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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben. Römer 8,32

Der „liebe“ Gott

Manche Menschen sprechen vom „lieben“ Gott wie von einem greisen Großvater im Himmel. Einer, der ahnungslos, gutgläubig und weltfremd ist. Und dem es gut geht, wenn seine Kinder und Enkelkinder ihren Spaß haben und glücklich sind und dabei nicht allzu viel Unfug anstellen. Einer, der sich am Ende eines Tages zufrieden zurücklehnt und für sich feststellt: Das war mal wieder ein schöner Tag heute!

Nicht wenige Menschen haben eine solche (oder ähnliche) Vorstellung von Gott. Doch einen solchen „lieben“ Gott gibt es nicht!

Was sollen wir - auch zum Beispiel im Umgang miteinander - von einer Liebe halten, die zu allem „Ja“ und „Amen“ sagt? Würden wir sie nicht eher belächeln? Könnte man sich auf eine solche Liebe verlassen, ja wäre das überhaupt noch Liebe?

„Gott ist Liebe“, keine Frage, die Bibel sagt es selbst. Doch weil „Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist“, erweist Er sich nicht allein gnädig und gütig, sondern zugleich wahrhaftig, gerecht und heilig (1. Johannes 4,8; 1,5).

Gottes Liebe ist nicht „schwammig“, nicht weltfremd. Sie ist konkret, greifbar und sichtbar. Gott hat sie uns gezeigt, ja sogar bewiesen, indem Er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt sandte (Römer 5,8). Doch Gott hat Ihn nicht nur gesandt, sondern Ihn auch nicht verschont. Am Kreuz von Golgatha hat Gott Ihn die Strafe zu unserem Frieden treffen lassen. Denn Er will nicht, dass irgendein Mensch verloren geht, sondern dass alle gerettet werden. Dafür musste sein Sohn sterben. Und dazu war Gott bereit und dazu war auch sein Sohn Jesus Christus bereit. So viel also hat Gott „investiert“, so viel hat Ihn seine Liebestat gekostet!

Eine solche Liebe hat Qualität und Tiefgang. Auf sie kann man sich verlassen und stützen - und kann sie sogar heute noch erfahren.
 
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Er (Jesus) verharrte die Nacht im Gebet zu Gott. Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger herzu und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte. Lukas 6,12.13

Jesus wählt Menschen aus

Nach einer Nacht im Gebet wählt der Herr Jesus zwölf seiner Jünger aus. Was für eine bunte Mischung! Da gibt es zwei Brüderpaare von Fischern, einen Zöllner (Matthäus), einen Freiheitskämpfer (Simon) - und auch jemand, den man als Skeptiker bezeichnen könnte (Thomas). Wie oft wird Jesus für sie gebetet haben, denn sie sollen trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere ein übereinstimmendes und glaubwürdiges Zeugnis vom Leben und später von der Auferstehung ihres Herrn ablegen.

Bevor Jesus seine Jünger zum Dienst für sich aussendet, sollen sie von Ihm lernen. Sie ziehen mit ihrem Meister durch das Land und können Ihn auf Schritt und Tritt beobachten. Was sehen sie? Seine Barmherzigkeit, wenn Er Hilfsbedürftigen begegnet; seine göttliche Größe und Macht, wenn Er Wunder tut; seine Geduld, wenn die Schriftgelehrten Ihn bedrängen; seinen Eifer für Gott, wenn die Ehre seines Vaters im Himmel angegriffen wird.

Zugleich hören sie seine Worte der Gnade und seine Gebete, die Er öffentlich spricht. Aber sie sehen auch, wenn Er sich immer wieder in die Stille zurückzieht, um mit seinem Gott und Vater alleine zu sein.

Noch kurz vor seinem Tod gibt der Herr Jesus ihnen ein unvergessliches Vorbild seiner Demut: Er wäscht ihnen die Füße und bereitet sie auf die Zeit vor, wenn Er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein würde. - Wie oft erfuhren sie seine Liebe: Ja, Er „liebte sie bis ans Ende“ (Johannes 13,1)!

Jesus wählt zwölf Jünger aus und verändert und prägt ihr ganzes Leben (bis auf eine Ausnahme: Judas). Heute ist Jesus im Himmel. Der Dienst der Zwölf ist längst erfüllt. Jetzt geht es um dich und mich. Denn immer noch ruft Jesus in seine Nachfolge.
 
Diene Gott mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR erforscht alle Herzen. 1.Chronik 28,9

Der Gott des Friedens schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Hebräer 13,20.21

Ich bin meinem Herrn und Heiland Jesus Christus von Herzen dankbar, dass er mich gebracht zu seiner Ehre und zu seiner Verherrlichung.
 
Ich in so froh, dass ich von der Macht vom Bösen befreit bin, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser, der mich vom ewigen Verderben erlöst hat, und als meinen Herrn, dem ich gehöre und für den ich lebe.
 
So kehrte Noomi zurück, und Ruth, die Moabiterin, ihre Schwiegertochter, mit ihr, die aus den Gebieten von Moab zurückkehrte; und sie kamen nach Bethlehem beim Beginn der Gerstenernte. Ruth 1,22

Die Rückkehr nach Bethlehem

Der eigenwillige Weg nach Moab, den Elimelech mit seiner Familie einschlug, hatte bittere Folgen. Als Erster starb er, einige Jahre später auch seine beiden Söhne, die inzwischen moabitische Frauen geheiratet hatten. Es erfüllte sich Sprüche 14,12: «Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.»

