• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Unser Gott wandte den Fluch in einen Segen. Nehemia 13,2

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2.Korinther 5,19

Durch den Glauben an Jesus Christus, als meinen Erlöser und Herr, bin ich mit Gott versöhnt durch die Vergebung von allen meinen Sünden.
 
Werbung:
Der Herr aber sprach: Simon, Simon! … Ich aber habe für dich gebetet, damit dein Glaube nicht aufhöre. Lukas 22,31.32

Erlebnisse von Simon Petrus

Temperamentvoll, impulsiv, zuweilen auch vorlaut - das ist Petrus (ursprüngl. Simon Bar Jona). Dieser Fischer ist wohl der markanteste der zwölf Apostel. Seinen Namen (griech. Petros) erhält er von Jesus selbst. Durch einen gewaltigen Fischfang am hellen Tag im tiefen Wasser - völlig entgegen jeder Fischer-Erfahrung - erlebt Petrus die Wundermacht des Sohnes Gottes. Unverzüglich verlässt er alle Sicherheiten und folgt Jesus nach - Ihm will er dienen und auch andere in die Nachfolge Jesu rufen.

Während der Zeit, in der Petrus seinen Herrn begleitet, erlebt er viele weitere Wunder, hört Worte der Gnade, schaut mit zwei anderen Jüngern die Herrlichkeit Jesu auf dem Berg der Verklärung - und rätselt mit den anderen über die Ankündigung des Herrn, dass Er nach Jerusalem hinaufziehen werde, um dort zu leiden, zu sterben und am dritten Tag aufzuerstehen.

Gehorsam und entschlossen geht Jesus seinen Leidensweg, um verlorene Menschen zu Gott zu führen. Er weiß, dass Er sich am Kreuz freiwillig opfern muss, um Menschen wie Petrus und Menschen wie dich und mich von ihren Sünden zu erlösen.

Der Herr Jesus weiß auch, dass Petrus sein großsprecherisches Wort nicht halten wird: „Herr, mit dir bin ich bereit, auch ins Gefängnis und in den Tod zu gehen“ (V. 33). Der starke Petrus wird Jesus nicht nur alleine lassen, sondern sogar dreimal leugnen, Ihn zu kennen! Aber Jesus lässt ihn nicht fallen. Jesus lässt niemand fallen! Durch die Liebe Jesu zurechtgebracht, begreift Petrus: Der Herr hat meinen Glauben bewahrt und im Vertrauen auf seine Kraft darf ich ein Zeuge seiner Auferstehung sein.
 
Ihr wart wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerissen wird; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR. Amos 4,11

Sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen. 2.Timotheus 2,13

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, bleibt er mir immer treu und wartet auf meine Umkehr, wenn ich einmal ohne ihn gelebt habe.
 
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Johannes 3,36

Wer hat recht? Gott oder ich?

Wenn wir uns den Himmel durch unsere persönlichen Qualitäten verdienen könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gutes tut” (Römer 3,10–12).

Wenn wir durch gute Taten errettet werden könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Durch die Gnade seid ihr errettet … und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme” (Epheser 2,8.9).

Wenn wir gerechtfertigt werden könnten, indem wir die zehn Gebote halten, hätte Gott nicht gesagt: „Aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden” (Römer 3,20).

Wenn wir unsere Erlösung mit Geld kaufen könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Keineswegs vermag jemand Gott sein Lösegeld zu geben” (Psalm 49,8).

Wenn wir uns durch eigene Anstrengung selbst verbessern könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Das Herz ist verdorben” und: „Sie sind allesamt untauglich geworden“ (Jeremia 17,9; Römer 3,12).

Wenn unsere Erlösung irgendwie von uns abhängen würde, hätte Jesus auf die Frage seiner Jünger, wer denn dann überhaupt errettet werden könne, nicht geantwortet: „Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich“ (Markus 10,27).

„Alle, die glauben… werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.”

Römer 3,22.24
 
Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergab, habe ich Gemeinschaft mit ihm und er hört meine Gebete und hilft mir, immer mir zum Besten - was mir zum ewigen Heil dient.

gedanken friedens.webp
 
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

geburtstag.webp
 
Danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1. Thessalonicher 5,18

Dankbarkeit - eine Einstellung

Nach dem Tod seiner Frau beschloss ein 92-Jähriger, sich einen Platz im Seniorenheim zu suchen. Seine Wohnung war ihm zu groß. Geistig war er noch in bester Verfassung und für seinen Lebensabend wollte er nicht allein wohnen, sondern gerne Gesellschaft haben.

Als er im Heim ankam, musste er zunächst längere Zeit im Eingangsbereich warten, bis ein Pfleger ihn in sein Zimmer brachte. Er bedankte sich und lächelte seinem Begleiter zu, während er, auf seinen Stock gestützt, langsam neben ihm herging. Bevor sie den Aufzug betraten, erhaschte der Alte einen Blick in eines der Zimmer und sagte: „Mir gefällt es sehr gut.“ Der Pfleger war überrascht und meinte, er habe doch sein Zimmer noch gar nicht gesehen.

Bedächtig antwortete der Alte: „Wissen Sie, junger Mann, ob ich den Raum mag oder nicht, hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung ab, sondern von meiner Einstellung - von der Art, wie ich ihn sehen will. Und ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. Diese Entscheidung treffe ich jeden Morgen, wenn ich aufwache, denn ich kann wählen.

Ich kann im Bett bleiben und damit hadern, dass mein Körper dies und jenes nicht mehr so gut schafft wie früher - oder ich kann aufstehen und dankbar sein für alles, was ich noch kann. Jeder Tag ist ein Geschenk, und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten; und solange ich meinen Mund öffnen kann, will ich Gott für all die glücklichen Stunden danken, die ich erleben durfte und noch erleben darf.“

Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten!

Psalm 103,2
 
Herr, tue meine Lippen auf, dass mein Mund deinen Ruhm verkündige. Psalm 51,17

Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch. 1.Johannes 1,3

Ich erzähle gerne von den wunderbaren Führungen Gottes und von den Gebetserhörungen die Jesus Christus mir und meinen Lieben schenkte.
 
Werbung:
Ich glaube gerne an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, damit ich nicht ins ewige Verderben komme, sondern ewiges Leben bei Gott habe.

gott welt geliebt.webp
 
Zurück
Oben