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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin so froh, dass ich bei allem was mich bewegt, das Angebot von Jesus Christus annehmen kann, zu ihm zu kommen, weil er allein mir wahre Ruhe und Frieden geben kann.
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WEIHNACHTEN ESSEN UND TRINKEN?

Von den wertvollen Zeiten welche ich als Kind am Weihnachtstisch erlebte, bleiben mir viele schöne Erinnerungen. Meine Mutter war vom Krieg geprägt. Sie tischte heisse Schokolade, frisches Brot mit Honig und Käse auf, was zu Kriegszeiten ein Luxus war. Wir plauderten und im Hintergrund war etwas Weihnachtsmusik zu hören.

Nach dem Essen las mein Vater die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 vor und teilte mit uns einige persönliche Gedanken. Dann sangen wir Lieder, beteten und dankten Gott für das Geschenk von Jesus.

Es ist für mich ein Privileg, mit unseren Kindern und Grosskindern ähnlich Weihnachten zu feiern. Wir geniessen die Gemeinschaft am Tisch und tauschen aus, wie wir Gott im Alltag erleben. Wenn wir gemeinsam um Weisheit und Schutz füreinander beten, erleben wir Glücksmomente, die essen und trinken in den Schatten stellen.

Wie möchtest du diese Weihnachten feiern? Denke konkret über die Idee von einem Rollenspiel nach.

Auf, mein Herz, preise den HERRN! Alles in mir soll den heiligen Gott rühmen! Auf, mein Herz, preise den HERRN und vergiss nie, was er für mich getan hat! Psalm 103,1-2

Idee Teile eine persönliche Geschichte mit einsamen Senioren.

Zum Vertiefen Psalm 78,1-4

 
WEIHNACHTEN ETWAS FÜR MICH?

Viele haben mir erklärt, dass Weihnachten nichts für sie ist. Sie wären zu wenig fromm und irgendwie sei alles etwas an den Haaren herbeigezogen. – Was meinen Jesus und die Bibel dazu?

Jesus sagte: «Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, solche Menschen in Gottes neue Welt einzuladen, bei denen alles in Ordnung ist, sondern solche, die Gott den Rücken gekehrt haben. Sie soll ich dazu aufrufen, ihr Leben zu ändern.»
Lukas 5,31-32

Tipp Weihnachten ist genau für dich und mich! Er lädt alle ein mit ihm in Gemeinschaft zu leben! Was machst du mit seiner Einladung?

Idee Überrasche deine Familie mit einer speziellen Aufmerksamkeit oder lade jemanden zum Kaffee mit Weihnachtsgebäck ein.

Zum Vertiefen Offenbarung 3,20-22

Tägliche mehr unter https://www.weihnachtenist.ch
 
Mephiboseth, sprach der König, wird an meinem Tisch essen, wie einer von den Königssöhnen. 2. Samuel 9,11

Wer war Mephiboseth? Sein Großvater war Saul gewesen, der erste König Israels. Dieser war auf den Wunsch des Volkes eingesetzt worden. Leider hatte Saul sich jedoch als unfähig erwiesen, das Volk zu regieren. Deshalb hatte Gott einen anderen zum König bestimmt: David. Doch David musste lange auf seine Herrschaft warten. Anfänglich hielt er sich am Königshof Sauls auf und freundete sich mit dem Königssohn Jonathan an. Doch schon bald schlug Sauls Sympathie für David in Hass um und er trachtete ihm nach dem Leben. Schließlich mussten David und Jonathan ihre Freundschaft beenden.

Jahre später starben Saul und Jonathan am selben Tag auf dem Schlachtfeld. Zu dieser Zeit hatte Jonathan einen fünfjährigen Sohn: Mephiboseth. Dessen Amme floh mit dem Jungen, als sie die Nachricht vom Tod seines Vaters bekam. Auf der Flucht dann das Unglück: Der kleine Mephiboseth fiel und verletzte sich so schwer, dass er fortan gelähmt war.

Wieder vergingen die Jahre. Inzwischen ist Mephiboseth selbst Vater. Als Enkel Sauls wohnt er nun in bescheidenen Verhältnissen. Aus Israel ist unter Davids Herrschaft ein großes Königreich geworden. Jetzt könnte David sich zurücklehnen. Aber das tut er nicht. Er erkundigt sich, ob noch jemand aus der Familie Sauls am Leben ist. Hegt er Rachegedanken? Nein, er möchte den Nachkommen Sauls um Jonathans willen Gutes tun - und weil er selbst Gottes Güte erfahren hat. Was tut David? Er lässt Mephiboseth zu sich bringen und macht dem verängstigten Nachkommen Sauls Mut. Dann gibt er ihm den Besitz der Familie Sauls zurück. Und schließlich ordnet er an, dass Mephiboseth jeden Tag an seiner königlichen Tafel essen soll. - Ist das nicht ein ergreifendes Bild der Güte Gottes? So handelt Gott auch in unserer Zeit! Um Jesu willen bietet Er jedem an, zu Ihm zu kommen. Denn nur bei Gott gibt es Vergebung, Ruhe, Sicherheit und Leben in Überfluss!
 
