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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich brauche mich vor allem Bösen nicht zu fürchten, wenn Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, so wird er mich in allen Versuchungen stärken und bewahren.
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Seid nicht halsstarrig, sondern gebt eure Hand dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum. 2.Chronik 30,8

Einer, der mit zu Tisch saß, sprach zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes! Lukas 14,15

Das grösste Geschenk meines Lebens ist die Erlösung vom ewigen Verderben und die Gewissheit einmal bei Gott ewig zu leben, was mir durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr geschenkt wurde.
 
Jesus aber redete sogleich mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht! Markus 6,50

Wenn Stürme um dich toben

Wenn Stürme um dich toben, erbarmungslos und schwer,
wenn sie den Atem nehmen, die Sicht noch umso mehr.
Wenn du siehst gar kein Ufer, nicht mal den Horizont,
da sind nur Wolken, Nebel - wie eine graue Front.

Wenn du dich fühlst alleine, weil niemand dich versteht,
dir schwindet Kraft zu tragen, weil keiner mit dir geht.
Es türmen sich die Sorgen wie Wellen auf so hoch
und du fragst dich verzweifelt: Wer kann mir helfen noch?

„Sei guten Mut’s, ich bin es! Drum fürchte dich doch nicht!“ -
so sprach im Sturm einst Jesus. Er hält, was Er verspricht.
Er kann dich ganz verstehen. Er fühlt die Not mit dir.
Es ist, als würd Er sagen: „Mein Kind, vertraue mir!“

Er ist im Sturm längst bei dir. Er schaut nicht einfach zu.
Er will dir Frieden geben. Bei Ihm kommst du zur Ruh.
Er hat die Macht zum Helfen zu seiner guten Zeit.
Er bringt dich sicher durch den Sturm bis in die Ewigkeit.
G. Werner
 
Der Herr sprach zu Isaak: Durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden. 1.Mose 26,4

Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid wie Isaak Kinder der Verheißung. Galater 4,28

Ich bin Jesus Christus von Herzen dankbar, dass er sein Leben zur Vergebung der Sünden für aller Menschen hingab, die ihn annehmen als Erlöser und Herrn.
 
Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni! - das heißt Lehrer. Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott. Maria Magdalene kommt und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und er dies zu ihr gesagt habe. Johannes 20,16–18

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Als Maria Magdalene verzweifelt und weinend nach dem Leib Jesu sucht, kommt der Herr selbst zu ihr und sagt: „Maria!“ Damit gibt Er sich ihr zu erkennen; diese Stimme kennt sie. Was für eine Freude für sie: Ihr geliebter Meister steht vor ihr - Er ist auferstanden! Offensichtlich geht sie sogleich auf Ihn zu, um Ihm, wie gewohnt, durch eine Geste Ehre zu erweisen. Doch der Herr hält sie von einer Berührung ab. Er macht ihr deutlich, dass mit seinem Tod und seiner Auferstehung eine neue Situation eingetreten ist:

Jesus ist nach seiner Auferstehung genauso wirklich Mensch wie vorher - Gott und Mensch in einer Person. Doch können wir heute, nachdem Er zu seinem Vater im Himmel zurückgekehrt ist, deshalb keine Beziehung mehr zu Ihm haben? Doch! Sie ist sogar noch inniger als damals während seines Lebens auf der Erde. Die Worte des Herrn an Maria zeigen das:

Zum ersten Mal nennt der Herr seine Jünger „meine Brüder“. Durch seinen Tod und seine Auferstehung sind die Gläubigen erlöst worden, und mit dieser Erlösung ist eine neuartige Stellung und Beziehung verbunden.

Dennoch stehen die Gläubigen und ihr Herr nicht auf einer Stufe. Der Herr sagt: „mein Vater und euer Vater“, nicht: „unser Vater“. Aber die Tatsache, dass seine Beziehung zu Gott, dem Vater, jetzt auch unsere Beziehung zu Ihm ist, lässt uns erstaunen: Was für ein unbeschreiblicher Segen ist aus dem Tod und der Auferstehung Jesu hervorgegangen!
 
Allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland bekam ich Frieden mit Gott und durch seine Kraft und Hilfe auch Frieden mit allen Menschen.frieden leben.webp
 
Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Jesaja 53,11

Ihr seid erfüllt durch Christus, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. Kolosser 2,10

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich ein mit Freude erfülltes Leben an meinem Schöpfer, dass ich vorher nie kannte.
 
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,16

Jesus - der Beweis, dass Gott mich liebt

Eine Frau berichtet aus ihrer Jugendzeit:

Ich wollte diesen Gott kennenlernen, von dem die Bibel spricht. Als ich 18 war, lernte ich einen Christen kennen. Als er mir erklärte, er sei sicher, in den Himmel zu kommen, fand ich das arrogant und selbstgefällig. Aber es beeindruckte mich sehr, dass er so fest überzeugt war. Ich begann, ernsthaft nach Gott zu suchen. Ich beschloss, in der Bibel zu lesen, in der Hoffnung, dass Gott sich mir darin zeigen würde. Ich traf andere Christen und glaubte schließlich, so zu sein wie sie. Aber mein Leben kam mir weiterhin sinnlos vor und Gott schien immer noch so weit weg. Ich betete, aber zugleich machte ich Gott innerlich Vorwürfe: Warum gibt es so viel Unrecht? Wie können wir von einem Gott der Liebe sprechen, wenn wir nichts von dieser Liebe sehen?

Dann sprach ich eines Tages mit einer jungen Frau, die Freude und Frieden ausstrahlte. Sie erzählte mir von ihrer Hingabe an Jesus und von ihrer „Neugeburt“. Da verstand ich plötzlich, dass Gott mich unendlich liebte. Der Beweis für seine Liebe wurde mir klar: Jesus, sein Sohn, hatte an meiner Stelle das Gericht über meine Sünden erlitten. Mit diesem Wissen zog ein unbeschreiblicher innerer Frieden in mein Herz ein, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte.

Dieser Friede begleitet mich nun schon seit vielen Jahren; er hat mich nie verlassen, trotz vieler Enttäuschungen und Schwierigkeiten. Meine Sicht auf Gott hat sich völlig verändert. Ich bin mir sicher, dass Er mich liebt. Der Beweis? Das ist ganz einfach Jesus - und Er beweist seine Liebe zu mir jeden Tag aufs Neue. Ich liebe Ihn auch, natürlich mit einer unvollkommenen Liebe, aber ich möchte mein Leben für Ihn leben.
 
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Ich bin so froh, dass ich vor Gott still sein kann, indem ich Jesus Christus in allem recht gebe, und ihn vertraue als meinen einzigen Erlöser und Herr der für mich sorgt.
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