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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast. 4.Mose 14,20

In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. Epheser 1,7

Ich bin erlöst von ewigen Verderben, weil Jesus Christus meine ganze Schuld für mich gesühnt, und mir aus Gnade alle Sünden vergebe hat.
 
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Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Flehen ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes nennen. Lukas 1,13

Der Ankündiger des Messias (1)
Zacharias und Elisabeth waren ein gottesfürchtiges Ehepaar. Dass sie keine Kinder hatten, brachte sie ins Gebet. Als die beiden dann schon alt waren, geschah das Unerwartete: Gott erhörte ihre Gebete und beschenkte sie mit einem besonderen Kind - Johannes (der Täufer). Wie es dazu kam, berichtet der Evangelist Lukas.

Als Zacharias mit dem priesterlichen Dienst im Tempel an der Reihe ist, erscheint ihm ein Engel des Herrn und kündigt ihm das Unfassbare an: Seine bereits alt gewordene Frau soll einen Sohn bekommen. Zacharias hat Bedenken und äußert sie auch. Er verlangt von dem Engel einen Beweis. Damit tut er etwas, das bis heute viele tun, die mit der Botschaft der Bibel konfrontiert werden. Sie haben Schwierigkeiten damit, sich darauf einzulassen. Aber Gott ist eben viel größer, als wir Ihn uns vorstellen können. Und zugleich ist Er ein barmherziger Gott, der uns in seiner Güte begegnen will.

Wie reagiert Gott auf den Einwand Zacharias? Er lässt ihm sagen: „Du wirst stumm sein und nicht sprechen können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die sich zu ihrer Zeit erfüllen werden“ (V. 20). Zacharias verliert vorübergehend seine Stimme. Alle, die mit ihm zu tun haben, bekommen das mit. Was für ein eindrucksvolles Zeichen!

Und dann geschieht, was Gott angekündigt hat. Elisabeth wird schwanger und Johannes wird geboren. Sein Name kann nicht passender sein, denn er bedeutet „Gott ist gütig“. Dieser wird der letzte und zugleich größte Prophet Israels. Er soll das jüdische Volk auf das Kommen Jesu vorbereiten. Seine Botschaft ist bis heute zu hören: „Siehe, das Lamm Gottes!“ (Johannes 1,36). (Fortsetzung morgen)
Aus https://www.gute-saat.de
 
Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass unser Schöpfer zu uns kam als ein Mensch, um stellvertretend für unser Schuld zu sterben, damit wir ewiges Leben bei Gott in seiner Herrlichkeit haben.
immanuel nennen.webp
 
WARUM DENN SINGEN?

Sicher hast du auch schon «Stille Nacht» gesungen. Es ist eines der bekanntesten Weihnachtslieder. Wusstest du, dass für kein anderes Fest so viele Lieder geschrieben wurden? Die Reformation und der Buchdruck haben einen wichtigen Teil dazu beigetragen, das Repertoire zu vergrössern. Durch die mechanische und digitale Verbreitung gab es nochmals einen gewaltigen Schub.

Weihnachten ist das Fest der Freude, weil der Gottes-Sohn zu uns gekommen ist. Das kommt uns in den vielen Liedern immer wieder entgegen. Der himmlische Engelschor sang bei den Hirten:

«Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.» Lukas 2,14

Singen kann eine wunderbare Stimmung verbreiten. Das Ziel der Weihnachtslieder ist das Lob an Gott für seine Rettung, die durch Jesus vollbracht ist.

Zum Geniessen Dieses Video wurde speziell für weihnachtenist.ch produziert von den Kindern der FEG Gwat
 
Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel! Klagelieder 3,41

Von Gebet und Fürbitte lasst nicht ab: Betet allezeit im Geist und dazu seid wach! Epheser 6,18

Ich sage gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus alles was mich bewegt und staune wie mich der Heilige Geist dabei in Fürbitte führt für Menschen die Hilfe brauchen.
 
Und er wird dir zur Freude und zum Jubel sein, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Lukas 1,14

Der Ankündiger des Messias (2)
Gestern sahen wir, dass Gott die Gebete von Zacharias und Elisabeth erhörte und ihnen ein besonderes Kind im hohen Alter schenkte: Johannes.

Gott ist gut und Er gibt uns Gutes. Er sieht auch uns und unsere Situation. Gott antwortet nicht immer sofort, wenn wir Ihn um etwas bitten. Aber Er greift zu unserem Guten ein, wenn Er es für richtig hält.

Wie freuten sich Zacharias und Elisabeth! Aber nicht nur sie, sondern „… viele werden sich über seine Geburt freuen“, wurde seinem Vater Zacharias gesagt. Die Freude über die Geburt eines Kindes kennen wir. Doch diese Freude über die Geburt von Johannes geht darüber hinaus, weil sie in Verbindung mit der Geburt von Jesus Christus steht.

Ein wenig weiter im Lukasevangelium lesen wir, wie der Engel zu den Hirten auf dem Feld spricht: „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird; denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr“ (Lukas 2,10.11). Hier geht es um die Freude über den viele Jahrhunderte zuvor angekündigten Messias, den Retter für sein Volk. Gottesfürchtige Juden hatten auf Ihn gewartet. Aber sie wussten auch, dass ein Bote den Weg des Messias bereiten würde. Das hatten die Propheten ebenso vorausgesagt (vgl. Maleachi 3,1; Jesaja 40,3).

