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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich schaune immer wieder was für wunderbare Gaben Gott uns Menschen gegeben haben - auch um ihn anzubeten und zu ehren. Wollen wir in das schöne Lied einstimmen und Gott alle Ehre geben.
 
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HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: Errette mich! Psalm 109,21

Stephanus rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Apostelgeschichte 7,59-60

Weil ich mein ganzen Vertrauen auf Jesus Christus setze und ihm allein nachfolge als meinen Erlöser und Herrn, habe ich die Gewissheit nach meinem Tod ewig bei Gott zu sein.
 
Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen! Josua 24,16

Ihr, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.
Judas 1,20-21

Ich will Jesus Christus und seiner Barmherzigkeit, durch die er mir alle meine Schuld vergibt, immer treu bleiben, damit ich in Gottes Herrlichkeit komme.
 
Die Zeit am Ende des Jahres mit all ihren Feiertagen verlockt selbst die gesundheitsbewusstesten Menschen dazu, sich den Bauch etwas zu voll zu schlagen, übermäßige Kalorien zu verschmausen und vielleicht auch ein Schlückchen Alkohol zuviel zu genießen. Interessanterweise zeigen Forschungsergebnisse in vielen Ländern einen klaren saisonalen Trend im Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese häufen sich während der kälteren Wintermonate. Alles in allem ein Grund mehr, die richtigen Schritte zu unternehmen, Ihr persönliches Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko in dieser Zeit des Jahres zu senken, und eine optimale Versorgung mit lebenwichtigen Mikronährstoffen zu sicherzustellen.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...-surviving-the-year-end-party-season/?lang=de lesen.
 
Geben ist seliger als Nehmen.
Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will.
Apostelgeschichte 20,35; Matthäus 5,42

Bücher statt Mantel
Der Mantel unserer Großmutter war zu unmodern geworden und wir redeten ihr zu, einen neuen zu kaufen. Eines Tages ging sie auch los, und wir glaubten, sie würde mit einem neuen zurückkommen. Aber bald merkten wir, dass der Einkauf wieder um ein Jahr verschoben worden war. Denn das Geld war stattdessen zu der armen Witwe B. gewandert, deren Herd noch deutlich antiquierter war als der Mantel unserer Großmutter. Die Witwe saß mit ihrem Kind den ganzen Tag in dickem Rauch oder sie froren, weil sie die Fenster aufsperrten, um ihn hinauszulassen. Der neue Herd war eine echte Wohltat und die Witwe erzählte überall glücklich, wie viel Kohlen sie nun sparte.

Im nächsten Jahr versuchen wir es erneut. „Ja, Kinder, ihr habt recht, morgen werde ich mir gewiss Mäntel ansehen“, meinte die Großmutter und steckte behutsam das Geld, das dafür bestimmt war, in die Tasche. Dann sagte sie zu der Tochter, die sie begleiten wollte: „Weißt du, ich will gern mit dir gehen, aber einen Mantel möchte ich doch lieber erst im nächsten Jahr kaufen. Lies nur diesen Brief! Der liebe Bruder B. draußen in der ärmlichen Vorstadt möchte gern einige gute Bücher für die Kinderstunde haben. Für wie viele würde das ein Segen sein, und der Mantel hilft nur einem einzigen Menschen und ist nicht einmal dringend nötig. Stell dir bloß vor: Genau die Summe, die ich für den Mantel bestimmt hatte, nennt er als ausreichend. Ist das nicht sonderbar? Da muss ich sie ihm doch schicken.“

So wurde der Mantel immer älter und das Gesicht unserer Großmutter immer glücklicher, wenn sie ihn ansah. „Wie viel Dank bin ich doch dem Herrn schuldig“, sagte sie, „dass Er mir durch den Mantel so manche glückliche Stunde bereitet und mich die kostbare Erfahrung hat machen lassen, dass Geben seliger ist als Nehmen.“
 
Ich preise dich, HERR; denn du hast mich aus der Tiefe gezogen. Psalm 30,2

Das aufgehende Licht aus der Höhe erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78-79

Jesus Christus hat mich vom ewigen Verderben befreit, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herr, und mir Frieden gegeben mit Gott, mir mir und mit allen Menschen.
 
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Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat. Apostelgeschichte 17,30.31

Dieses Bibelwort enthält eine gewaltige Proklamation, ein eindringliches Gebot Gottes! Gott gebietet den Menschen - Er macht ihnen nicht etwa einen unverbindlichen Vorschlag. Er, der Schöpfer, hat das Recht, so zu sprechen.

Vielen heute ist das Wort Buße fremd. Manche entgegnen: „Ich versuche doch, anständig zu leben, warum muss ich dann Buße tun?“

Tatsache ist jedoch, dass niemand so, wie er ist, den gerechten Anforderungen Gottes genügt. Daher hat der Mensch den Tag zu fürchten, an dem Gott „den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit“. Doch Gott will, dass alle Menschen vor dem Strafgericht gerettet werden. Er sandte deswegen seinen Sohn, um am Kreuz zu sterben. Denn es ist sein sehnlicher Wunsch, dass verlorene Menschen Vergebung erfahren. Wenn Er deshalb allen gebietet, Buße zu tun, dann ist dies ein Warnruf, der aus Liebe geschieht und dessen Dringlichkeit wir ernstnehmen müssen!

Und wie tut ein Mensch nun konkret Buße? Buße schließt ein, dass der Mensch das Urteil Gottes über sich anerkennt und seine Sünden bekennt. Buße bedeutet dann aber auch Sinnesänderung. Wir müssen von unseren eigenwilligen Wegen umkehren und uns nach Gottes Geboten und seinem Willen ausrichten.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist auferstanden! Weil Er lebt, dürfen wir Hoffnung haben. Aber Er wird auch einmal „den Erdkreis richten“ und damit den Plan Gottes zur Ausführung bringen.
 
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