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. Jesaja 45,12

Er kam in sein Eigentum. Johannes 1,11

Ich kann Gott nie genug danken, das er als unser Schöpfer selbst ein Geschöpf wurde um für unsere Sünden zu büssen, damit wir befreit werden vom ewigen Verderben.
 
Die jüngsten Statistiken aus Südafrika zeigen, dass die Anzahl der Aufnahmen auf Intensivstationen für die Omikron-Covid-Variante nur etwa ein Drittel derer beträgt wie zum gleichen Zeitpunkt während der südafrikanischen Delta-Welle. Die Zahlen erreichen uns, nachdem die Vorsitzende der South African Medical Association (SAMA) berichtet hat, dass die Symptome von Omikron meist »sehr, sehr mild« sind und zu Hause behandelt werden können.
Selbst der Direktor des US National Institute of Allergy and Infectious Diseases, Anthony Fauci, musste bereits eingestehen, dass die neue Variante »mit ziemlicher Sicherheit« nicht schwerwiegender ist als Delta.
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Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. Psalm 24,8

Das Volk, das Jesus voranging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Matthäus 21,9

Ich preise gerne meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er mir schon hier auf Erden ein wahres und erfülltes Leben gibt, und nach meinem Tod ewiges Leben bei ihm in seiner Herrlichkeit.
 
WEIHNACHTEN DIE HOFFNUNG DER WELT?

Sicher kennst du das bekannte Sprichwort: «Die Hoffnung stirbt zuletzt!» Das tönt im ersten Moment recht hoffnungsvoll, aber eigentlich auch sehr ungewiss. – Mit der Geburt von Jesus ist die Hoffnung als Person in die Welt gekommen. Seine Predigt war kraftvoll und Kranke machte er gesund. Als er aber am Kreuz hing, war selbst bei seinen Jüngern die grosse Erwartung auf einen politischen Führer ausgelöscht.

In der Auferstehung an Ostern demonstrierte Gott durch seinen Sohn die lebendige und ewige Hoffnung, welche er in die Welt brachte. Deshalb kann man Weihnachten nur im Kontext von Karfreitag und Ostern richtig verstehen. Alle Aspekte gehören zusammen. Das gilt nicht nur für das Leben von Jesus, sondern auch für das unsrige. Höhen und Tiefen, Freude und Leid, Leben und Tod gehören zu unserm Mensch sein. Jesus hat als Einziger dem Tod die Macht genommen, deshalb dürfen wir unser Vertrauen ganz auf ihn setzen. Wer ihm nachfolgt, wird mit ihm für immer zusammen sein. Das ist die wahre Hoffnung, die nicht zuletzt stirbt, sondern für immer bleibt.

Gott, unser Vater, hat uns seine Liebe erwiesen und uns in seiner Gnade einen ewig gültigen Trost und eine sichere Hoffnung geschenkt. 2. Thessalonicher 2,16

Tipp Welche Sehnsucht möchtest du von Gott gestillt bekommen?

Idee Fordere deine Gratis-Broschüre Hoffnung an, indem du bei der Bestellung bei «Anmerkungen zur Bestellung» «weihnachtenist.ch» vermerkst. Lies und verschenke die Broschüre mit einer Süssigkeit.

Zum Vertiefen Epheser 1,15-23

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Gestern habe ich allen Zeitungen der Schweiz untenstehenden Leserbrief geschickt, und bete das er veröffentlicht wird, und die Leser von Gott berührt werden Gottes Gnadengeschenk anzunehmen.

Weihnachstbotschaft befreit von Angst
Wie letztes Jahr können wir leider auch diese Weihnachten nicht mehr mit allen Menschen zusammen sein die wir lieb haben. Besonders vermisst man an Weihnachten die Angehörige die verstorben sind. Ich will mich dennoch auf Weihnachten freuen und dankbar sein für das was noch möglich ist. Ich freue mich auf das gegenseitige Beschenken, es erinnert mich an Gottes Geschenk, das durch die Engel den Hirten verkündet wurde: «Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren» (Lukas 2,11).
Diese frohe Botschaft gilt jedem Menschen ganz persönlich, egal wo und wie man Weihnachten feiert: im glücklichen Familienkreis, auf der Arbeit, allein zu Hause, in Trauer oder wehmütiger Erinnerungen. Die frohe Botschaft will uns von der Angst auf die Zukunft und vor dem Tod befreien. An Weihnachten wurde Gott in Jesus Christus Mensch um uns vom ewigen Verderben zu retten. Jesus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn, und ihm allein nachfolgen. Die vollkommene Vergebung gibt Gewissheit auf das ewigen Leben bei Gott. Ich bin froh Gottes Geschenk angenommen zu haben, und befreit bin von der Angst auf die Zukunft und vom Tod. Dieses Geschenk Gottes wünsche ich allen Menschen.
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