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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Dein ist der Tag, dein auch die Nacht; du hast Gestirn und Sonne die Bahn gegeben. Psalm 74,16

So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Neid. Römer 13,12-13

Als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, hat er mir vom Zwang zu sündigen befreit und mir das Verlangen gegeben Gutes zu tun.
 
Das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn. Philipper 1,21

Gewinnbringendes Sterben
Als der Apostel Paulus diesen Satz an die Christen in Philippi schrieb, war er nicht etwa lebensmüde oder gar suizidgefährdet. Vielmehr ging es ihm darum, den Wert seines Glaubens aufzuzeigen. Wer an Jesus Christus glaubt und um die Vergebung seiner ganzen Lebensschuld weiß, möchte aus Dankbarkeit ganz für diesen Retter und Herrn leben. Die Zusagen des Herrn Jesus gelten schon hier und heute, aber sie gehen weit darüber hinaus. Wer an Jesus, den Sohn Gottes, glaubt, „hat ewiges Leben“ (Johannes 3,36). Insofern hat der Christ eine einzigartige und feste Hoffnung, die sein Sterben zum Übergang in Gottes Herrlichkeit werden lässt.

Viele Menschen, die noch ohne den Herrn Jesus leben, haben verständlicherweise Angst vor dem Tod. Sie können ja nicht wissen, was mit ihnen geschehen wird, wenn sie hier ihre Augen für immer schließen. Manche versuchen sich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass nach dem Tod alles aus sei. Allerdings ist es kaum vorzustellen, dass sich auf dieser Grundlage sinnerfüllt leben lässt, weil ja dann das ganze Leben im Prinzip sinnlos wäre. Zugleich muss dieses Denken die Angst vor dem Tod ja noch steigern, weil sich alles auf die wenigen Jahre auf der Erde konzentriert.

Bei Paulus war das anders. Er kannte Jesus Christus als seinen persönlichen Retter. Er wusste: Wenn meine kurze Zeit auf der Erde abgelaufen ist, werde ich eine endlose Ewigkeit an dem wunderbarsten Ort verbringen. Deshalb war das Sterben für ihn ein Gewinn. Denn die Bibel verheißt dem Gläubigen, dass er beim Tod von einer Erde voller Trauer, Krieg, Verbrechen und Streit in den Himmel geht, wo „Gott selbst bei ihnen sein wird, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein“ (Offenbarung 21,3.4)
 
Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, so ist er immer in mir und so habe ich das Wichtigste was man im Leben braucht - Schutz, Segen und das ewige Leben bei Gott. Psalm 73,26
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Das Volk kam zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bete zum HERRN, damit er uns von den Schlangen befreit. Und Mose betete für das Volk. 4.Mose 21,7

Erbarmt euch derer, die zweifeln. Judas 1,22

Als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, bete ich gerne für alle meine Mitmenschen, damit auch sie Jesus Christus erkennen und ihn annehmen können.
 
Du hast einst die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid; wie ein Gewand wirst du sie verwandeln, und sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe, und deine Jahre enden nicht. Psalm 102,26–28

So fragen wir uns oft am Ende eines Jahres, weil wir den Eindruck haben, dass unsere Lebenszeit wie Sand in den Fingern verrinnt. Nicht weniger empfinden wir die rasanten Veränderungen in der Welt, in der Gesellschaft sowie in unserem privaten und beruflichen Umfeld.

Und doch gibt es Einen, der sich nicht verändert: Gott. Wer diesen ewigen Gott durch Jesus Christus als Vater kennt, darf mit Glaubenszuversicht in das neue Jahr gehen.

Wo ist die Stund‘ geblieben?
Sie eilt so rasch dahin.
Ich fühle mich getrieben,
vermisse dann den Sinn.
Wo ist der Tag geblieben,
der manchmal bringt Verdruss?
Ich würde gern verschieben,
was heut ich schaffen muss.
Wo ist das Jahr geblieben?
Mein Gott, ich schau zurück.
Erkenn Dein treues Lieben,
wenn dankbar ist mein Blick.
Herr, Du kennst auch mein Morgen.
Du trägst mich durch die Zeit.
Bei Dir bin ich geborgen -
jetzt und in Ewigkeit.
G. Werner
 
Ich wünsche allen einen gesegneten Übergang in das neue Jahr 2022 und Gottes reichen Segen für jeden neunen Tag, auch im neuen Jahr.

Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die Corona-Pandemie endlich aufhört. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Vor der Tür des neuen Jahres steht kein unberechenbares Schicksal, das gnadenlos zuschlägt. Vor der Tür des neuen Jahres steht der Herr des Lebens, Jesus Christus. der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.
Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wer Jesus Christus nicht draussen vor der Tür seines Lebens stehen lässt, sondern ihn in sein Herz einziehen lässt, für den bringt Jesus die Gewissheit mit, dass er ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln des neuen Jahres — begegnen wird.
Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns auch im neuen Jahr entgegenkommt.
Dieses Vertrauen wünsche ich allen von ganzem Herzen, und das alle die Hoffnung auf ein bessere Zukunft ohne Corona nicht verlieren, zusammen mit dem Vertrauen auf Gott der die Übersicht behält und nur das zulässt was uns Menschen zum ewigen Heil dient.
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Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein. 5.Mose 13,7.9

Jesus spricht: Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Markus 3,35

Ich befolge gerne den Willen Gottes, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, und ich durch Jesus zur Familie Gottes gehöre die ewig bei Gott leben wird.
 
Ich hoffe ihr habt das neue Jahr 2022 gut angefangen mit viel Freude und Hoffnung auf eine bessere Zeit.


Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen: Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen. Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann. Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.neujahr sengen.webp
 
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Die Tage unserer Jahre - es sind siebzig Jahre, und wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,10.12
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Der richtige Weg und das richtige Ziel

Wie oft in Ihrem Leben schon ein neues Jahr begonnen hat, wissen wir natürlich nicht. Aber sicher haben Sie mit zunehmendem Alter die Erfahrung gemacht, dass dieses Ereignis meist bald vergessen ist. Zu schnell hat uns der Alltag mit seinem Trott und seinen Problemen wieder eingeholt. Und schließlich - was bedeutet es schon, wenn wir jetzt schon wieder eine neue Jahreszahl schreiben?
Doch so wie die längste Wanderung letztlich nichts anderes ist als eine Aneinanderreihung von Schritten, so wird auch unser Leben am Ende nur eine Aneinanderreihung von Jahren, Wochen, Stunden gewesen sein. Und wie das bei Wanderungen so ist: Alles hängt davon ab, was für einem Ziel wir entgegengehen. Solange das Ziel lohnend ist, herrscht Zuversicht; selbst das Wetter ist dann weniger wichtig.
Der große Gott, unser Schöpfer, stellt uns Menschen ein Ziel für unser Leben vor, das wirklich erstrebenswert ist: die Herrlichkeit des Himmels, seine Nähe, wo wir auf ewig wohnen und glücklich sein sollen. Doch wer dieses Ziel erreichen will, muss den Weg dahin kennen: Dieser Weg ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, um uns zu Gott zu führen.
Christus ist das große Thema der Bibel, Er allein kann unserem Leben Sinn und Orientierung geben. Dazu ist die Botschaft von Jesus Christus bestimmt: zur Rettung und zum Segen für alle, die sich nach Ruhe und Glück sehnen.
 
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