Und dieser Bote war Johannes (der Täufer). Seine Geburt zeigte: Das Kommen des Messias stand unmittelbar bevor! Vor den Augen der Menschen damals entfaltete sich Gottes Rettungsplan. Johannes der Täufer ist längst gestorben, aber Jesus Christus ist auferstanden und lebt. Er ist der Retter - ein Grund, sich von Herzen zu freuen.

Aus https://www.gute-saat.de
 
WEIHNACHTEN AN DER FRONT

Leider war es kein schönes Weihnachtsfest, von dem ich dir berichten muss, aber wir hatten es recht gemütlich warm. Unsere Stellung liegt an einem Fluss. Mein Kumpel hat von der Divisionsküche etwas Schinken und Sülze mitgebracht. Sicher hat er es aus der Küche entwendet, denn schon Brot ist im Moment Mangelware.

Seit drei Monaten liegen wir hier. Uns geht es noch etwas besser als denen auf der andern Seite. Die andern haben viele Verluste und wer weiss, vielleicht sind wir auch bald an der Reihe. Eigentlich möchte ich gar nicht daran denken. Doch wenn man nichts anderes zu tun hat, als zu dösen… Ein komisches Gefühl umgibt mich, wenn ich an dich denke, meine liebe Maria, und an unsere kleine Luise.

Mit elf Kameraden feierte ich in einer noch einigermassen heilen Hütte. Es war nicht leicht, einige zu finden, die sich zum Geburtstagsfest des Christkindes zusammenfanden. Zu viele waren hoffnungslos, enttäuscht und zweifelten. Wer kam, war aber mit ganzem Herzen dabei. Da war eine seltsame Gemeinde versammelt!

Die jungen Männer blickten mich mit ihren grossen Augen und ihren ausgehungerten Gesichtern an. Nachdem ich ihnen die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2,1-17 vorgelesen hatte, gab ich ihnen hartes, schwarzes Brot als Zeichen für das Abendmahl. Zum Abschied gaben wir uns die Hand und versprachen: Wenn wir lebend aus dem Krieg zurückkehren, wollen wir unsere Angehörigen aufsuchen und ihnen erzählen, wie wir diese Heilige Nacht gefeiert haben.

Wir werden gefasst in den Abend und die Nacht gehen, denn wir geben unser Leben in Gottes Hand zurück. Er allein weiss, wenn es soweit ist.

Liebe Maria, sei nicht böse, aber ich kann nicht auf Urlaub kommen. Weine nicht, aber ich muss es Dir jetzt sagen: Diese Post ist wohl der letzte Brief, weil hierher kein Flugzeug mehr kommt. Wenn ich Dich doch nur noch einmal sehen könnte! Wenn Ihr die Kerzen ansteckt, dann denkt an Euren Vater an der Front!

(Nacherzählung: Autor unbekannt)

Zum Vertiefen Psalm 116,1-18

Aus https://www.weihnachtenist.ch
 
Mose sprach: Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun. 5.Mose 13,1

Das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander. 1.Johannes 3,23

Weihnachten ohne Jesus ist wie ein Fest ohne Grund, darum glaube ich an Jesus Christus als meinen Schöpfer der Mensch wurde damit auch ich nicht verloren gehe sondern ewiges Leben bei ihm habe.
 
WEIHNACHTEN DAS EREIGNIS!

Eigentlich könnte man Weihnachten auch in einen Tag der Dankbarkeit umwandeln. Immer, wenn meine älteste Tochter Geburtstag feiert, sind wir voller Dankbarkeit, dass sie gesund ist und dass auch sie zwei gesunde Kinder haben darf. – Ihre Geburt war so heftig und lange, dass sie schwerst behindert sein könnte. Auch Weihnachten ist für mich so ein Tag der Dankbarkeit!

Wenn ich an Johannes 3 Vers 16 denke, stimmt mich das extrem dankbar.

«Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben. Gott sandte den Sohn nicht in die Welt, um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zu retten.»
Johannes 3,16

Weihnachten ist der Tag der Dankbarkeit!

Tipp Welchen Gedanken nimmst du aus diesen Tagen mit?

Idee für den Weihnachts-Abend Lies den Bibeltext aus Lukas 2

Zum Vertiefen Matthäus 1,18-25 und 2,1-23

Aus www.weihnachtenist.ch
 
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Ich wünsche allen ein frohes, besinnliches und von Gott gesegnetes Weihnachtsfest.

Ich freue mich auf Weihnachten. Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. Weihnachten ist mehr als Kommerz und Konsum. So sehr ich mich über Geschenke freue: Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht.
Das größte Geschenk kommt von Gott. In einer Welt mit so vieler schlechter Nachrichten lautet die frohe Botschaft: «Euch ist heute der Heiland geboren.» Und wer ein Kind zur Welt bringt, der hat diese Welt noch nicht abgeschrieben. Gott sei Dank!
Ein Magazin schrieb unter einem Gemälde vom Christuskind in der Krippe «Die grösste Story aller Zeiten hat leider jemand anderes geschrieben». Richtig: Die «Story von Bethlehem» ist nicht zu toppen. Groß ist die Freude, dass Gott so klein wurde. Das Kind bringt das Licht in die Welt. Wo Jesus strahlt, ist die Nacht zu Ende. Aus Heidenangst wird Christenfreude.
 
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