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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor seinen Jüngern getan, die nicht in diesem Buch geschrieben sind. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen. Johannes 20,30.31

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Nach der Begegnung des „ungläubigen Thomas“ mit dem Herrn Jesus kommt dieser Vers auf den ersten Blick etwas unvermittelt. Wir könnten denken, es handele sich um den letzten Vers dieses Evangeliums; das ist aber nicht der Fall.

Anlass für dieses Resümee sind der Ausruf von Thomas: „Mein Herr und mein Gott!“ sowie die Antwort Jesu: „Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!“

Thomas hat gewissermaßen ein sichtbares Zeichen gefordert, um glauben zu können, dass Jesus aus den Toten auferstanden ist. Und zweifellos liegt darin ein großer Vorteil, ein Augenzeuge des auferstandenen Herrn zu sein so wie die Jünger damals. Doch es ist mit einem besonderen Segen verbunden, an den ewigen Sohn Gottes zu glauben und das Zeugnis über seine Auferstehung anzunehmen, ohne Ihn je gesehen zu haben.

Genau an diesem Punkt setzt unser Tagesvers an. Gott hat dafür gesorgt, dass nicht nur Augenzeugen zu der Überzeugung kommen, „dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“. Es ist sein Wunsch, dass alle Menschen an seinen Sohn glauben und auf diese Weise ewiges Leben bekommen. Jeder hat die Möglichkeit, das Zeugnis Gottes über seinen Sohn zu lesen. Und es ist so umfassend, dass es völlig ausreicht, um zu erkennen, wer Jesus wirklich ist.

Niemals könnte ein Buch diese Person in allen Aspekten erschöpfend behandeln. Dafür ist der Sohn Gottes zu groß - unendlich groß. Doch Gott in seiner Gnade hat einige Zeichen aus den vielen ausgewählt, die wir fassen können und die den Glaubenden bewundern lassen.
 
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Alle Menschen lieben wie Gott es von mir verlangt, kann ich nur durch die Liebe Gottes, die ich durch den Heiligen Geist bekommen habe, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied.

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Vor dem HERRN her kam ein großer und gewaltiger Sturmwind, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, in dem Sturmwind aber war der HERR nicht. Und nach dem Sturmwind kam ein Erdbeben, in dem Erdbeben aber war der HERR nicht. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, in dem Feuer aber war der HERR nicht. Nach dem Feuer aber kam das Flüstern eines sanften Windhauchs. 1.Könige 19,11-12

Jesus spricht zu Nikodemus: Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Johannes 3,7-8

Ich bin von neuem geboren worden, als ich Jesus Christus alle meine Sünden bekannte, ihn um Vergebung bat, und ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm um ganz für Gott allein zu leben.
 
Jesus spricht: Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20

Bitte nicht stören!

Man sieht sie überall, wo es Hotels gibt: Türvorhängeschilder, die uns vor unliebsamen Besuchern schützen sollen. Im englischen Sprachraum gibt es dafür ganz unterschiedliche Formulierungen. „Do not disturb!“, lautet die einfache Bitte, dass man nicht gestört werden möchte. „Keep out!“, fordert uns recht barsch auf, draußen zu bleiben. Mit „A little privacy please!“ wird höflich darum gebeten, dass man doch die Privatsphäre beachten möchte, während „I’m busy“ bloß signalisiert, dass der Zimmerbewohner beschäftigt ist. - Ganz gleich, wie höflich oder derb der Ton ist, das Ziel ist immer dasselbe: Man will seine Ruhe haben und nicht gestört werden.

Und doch klopft es an unserer Tür - an unserer Herzenstür. Es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er hat das Vorhängeschild wohl gesehen; Er weiß, wer bisher von Ihm in Ruhe gelassen werden wollte. Und doch klopft Er an.

Er klopft bei jedem an, ganz gleich, wie höflich oder wie barsch unsere Abweisung bisher war. Er klopft deshalb an, weil Er weiß, dass wir Ihn nötig haben. Nur Er kann uns helfen, dass unsere Sache mit Gott und unser Leben auf der Erde wirklich in Ordnung kommen.

Er klopft an, weil Er Gemeinschaft mit uns haben möchte: Er mit uns und wir mit Ihm. Er möchte eine echte Herzens- und Lebensverbindung mit uns haben. Dabei will Er mit seinem Segen und seiner Kraft direkt zu uns in unsere Lebensumstände hineinkommen. Und Er möchte auch seine eigenen „Lebensumstände“ in der Herrlichkeit des Himmels mit uns teilen. Schon heute will Er uns davon einen Vorgeschmack geben.

