LichtderWelt
Well-Known Member
- Registriert
- 19. Mai 2005
- Beiträge
- 9.622
Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus. Philipper 4,6.7
Der Anhalter-Mitnehmer
Ein Christ hatte die Gewohnheit, in seinem Wagen häufig Leute mitzunehmen, die an der Straße standen und versuchten, per Anhalter an ihr Ziel zu kommen. Auf diese Weise wollte er mit den Mitfahrern ins Gespräch kommen und sie mit der Botschaft von Jesus Christus bekannt machen.
Einmal wollte er einen jungen Mann mitnehmen, konnte seinen Wagen aber erst 50 Meter hinter dem Mann zum Stehen bringen. Doch der bemerkte ihn nicht, denn er sah sich nicht um, sondern winkte inzwischen schon dem nächsten Autofahrer zu, ihn mitzunehmen. Erst als der Christ hupte, wurde der junge Mann aufmerksam und kam angelaufen. Der Fahrer empfing ihn mit den Worten: „Sie machen es wie die meisten Christen!“ - „Wie meinen Sie das?“ - „Sie beten und beten, erwarten aber gar nicht, dass sie erhört werden.“
Unser Bibelvers sagt, dass wir mit allen Anliegen und jeder Not zu Gott kommen dürfen. Und wenn wir unser Problem bei Ihm abgeladen haben, dürfen wir damit rechnen, dass Er sich unserer Sache annimmt. Wenn wir auf diese Weise vertrauensvoll auf seine Führung warten, wird das unserem Herzen Frieden geben.
Dazu ist allerdings nötig, dass keine Sünden als Hindernis zwischen Gott und uns stehen. Doch „wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9). Sünden muss man bekennen, dann kann Gott sie vergeben - und das eigene Gewissen kann ruhig werden.
So erhalten Herz und Gewissen das, was sie brauchen.
Der Anhalter-Mitnehmer
Ein Christ hatte die Gewohnheit, in seinem Wagen häufig Leute mitzunehmen, die an der Straße standen und versuchten, per Anhalter an ihr Ziel zu kommen. Auf diese Weise wollte er mit den Mitfahrern ins Gespräch kommen und sie mit der Botschaft von Jesus Christus bekannt machen.
Einmal wollte er einen jungen Mann mitnehmen, konnte seinen Wagen aber erst 50 Meter hinter dem Mann zum Stehen bringen. Doch der bemerkte ihn nicht, denn er sah sich nicht um, sondern winkte inzwischen schon dem nächsten Autofahrer zu, ihn mitzunehmen. Erst als der Christ hupte, wurde der junge Mann aufmerksam und kam angelaufen. Der Fahrer empfing ihn mit den Worten: „Sie machen es wie die meisten Christen!“ - „Wie meinen Sie das?“ - „Sie beten und beten, erwarten aber gar nicht, dass sie erhört werden.“
Unser Bibelvers sagt, dass wir mit allen Anliegen und jeder Not zu Gott kommen dürfen. Und wenn wir unser Problem bei Ihm abgeladen haben, dürfen wir damit rechnen, dass Er sich unserer Sache annimmt. Wenn wir auf diese Weise vertrauensvoll auf seine Führung warten, wird das unserem Herzen Frieden geben.
Dazu ist allerdings nötig, dass keine Sünden als Hindernis zwischen Gott und uns stehen. Doch „wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9). Sünden muss man bekennen, dann kann Gott sie vergeben - und das eigene Gewissen kann ruhig werden.
So erhalten Herz und Gewissen das, was sie brauchen.
Die Gute Saat (Kalender)
Der Gute Saat Kalender von CSV - Täglich ein Bibelvers mit erklärendem Begleittext
www.gute-saat.de