Noomi blieb als Witwe zurück. Doch Gott vergass diese arme Frau nicht. Er sorgte dafür, dass ihr zu Ohren kam, was Er in Israel tat. So vernahm sie in Moab, wie der Herr sich seinem Volk zugewandt hatte und ihm wieder genug Brot zu essen gab.

Diese Gnade, die Gott den Menschen in Israel aufs Neue erwies, weckte in Noomi die Hoffnung, dass auch für sie nicht alles verloren war. So verliess sie Moab und kehrte begleitet von ihrer Schwiegertochter Ruth in die Heimat zurück. Diese Umkehr war für Noomi demütigend und beschämend, denn sie musste den Menschen in Bethlehem bekennen, dass ihr Weg nach Moab verkehrt war.

Da begegnete Gott ihr persönlich in Gnade. Sie kam gerade beim Beginn der Gerstenernte nach Bethlehem. Vom ersten Tag an gab es auch für sie genug zu essen, obwohl sie nichts gesät hatte. Sie erfuhr, wie wahr das Bibelwort ist: «Den Demütigen aber gibt Gott Gnade» (Jakobus 4,6).

Wir lernen aus dieser Geschichte, dass wir immer von einem falschen Weg umkehren können. Gott ist gnädig und macht es möglich, weil Er uns aufs Neue segnen will.
 
Eine neue, von griechischen Forschern verfasste systematische Übersichtsarbeit untersucht die prognostische Rolle des Mikronährstoffstatus und der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei COVID-19-Verläufen.

Die Studie kommt zum Ergebnis, dass ein Mikronährstoffmangel bei der Aufnahme ins Krankenhaus mit einem hohen Risiko der Einweisung in eine Intensivstation, der Intubation und des Todes verbunden ist.

Sie hebt besonders hervor, wie wichtig es ist, einen gesunden Mikronährstoffstatus zu gewährleisten, und stellt fest, dass Nahrungsergänzungsmittel die Behandlungsergebnisse bei Patienten erheblich verbessern können.
Mehr kannstdu unter https://www.dr-rath-foundation.org/...uf-intensivstation-und-tod-verbunden/?lang=de lesen.
 
(Der Apostel Paulus schreibt:) Worin ich Trübsal leide bis zu Fesseln wie ein Übeltäter; aber das Wort Gottes ist nicht gebunden.
Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Predigt vollbracht würde und alle die aus den Nationen hören möchten. 2. Timotheus 2,9; 4,17

Sein Nahesein in meinem Gefängnis

Eine Christin aus Mosambik berichtet:

Man kann sich sehr schnell unverstanden und isoliert fühlen! Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, empfinden wir Einsamkeit. Wir fühlen uns allein, wenn wir vergessen oder sogar verachtet oder abgelehnt werden. Aber der Herr Jesus lädt uns ein, durch Gebet Ihm zu nahen. Und überhaupt - Er ist es, der sich uns naht.

Während der ganzen Zeit, als ich wegen meines christlichen Glaubens im Gefängnis saß, verspürte ich ständig die Gegenwart Jesu an meiner Seite. Als die Einsamkeit besonders schwer auf mir lastete, begann ich, zu meinem Herrn zu reden. Ich war im Inneren der dicken Mauern von jedem Kontakt zu anderen abgeschnitten. Aber als ich betete, machte ich wirklich die Erfahrung, dass mich nichts von der Liebe Gottes trennen konnte.

Ich verstand auch, dass Gott es zugelassen hatte, dass ich im Gefängnis war, damit ich die gute Botschaft denen weitergeben konnte, die sie noch nie gehört hatten. Gott schenkte es mir, dass ich mich über meine Schmerzen erheben konnte, um den anderen Gefangenen von Jesus zu erzählen. In einem Jahr nahmen 25 von ihnen Christus als ihren Retter an. „Das Wort Gottes ist nicht gebunden.“ Es ist machtvoll und gewährt unserem Geist die Freiheit - selbst in Zeiten der Not und des Gefangenseins. In den Augen der Menschen sind wir von der Gesellschaft ausgeschlossen, aber wir sind Gesandte des Himmels für Gott.

Öffne unsere Augen Herr, damit wir die Dinge so sehen, wie du sie siehst.
 
Zell-Gesundheit und COVID-19 – Fragen und Antworten

Mit dem Link https://issuu.com/drrath/docs/drhf-q_a-covid19-de kannst du die Broschüre lesen.

Diese Broschüre fasst bahnbrechende Studienergebnisse zusammen, die zum endgültigen Ende der COVID-19-Pandemie beitragen könnten. Diese Studien wurden von einem Team von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts durchgeführt, einer der wenigen unabhängigen und nicht-gewinnorientierten Forschungseinrichtungen weltweit.
 
Ich wünsche mir von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, dass er mich warnt vor falschen Wegen und nicht zulässt, das ich mich jemals von ihm abwende.erforsche mich.webp
 
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