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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Gewissheit das ich nach dem Tod allein aus Gnade durch den Glauben an Jesus Christus gerettet bin, macht mich täglich fröhlich und auch dankbar meinem Herrn und Heiland Jesus Christus.
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Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Psalm 14,1

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. 1.Johannes 5,20

Durch den Glauben an Jesus Christus konnte ich erkennen, das allein er der wahre Gott ist der mich Erlösern kann vom ewigen Verderben, wenn ich ihn annehme als meine Retter und Herrn.
 
Als [Jesus] am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder Simons, die in dem See Netze auswarfen, denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt, folgt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen; und sogleich verließen sie die Netze und folgten ihm nach. Markus 1,16–18

Simon und Andreas
Sie sind Brüder. Beide sind Fischer am See Genezareth, offensichtlich in einem größeren Fischereibetrieb, denn es gibt mehrere Tagelöhner.

Als die beiden gerade dabei sind, Netze in den See zu werfen, um Fische zu fangen, kommt Jesus vorbei und ruft sie in seine Nachfolge. Bitten die beiden nun um Bedenkzeit? Wollen sie erst einmal eine Nacht darüber schlafen? Nein, sie stehen auf, verlassen ihre Arbeit und folgen Jesus nach. Und das sofort. Erstaunlich!

Auch Lukas erzählt diese Begebenheit in seinem Evangelium. Dabei erwähnt er, dass Jesus kurz vor dieser Begebenheit ein Wunder getan hat. Dieses Wunder hat Simon so sehr entsetzt, dass er ausruft: „Geh von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr“ (Lukas 5,8.9).

Ja, in der Gegenwart des Herrn Jesus wird einem bewusst, dass man nicht nur gesündigt hat, sondern dass man durch und durch schlecht ist. Simon sagte: „Geh“ - doch Jesus sagt hier: „Komm!“ Denn solche Männer und Frauen kann Er gebrauchen (auch heute noch!): die sich selbst realistisch sehen, die wissen, dass in ihnen nichts Gutes ist - die aber den Sohn Gottes lieb haben und Ihm dienen möchten.

Jesus Christus möchte auch heute meine Kraft, meine Zeit, mein Leben. Die Entscheidung für Ihn wird dann Auswirkungen auf meinen Alltag haben: in der Schule, im Beruf, im Miteinander, bei Krankheit oder im Alter. Denn ich soll (und werde) mich dann nicht mehr um mich selbst drehen - sondern der, der für mich gestorben ist, wird der Mittelpunkt meines Lebens sein (2. Korinther 5,15).
 
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! Psalm 84,6

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! 1.Korinther 16,13

Meine Hilfe und meine Stärke kommt von Jesus Christus der mir Mut gibt ihn zu bekennen als meinen einzigen Erlöser und Herrn.
 
An dem letzten, dem großen Tag des Festes aber stand Jesus da und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Johannes 7,37

Schöpfe nur!
Der Amazonas strömt in seinem Mündungsgebiet gewaltige Massen von Süßwasser in den Atlantik. Daher ist das Wasser schon weit draußen im Meer bereits genießbar, lange bevor man die Küste auch nur erahnen kann.

In früherer Zeit fuhr einmal ein Segelschiff von Europa nach Südamerika. Sturm und Nebel hatten seine Fahrt verzögert. Es war bereits so lange unterwegs, dass das Trinkwasser an Bord knapp wurde. Die Mannschaft gab sich alle Mühe, so sparsam wie möglich mit dem Wasservorrat umzugehen. Doch bald war auch die letzte Wassertonne leer. Zu allem Unglück wollte auch kein Wind mehr aufkommen. Bei völliger Windstille lagen sie fest und ihre Hoffnungen sanken auf den Nullpunkt. Umso größer war ihre Freude, als sie zwei Tage später ein anderes Schiff sichteten. Als sie nahe genug waren, um Zeichen geben zu können, teilten sie den anderen durch Flaggensignale ihre bedauernswerte Lage mit: „Wir kommen um, weil wir kein Wasser mehr haben!“

Die Antwort kam schnell und erregte allgemeines Erstaunen: „Wasser umgibt euch von allen Seiten, schöpft doch!“ Sie wussten nicht, dass sie gerade die mächtige Amazonasströmung kreuzten und statt in Salzwasser tatsächlich in Süßwasser segelten. Gutes, trinkbares Wasser umgab sie von allen Seiten, obwohl noch kein Land in Sicht war.

Vielleicht fragst auch du: „Was muss ich tun, um gerettet zu werden?“ Dabei umgibt dich schon längst wie ein Ozean von allen Seiten das lebendige Wasser der Liebe Gottes. Deshalb gilt auch dir: Schöpfe nur!
 
