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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR redete zu Mose: Geh, zieh hinauf von hier, du und das Volk ... in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe ... Und Mose sprach zu dem H ERRN: ... so lass mich doch deinen Weg wissen ... Und er (Gott) sprach: Mein Angesicht wird mitgehen, und ich werde dir Ruhe geben. 2. Mose 33,1.12–14

„Weiß ich den Weg auch nicht“
Gott hat das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten befreit, um sie ins Land Kanaan zu bringen. Nun gibt Er Mose den Auftrag, das Volk dorthin zu führen. Zwischen Ägypten und Kanaan liegt die Sinaihalbinsel - eine Landmasse, die etwa eineinhalbmal so groß ist wie die Schweiz und bis ins Rote Meer hineinragt. Diese Wüstenlandschaft ist von schroffen, kahlen Gebirgen geprägt.

Verständlich, dass Mose in dieser trostlosen Gegend, wo es kaum markante Orientierungspunkte gibt, nach dem Weg fragt. Gottes Reaktion ist erstaunlich: Mose bekommt keine Wegbeschreibung. Warum nicht? Weil Gott weiß, dass die Wüstenreise mit all ihren Etappen rund 40 Jahre dauern wird! Und in dieser Zeit wird das Volk kreuz und quer durch die Wüste ziehen. Ebenso weiß Gott, wie viele Hindernisse auf Mose zukommen und wie widerspenstig das Volk sein wird. Deshalb macht Er ihm stattdessen eine großartige Zusage: Gott selbst würde mitgehen. Darauf durfte Mose vertrauen und das würde ihm in allen Schwierigkeiten, die noch vor ihm lagen, Ruhe geben.

Welche Erwartung können Christen an das Leben haben, das noch vor ihnen liegt? Eins dürfen sie sicher wissen: Der allmächtige und barmherzige Gott geht mit ihnen. Denn Er ist besorgt um alle, die Er seine Kinder nennt. Und Er geht mit ihnen - heute, morgen und bis ans Ziel.

Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl;
das macht die Seele still und friedevoll.
Ist’s doch umsonst, dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt mein Herz,
sei’s spät, sei’s früh.
Hedwig von Redern (1866-1935)

 
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Du glaubst immer noch, dass die Bibel das Wort Gottes ist.

Da muss ich dich enttäuschen, sie ist im Wesentlichen menschliche Einbildung und Erfinndung.

Und das kann ich auch beweisen ! ! !
 
Allmählich, nach vielen Jahrtausenden der Gottlosigkeit, dürfte die Menschheit den richtigen Weg finden !

Weg mit all den bisherigen falschen Religionen, besonders Christentum und Islam, und endlich Platz für die ECHTRELIGION !
 
Jesus Christus wird mich immer annehmen, auch wenn ich mich von ihm abgewendet habe, und es bereue und zu ihm zurück komme. Hebräer 13,5
nicht aufgeben.webp
 
Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele. Psalm 57,2

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Ich bin froh, dass Jesus Christus mir nicht nur eine Gnade schenkt, sondern aus lauter Liebe und Barmherzigkeit schenkt er mir täglich sein Gnade.
 
Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen. Kolosser 3,23

Unbeachtet und doch wahrgenommen
Ihr Arbeitsplatz. Es ist immer dasselbe: Täglich müht sie sich ab und doch nimmt keiner Notiz von ihr. Alles, was sie sich wünscht, ist ein wenig Anerkennung. Unermüdlich sorgt sie für Sauberkeit. Sie fragt sich, ob es irgendjemand auffallen würde, wenn die Böden nicht gewischt und die Fenster nicht geputzt wären.

Sein Arbeitsplatz. Endlos lang ist der Stau auf der Lkw-Spur. Es gibt kaum Abwechslung in der Fahrerkabine. Und das Wüten des Chefs klingt ihm schon wieder in den Ohren: Wehe, die Ware wird zu spät geliefert!