Er klopft an - die Tür öffnen müssen wir!
 
Wenn Jesus Christus als mein Erlöser auch mein Herr sein will, so kann ich mich nicht auf meinen Verstand verlassen, sondern auf das was Jesus mir durch seine Worte in der Bibel zeigt.
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Muss ich nicht das halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt? 4.Mose 23,12

Wir können's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4,20

Seitdem ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe, gibt mir der Heilige Geist Freude und Freimut von Jesus Christus zu reden.
 
Wohin du gehst, will ich gehen, und wo du weilst, will ich weilen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Ruth 1,16

Eine Entscheidung für Gott

Ruth ist im Land Moab aufgewachsen. Sie heiratet Machlon, einen Israeliten, der mit seinen Eltern ins heidnische Nachbarland Moab ausgewandert ist. Doch nach zehn Jahren Ehe stirbt er und Ruth bleibt als kinderlose Witwe zurück.

Nun will Noomi, ihre Schwiegermutter, nach Israel zurückkehren. Da wird Ruth vor eine Entscheidung gestellt: Soll sie in Moab bleiben, wo man den Götzen dient? Oder soll sie mit Noomi nach Israel ziehen und eine Beziehung zum lebendigen Gott eingehen?

Sie entscheidet sich dafür, mit Noomi nach Israel zu gehen. Obwohl sie ihr Heimatland verlassen muss und einer ungewissen Zukunft entgegengeht, erklärt sie ihrer Schwiegermutter: „Wohin du gehst, will ich gehen, und wo du weilst, will ich weilen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.“ Sie fasst diesen festen Entschluss im Glauben an Gott, denn sie ist überzeugt, dass eine Beziehung zu Ihm und zu seinem Volk alle Nachteile aufwiegt. So geht sie mit Noomi nach Israel und erlebt, wie ihre Kehrtwende von den Götzen zum lebendigen Gott ihr ganzes Leben positiv verändert.

Genauso ist es heute, wenn sich ein Mensch zu Gott bekehrt und an den Herrn Jesus glaubt. Diese Entscheidung errettet ihn nicht nur für den Himmel, sondern wirkt sich auch auf sein Leben auf der Erde aus. Es kostet ihn etwas, von Sünden zu lassen und verkehrte Freundschaften aufzugeben. Aber die Glaubensbeziehung zu Jesus Christus und die Gemeinschaft mit anderen Christen machen diesen Verzicht bei weitem wett.
 
Mit mehr als 55 Millionen Betroffenen weltweit und fast 10 Millionen neuen Fällen pro Jahr ist Demenz heute die siebthäufigste Todesursache weltweit.

Trotz dieser Tatsache und milliardenschwerer Investitionen der Pharmaindustrie in den letzten Jahrzehnten verfügt die konventionelle Medizin nach wie vor über keine wirksamen Mittel zur Vorbeugung oder Beseitigung des Syndroms.

Eine kürzlich durchgeführte systematische Überprüfung deutet darauf hin, dass die Einnahme von B-Vitaminen, insbesondere von Folsäure, eine positive Wirkung auf die Verzögerung und Verhinderung des kognitiven Verfalls haben könnte.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...ise-dass-b-vitamine-demenz-vorbeugen/?lang=de lesen.
 
Wenn meine Wünsche ein Segen sein sollen, so muss ich meine Zukunft meinem Herrn und Heiland Jesus Christus übergeben und nach seiner Führung leben.

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Mit mehr als 55 Millionen Betroffenen weltweit und fast 10 Millionen neuen Fällen pro Jahr ist Demenz heute die siebthäufigste Todesursache weltweit.

Trotz dieser Tatsache und milliardenschwerer Investitionen der Pharmaindustrie in den letzten Jahrzehnten verfügt die konventionelle Medizin nach wie vor über keine wirksamen Mittel zur Vorbeugung oder Beseitigung des Syndroms.

Eine kürzlich durchgeführte systematische Überprüfung deutet darauf hin, dass die Einnahme von B-Vitaminen, insbesondere von Folsäure, eine positive Wirkung auf die Verzögerung und Verhinderung des kognitiven Verfalls haben könnte.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...ise-dass-b-vitamine-demenz-vorbeugen/?lang=de lesen.
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