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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will sie reinigen von aller Missetat, womit sie wider mich gesündigt haben, und will ihnen vergeben. Jeremia 33,8

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Weil ich Jesus Christus alle meine Sünden bekannt habe und ihn um Vergebung bat, vergab er mir alle Schuld, was er allen Menschen auch macht die zu ihm kommen.
 
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Als sie den Stern sahen, freuten sie sich mit sehr großer Freude. Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm. Matthäus 2,10.11

Am Ziel
Ein tiefes Geheimnis umgibt die Reisenden aus dem fernen Osten. Woher kommen sie? Und warum? Wer hat ihnen von Israel erzählt und von dem besonderen Retter-König, dem Messias, der dort seit Jahrhunderten erwartet wird? Matthäus nennt diese Männer „Magier“. Sie kommen aus einer Kultur, in der Astronomie und Astrologie miteinander verwoben sind. Sind sie also Forscher und Zukunftsdeuter zugleich?

Eins steht fest: Ein Stern oder eine Sternenkonstellation hat ihre Aufmerksamkeit geweckt. Eine lange, mühsame Reise liegt hinter ihnen. Nun kommen sie nach Israel. In der Hauptstadt erkundigen sie sich nach dem neugeborenen König und wundern sich, dass dort noch niemand von der Geburt des Königs weiß. Ist vielleicht alles ein Irrtum? Doch die Magier lassen sich nicht beirren. Immerhin, den angekündigten Geburtsort des großen Königs können ihnen die frommen Männer in der Stadt sagen: Bethlehem. Als sie weiterreisen, sehen sie wieder den Stern am Himmel. Er bleibt über dem Ort stehen, wo sich das Kind Jesus mit Maria, seiner Mutter, aufhält. Einfache Leute, wie es scheint.

Voller Freude erkennen die Magier, dass sie am Ziel sind! Demütig fallen sie vor dem Kind nieder, beten es an und geben ihm kostbare Geschenke. In ihrem Herzen selbst reich beschenkt, kehren sie in ihre Heimat zurück. Gott, der lebendige Gott, hat die Sehnsucht der Magier bemerkt und ihnen den Hinweis gegeben, den sie verstehen konnten: einen besonderen Stern, der ihnen den Weg zu Jesus Christus gewiesen hat.

So sieht Gott auch unsere Sehnsüchte. Und wenn jemand ehrlich nach Gott sucht, wird Gott sich finden lassen. Immer. Denn Gott liebt die Menschen so sehr, dass Er seinen Sohn gesandt hat. Jesus Christus ist der Weg zu Gott.
 
„Durch die Bibel“ ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten. Unsere Mission ist einfach und sie ist dieselbe, die Dr. McGee für sich selbst annahm: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen.

Unter https://www.twr360.org/programs/view/id,765059 kannst du die Auslegung vom Johannes-Evangelium Kapitel 1 von den Verse 1-18 hören. Gott segne dich dabei.
 
Gestern habe ich in der Südostschweiz meinen Leserbrief für das neue Jahr lesen können. Es ist mein Gebet, dass alle Leser von Jesus dem Retter der Welt berührt werden ihn anzunehmen als ihren Erlöser und Herrn und https://www.gerettet.ch werden.

Hier der Leserbrief:

Alles Liebe und Gute zum neuen Jahr
Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen: Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen. Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann. Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.
 
Bei allen Versuchungen kann ich mich daran erinnern, das mir Jesus Christus und seine Erlösung vom ewigen Verderben, mehr Wert ist als alles ander auf dieser Welt. Jakobus 1,2-3
 
Du sollst heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner. 5.Mose 4,39

Es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel. Kolosser 1,19-20

Die beste Botschaft die ich als Jünger von Jesus weiter geben kann ist das was ich selber erleben könnt: "Lass dich versöhnen mit Gott!"
 
Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen. Jesaja 38,17

Ein Leserbrief
„Zu meinem 8. Geburtstag, im Dezember 1985, bekam ich von meinen Eltern ein Poesiealbum geschenkt. Ich wartete schon gespannt darauf, was mir meine Eltern hineinschreiben würden. Regelrecht entsetzt habe ich einige Tage später dann den Eintrag meines Vaters gelesen, der da schrieb:

,Wenn dich des Schicksals Leiden treffen, so fange nicht zu klagen an. Du sollst die Worte nicht vergessen: Was Gott tut, das ist wohlgetan.‘

Mit diesen Versen konnte ich überhaupt nichts anfangen und ich habe mich sehr über den Ratschlag meines Vaters geärgert.

Einige Jahre später, ich war gerade erwachsen geworden und führte ein wildes und gottloses Leben, erkrankte ich schwer an Depressionen. Ich versuchte, mein bisheriges Leben weiterzuführen. Vergebens. Bald war ich nicht einmal mehr in der Lage, arbeiten zu gehen. Ich suchte Hilfe in der Schulmedizin. Erfolglos. Später suchte ich mein Heil in alternativen Heilmethoden und Esoterik, gab dafür viel Geld aus und geriet dadurch regelrecht in einen Teufelskreis.

Ungefähr 17 Jahre später, in völliger Verzweiflung und immer noch krank, begann ich, in der Bibel zu lesen. Ich bat Gott um Verständnis für seine Worte und durfte erkennen, dass ich ein Sünder bin und durch meine Sünden von Gott getrennt bin.

Ich kehrte um zu Gott und bekannte Ihm meine Lebensschuld und Er schenkte mir Vergebung und neues Leben.

Heute bin ich mir sicher, dass dieses Leid mich zu Gott geführt hat und dass es meine schwierigen Lebensumstände waren, durch die ich schließlich ein Kind Gottes geworden bin. Ich bin dankbar, dass Gott auf diese Art und Weise in mein Leben eingegriffen hat.“
 
Durch die Bibel“ ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten. Unsere Mission ist einfach und sie ist dieselbe, die Dr. McGee für sich selbst annahm: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Unter https://ttb.twr.org/programs/day,233 kannst du die Auslegung vom Johannes-Evangelium hören. Gott segne dich dabei.
 
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Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, hat auch uns, als wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht. Epheser 2,4.5

Der Waldfrosch
Wenn Frösche überwintern, verlangsamt sich dabei ihr Stoffwechsel. Sie können an Land oder im Wasser überwintern; wenn sie an Land überwintern, dann halten sie in Baumstämmen oder Laubhaufen Winterruhe; wenn sie im Wasser überwintern, halten sie sich am Grund des Teiches in der Schlammschicht auf, wo noch Sauerstoff verfügbar ist.

Doch da, wo strenge Winter normal sind, haben Frösche es schwer. Der Waldfrosch (Rana sylvatica) überwintert, indem er „einfriert“ und im Frühjahr wieder „auftaut“. Das gelingt nur wenigen Lebewesen. Denn in den Zellen eines Tieres befindet sich Wasser; und wenn dieses Wasser gefriert, dehnt es sich aus und die Zellen platzen. Beim Waldfrosch jedoch sind die Wände seiner Zellen elastisch; außerdem enthalten die Zellen seiner Zentralorgane große Mengen an Glukose (Traubenzucker), die das Gefrieren verhindert. So ein Waldfrosch mitten im Winter scheint vollständig gefroren zu sein: Er atmet nicht, hat auch keinen Herzschlag. Doch im Frühjahr taut er wieder auf und erwacht auf wundersame Weise wieder zum Leben.

Der Waldfrosch erinnert mich an meinen Zustandswechsel: Ich war „tot in Vergehungen und Sünden“ (V. 1), war unfähig, Gott zu finden. Ich gab kein einziges Lebenszeichen von mir und konnte mich - im Gegensatz zum Waldfrosch, der „auftauen“ kann - nicht selbst retten. Ich war verloren, doch Gott hat mich gefunden; ich war tot, doch Er hat mich lebendig gemacht (Lukas 15,32). Er hat sich meiner erbarmt, hat mich „wegen seiner vielen Liebe, womit er mich geliebt hat … mit dem Christus lebendig gemacht“. Wie erstaunlich und wundersam hat Er mich verändert!
 
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