Die Gesinnung von Jesus Christus war, dass er als Gott sich selbst erniedrigte und ward gehorsam bis zum Tode am Kreuz. Darum soll ich als Jünger von Jesus Christus nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen tun, sondern in Demut den andern höher achten als mich selbst, und nicht auf das Meine achten, sondern auf das, was dem andern dient.gesinnt wie jesus.webp
 
Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Psalm 25,5

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,31-32

Ich bin nur frei von allen Verführungen und allem Bösen und lebe in der Gemeinschaft mit Gott, wenn ich Gottes Wort in der Bibel erst nehmen und befolge.
 
Licht ist gesät dem Gerechten und Freude den von Herzen Aufrichtigen. Psalm 97,11

Robbies Ehrlichkeit
Im England des 19. Jahrhunderts verdiente ein Junge namens Robbie seinen Lebensunterhalt auf der Straße, indem er Nadeln, Kämme und andere Kleinigkeiten verkaufte. „Kauft Kämme und Nadeln!“, rief er im Wartebereich eines Bahnhofs. Aber seine Stimme war schwach, denn er war müde und hungrig. Kaum einer nahm Notiz von ihm. Endlich trat eine Dame zu ihm und sagte: „Ich nehme ein Set Nadeln, damit ich diesen Riss in meinem Kleid feststecken kann, bis ich nach Hause komme.“ Dann wandte sie sich an ihren Bruder: „Harry, bezahlst du bitte?“ Der Mann gab Robbie das Geld. Aber der Junge protestierte: „Nein, Madam! Das ist zu viel! Ich habe heute Morgen von Ihren Nadeln schon zwei an meine kleine Schwester abgegeben, die ihr Puppenkleid reparieren wollte.“ Mit diesen Worten gab der Junge zwei von den zehn Cent wieder zurück, die er bekommen hatte.

„Du bist aber ehrlich“, witzelte der Mann, „wie willst du überleben, wenn du nicht ab und zu ein wenig schummelst?“

Entschieden erwiderte Robbie: „Lieber würde ich gar nicht leben, als durch Betrug zu leben.“

„Wer hat dir das beigebracht?“, fragte der Mann.

„Meine Mutter, Sir, bevor sie starb und in den Himmel ging. Und ich bin sicher, sie würde mich lieber sterben sehen, als einen unehrlichen Jungen zu haben.“

„Du hast recht, mein Junge“, gab der Mann nachdenklich zu, denn er war selbst ein Kaufmann, hatte gerade Geldsorgen und plante, sich durch einen Betrug zu helfen. Doch die schlichte Ehrlichkeit Robbies beeindruckte ihn so sehr, dass er seinen Plan aufgab und durch Gottes Hilfe ehrlich aus seiner Not herauskam. Auch für Robbie lohnte sich seine Ehrlichkeit. Denn der Kaufmann stellte ihn ein und übertrug ihm viel Verantwortung, weil er sich ja auf Robbie verlassen konnte.
 
Der Herr sprach zu Mose: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. 2.Mose 33,20

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1.Johannes 4,9

In Jesus Christus erkannte ich die Liebe Gottes zu mir, was mich ermutigte Jesus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen und ihm allein nachzufolgen.
 
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Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10

Eigenschaften von Stürmen

Stürme haben einige Eigenschaften, die sich auf unser Leben übertragen lassen:

Erstens sind Stürme so stark, dass sie uns umwerfen können. - Wir verlieren den Boden unter den Füßen. Vielleicht wissen wir nicht mehr, wer wir sind. Wenn es Ihnen so geht, dann lassen Sie sich den Tagesvers aus dem Propheten Jesaja zusprechen.

Zweitens sind Stürme unberechenbar. - Auch im Leben können Situationen eintreten, die für uns völlig unberechenbar sind. Wir waren noch nie zuvor in einer bestimmten Lage und fühlen uns hoffnungslos überfordert. Wir haben keine Ahnung, ob der Sturm schlimme Folgen haben wird oder eher harmlos ist. Wir können sein Ausmaß nicht einschätzen. - Fühlen Sie sich dem Wüten eines Lebenssturms hilflos ausgeliefert? Dann lesen Sie, was der Apostel Paulus über die Liebe Gottes schreibt: „Denn ich bin überzeugt, dass … weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe … uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist (Römer 8,38.39).

Drittens wissen wir in der Regel nicht, wie lange der Sturm dauert. - Ungewissheit zu ertragen, fällt schwer. Wie gerne hätten wir eine klare Vorhersage, wann die See wieder glatt und der Himmel wieder blau sein wird. Aber niemand kann uns sagen, wann der Sturm vorüberziehen wird. - Quält Sie die Ungewissheit Ihrer Lage? Dann machen Sie folgendes Psalmwort zu Ihrem Gebet: „Die Ängste meines Herzens haben zugenommen; führe mich heraus aus meinen Drangsalen!“ Und seien Sie gewiss: „Du, der du uns viele Bedrängnisse und Übel hast sehen lassen, du wirst uns wieder beleben und uns wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde“ (Psalm 25,17; 71,20).
 
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