berufstätige nutzen nach ihrer Arbeit die freie Zeit, das Evangelium weiterzugeben, um noch andere zu Jesus zu führen.

Was den Plan der Jünger hier betrifft, macht eins nachdenklich: Die Jünger arbeiten erfolglos. Manchmal benutzt der Herr unsere vergebliche Mühe, um uns anschließend besonders reich zu segnen.
 
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Psalm 23,2-3

Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Johannes 10,27-28

Es befreit mich von der Angst zu wissen, dass niemand mich von Gott trennen kann, wenn ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn und im in allem treu bleibe.
 
Es geschah am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharaos, da machte er allen seinen Knechten ein Festmahl ... Und er setzte den Obersten der Mundschenken wieder in sein Schenkamt ...; und den Obersten der Bäcker ließ er hängen. 1. Mose 40,20–22

Skandal am Königshof!

Zwei Männer aus der engsten Umgebung des Pharaos, beide Meister ihres Berufs, fallen in Ungnade und werden ins Gefängnis geworfen. Doch am Geburtstag des Herrschers wird der eine wieder in sein Amt eingesetzt, während der andere hingerichtet wird. Warum der Pharao sie so unterschiedlich behandelt, erfahren wir nicht. Gab es neue Beweise für die Unschuld bzw. Schuld der Männer? Oder handelte er aus reiner Willkür? - Wie dem auch sei: Als souveräner Herrscher von Ägypten hatte der Pharao das Recht, zu begnadigen, wen er wollte.

Auch Gott ist souverän, mehr noch als der König, und muss für sein Handeln keine Rechenschaft abgeben. Sein Urteil über die Menschheit lautet: „Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer“ (Psalm 14,3). Alle haben Tod und Gericht verdient, weil sie alle gesündigt haben. Zugleich ist Gott aber gnädig und barmherzig, und deshalb will Er nicht, dass jemand verloren geht. Und doch begnadigt Er nicht in ungerechter Willkür, wie beispielsweise der vorige US-Präsident am Ende seiner Amtszeit.

Bei Gott sind wir nicht auf Spekulationen oder heimliche Hoffnungen angewiesen. Denn jeder kann die Gnade Gottes erfahren - jeder, der an Jesus Christus und sein Opfer am Kreuz glaubt. Das bedeutet: Ich erkenne an, dass das Urteil Gottes über mein Leben zu Recht besteht, kehre zu Ihm um und bekenne Ihm meine Schuld. Dann darf ich seine Gnade dankbar annehmen, weil Er seinen Sohn Jesus Christus stellvertretend für meine Schuld und Sünde gerichtet hat.
 
Das Wichtigste in meinem Leben ist, dass ich das Ziel, die Herrlichkeit Gottes erreiche, was mir geschenkt ist durch Jesus Christus, wenn ich ihm treu nachfolge bis an mein Lebensende.

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Sie stimmten den Lobpreis an und dankten dem HERRN: Denn er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewiglich. Esra 3,11

Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Markus 14,26

Nur die Güte Gottes und seine Barmherzigkeit mir zu vergeben rettet mich vom ewigen Verderben weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
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