Ihr Arbeitsplatz. Ihr Kind leidet von Geburt an unter einer schweren Behinderung. Die Pflege erfordert nicht nur viel Zeit, sondern strapaziert auch zunehmend ihre Nerven. Statt Anerkennung für die treue Pflege ihres Kindes erntet sie meistens nur Unverständnis.

Und Ihr Arbeitsplatz in Beruf oder in der Familie? Nimmt auch keiner wahr, was Sie tun? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Wie viele treue Leute haben ihren Mann oder ihre Frau gestanden und wurden wenig beachtet, geschweige denn angemessen entlohnt.

Doch es gibt jemand, der Ihre Mühen und Anstrengungen wahrnimmt und dessen Anerkennung Ihr Tun adelt: Es ist der oberste Dienstherr, Gott selbst. Er nimmt jeden Dienst wahr, der für Ihn getan wird, auch wenn Menschen keine Notiz davon nehmen. Gott ist ein Gott des Wissens „und von ihm werden die Handlungen gewogen … Er hebt aus dem Staub empor den Geringen … und den Thron der Erde gibt er ihnen als Erbteil“ (1. Samuel 2,3.8).

Wer seine tägliche Arbeit so tut, als würde sie dem Herrn Jesus selbst zukommen, der wird einmal die verdiente Anerkennung für seine Mühe erhalten. Das ist ein ewiger Lohn, der unendlich wertvoller ist als jede Belohnung auf der Erde. Ist das keine lohnenswerte Aussicht?
 
Du bist ein ziemlich hoffnungsloser Fall !

Ich sage es Dir nochmals : Die Bibel ist NICHT das Wort Gottes !

Wenn Du Ohren hast zu hören, dann höre.
 
Der HERR spricht: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 2.Mose 33,19

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9

Ohne Jesus Christus war ich arm, ohne Weisheit von Gott und seiner Gegenwart und mit Jesus Christus habe ich alles für ein Gottgefälliges und ewiges Leben bei Gott.
 
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten. 1. Timotheus 1,15

Jesus Christus kam in die Welt
Vor ungefähr 2000 Jahren wurde Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mensch. Er lebte 33 Jahre in Israel, starb am Kreuz und stand am dritten Tag von den Toten wieder auf. 40 Tage später kehrte Er zu Gott, seinem Vater, in den Himmel zurück. Das Leben von Jesus Christus auf der Erde war somit relativ kurz und sein Tod überaus schmerzvoll. Trotzdem wollte Er zu uns kommen! Warum? Er selbst gibt uns die Antwort:

„Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße“ (Lukas 5,32). Der Sohn Gottes hat gesehen, wie wir durch unser sündiges Leben unweigerlich der göttlichen Strafe entgegengehen. Davor wollte Er uns retten. Deshalb kam Er auf die Erde, um uns zur Buße und zur Umkehr aufzurufen.

„Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben“ (Johannes 10,10). Der Herr Jesus hat uns ein Geschenk mitgebracht: das ewige Leben. Er ist am Kreuz gestorben, damit wir - die wir wegen unserer Sünden den Tod verdient haben - durch den Glauben an Ihn dieses ewige Leben bekommen.

„Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“ (Johannes 12,46). Weil wir uns von Gott entfernt haben, leben wir in einer geistlichen Finsternis. Doch Jesus Christus ist als Licht zu uns gekommen, damit wir erkennen, wer Gott wirklich ist und wie Er die Menschen sieht. Wenn wir an Ihn glauben, kommen wir aus der Finsternis zu Gottes wunderbarem Licht (vgl. 1. Petrus 2,9).

Du merkst: Der Sohn Gottes ist gekommen, um dich zu erretten! Für dich hat Er sein Leben gegeben. Willst du Ihm nicht dein Herz öffnen?
 
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Ich bin froh nicht auf Urteile von Menschen abhängig zu sein, ich nehme alles an was Jesus Christus mein Erlöser und Herr in meinem Leben zulässt, weil ich ihm allein vertraue. Sprüche 29.25abhängigkeit.webp
 
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