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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Tage unserer Jahre - es sind siebzig Jahre, und wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin. So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! Psalm 90,10.12

Der richtige Weg und das richtige Ziel
Wie oft in Ihrem Leben schon ein neues Jahr begonnen hat, wissen wir natürlich nicht. Aber sicher haben Sie mit zunehmendem Alter die Erfahrung gemacht, dass dieses Ereignis meist bald vergessen ist. Zu schnell hat uns der Alltag mit seinem Trott und seinen Problemen wieder eingeholt. Und schließlich - was bedeutet es schon, wenn wir jetzt schon wieder eine neue Jahreszahl schreiben?

Doch so wie die längste Wanderung letztlich nichts anderes ist als eine Aneinanderreihung von Schritten, so wird auch unser Leben am Ende nur eine Aneinanderreihung von Jahren, Wochen, Stunden gewesen sein. Und wie das bei Wanderungen so ist: Alles hängt davon ab, was für einem Ziel wir entgegengehen. Solange das Ziel lohnend ist, herrscht Zuversicht; selbst das Wetter ist dann weniger wichtig.

Der große Gott, unser Schöpfer, stellt uns Menschen ein Ziel für unser Leben vor, das wirklich erstrebenswert ist: die Herrlichkeit des Himmels, seine Nähe, wo wir auf ewig wohnen und glücklich sein sollen. Doch wer dieses Ziel erreichen will, muss den Weg dahin kennen: Dieser Weg ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, um uns zu Gott zu führen.

Christus ist das große Thema der Bibel, Er allein kann unserem Leben Sinn und Orientierung geben. Dazu ist die Botschaft von Jesus Christus bestimmt: zur Rettung und zum Segen für alle, die sich nach Ruhe und Glück sehnen.
 
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Die Tage unserer Jahre - es sind siebzig Jahre, und wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin. So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! Psalm 90,10.12

Der richtige Weg und das richtige Ziel
Wie oft in Ihrem Leben schon ein neues Jahr begonnen hat, wissen wir natürlich nicht. Aber sicher haben Sie mit zunehmendem Alter die Erfahrung gemacht, dass dieses Ereignis meist bald vergessen ist. Zu schnell hat uns der Alltag mit seinem Trott und seinen Problemen wieder eingeholt. Und schließlich - was bedeutet es schon, wenn wir jetzt schon wieder eine neue Jahreszahl schreiben?

Doch so wie die längste Wanderung letztlich nichts anderes ist als eine Aneinanderreihung von Schritten, so wird auch unser Leben am Ende nur eine Aneinanderreihung von Jahren, Wochen, Stunden gewesen sein. Und wie das bei Wanderungen so ist: Alles hängt davon ab, was für einem Ziel wir entgegengehen. Solange das Ziel lohnend ist, herrscht Zuversicht; selbst das Wetter ist dann weniger wichtig.

Der große Gott, unser Schöpfer, stellt uns Menschen ein Ziel für unser Leben vor, das wirklich erstrebenswert ist: die Herrlichkeit des Himmels, seine Nähe, wo wir auf ewig wohnen und glücklich sein sollen. Doch wer dieses Ziel erreichen will, muss den Weg dahin kennen: Dieser Weg ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, um uns zu Gott zu führen.

Christus ist das große Thema der Bibel, Er allein kann unserem Leben Sinn und Orientierung geben. Dazu ist die Botschaft von Jesus Christus bestimmt: zur Rettung und zum Segen für alle, die sich nach Ruhe und Glück sehnen.
Du bist im Irrtum.
Der Gott der Bibel ist nur ein menschengemachter Götze.
Der wirkliche GOTT existiert natürlich.
 
Ich bin so froh die Bibel zu kennen, die mir den Willen Gottes zeigt, wie ich mich mit Gott und meinen Mitmenschen versöhnen kann, was ich auch mit grosser Freude getan habe.
Gottes Wort licht.webp
 
Sehet, dass ich's allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand kann aus meiner Hand reißen. 5.Mose 32,39

Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Römer 14,8

Weil ich Jesus Christus im Gebet und Vertrauen angenommen habe als meinen Erlöser, dem ich alle meine Sünden bekannte und er mir alles Schuld vergab, folge ich ihm gerne als meinen Herrn nach.
 
Danach bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm seinen Leib ab. Aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu ihm gekommen war, kam und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Johannes 19,38.39

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Jesus ist gestorben. Das haben die Soldaten gesehen. Um ganz sicherzugehen, hat einer von ihnen mit einem Speer die Seite Jesu durchbohrt. Blut und Wasser fließen heraus und bezeugen, dass der Tod eingetreten ist.

Während der Leib Jesu noch am Kreuz hängt, erscheinen zwei Männer, die niemand erwartet hat: Joseph von Arimathia und Nikodemus. Joseph ist im Verlauf des Evangeliums noch nicht erwähnt worden, von Nikodemus dagegen wird in den Kapiteln 3 und 7 berichtet. Doch offensichtlich sind beide Männer bis jetzt nicht als Jünger Jesu bekannt.

Wenn wir zusammenfassen, was die vier Evangelien über Joseph berichten, ergibt sich folgendes Bild: Er ist reich, ein ehrbarer Ratsherr und ein guter und gerechter Mann. Er ist ein Jünger Jesu und hat dem Plan des Hohen Rats der Juden, Jesus umzubringen, nicht zugestimmt. Aber er hat sich nicht als Jünger Jesu zu erkennen gegeben - vielleicht aus Angst, dass man ihn aus der Synagoge ausschließen würde (vgl. Kap. 12,42.43).

Doch in dem Augenblick, als der Sohn Gottes gestorben ist, fasst Joseph Mut. Er tritt öffentlich auf die Seite des Gekreuzigten - trotz Wohlstand und hoher Stellung, die oft ein Hindernis darstellen. Ähnlich verhält sich Nikodemus, der das Wort beherzigt hat, das Jesus ihm bei seinem nächtlichen Besuch mitgegeben hat: „Ihr müsst von neuem geboren werden“ (Kap. 3,7). Hier kommt er mit einer wertvollen Salbenmischung und zeigt so, wie sehr er den Herrn Jesus schätzt und achtet.
 
Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht! Jeremia 14,9

Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. Epheser 1,18

Weil ich Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich hoffnungsvoll in die Zukunft gehen mit der Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott.
 
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Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht! Jeremia 14,9

Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. Epheser 1,18

Weil ich Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich hoffnungsvoll in die Zukunft gehen mit der Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott.
wieder falsch ! " Und wir heissen nach deinem Namen "
 
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