• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Deborah lebt wie zahllose andere Kinder in einem der grössten Armenviertel in Kampala. Sie teilt mit ihren Eltern und fünf Geschwistern einen Wohnraum von 16 m2. Die gute Nachricht ist, dass sie jetzt im Kinderzentrum der lokalen Kirche unterstützt wird. Durch die Patenschaft kommt die Familie ins Gleichgewicht und kann zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Wir unterstützen gerne Kinder bei Compassion www.fitundheil.ch/patenschaft und beten für sie Hoffnungsträger werden.
 

Anhänge

  • compassion.webp
    compassion.webp
    208,1 KB · Aufrufe: 0
Werbung:
Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet. Psalm 68,21

Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. 1.Thessalonicher 4,14

Ich glaube dass Jesus Christus auch für meine ganze Schuld gestorben ist und auferstanden ist, damit auch ich nach dem Tod auferstehen werde zum ewigen Leben bei Gott.
 
Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen. Lukas 13,3

Als Jesus auf der Erde lebte, kamen Menschen zu Ihm und berichteten von einer Gräueltat, die der Statthalter Pilatus verübt hatte. Dieser hatte Bewohner von Galiläa mit entsetzlicher Grausamkeit hinrichten lassen. Die Reaktion Jesu überrascht, weil er gar nicht auf diese grausame Tat eingeht. Stattdessen stellt er eine Gegenfrage an die Zuhörer: „Meint ihr, dass diese Galiläer mehr als alle Galiläer Sünder waren, weil sie Derartiges erlitten haben?“ (V. 2).

Leider ist man oft viel zu schnell dabei, schlimme Ereignisse zu kommentieren. Sehr schnell hat man auch ein Urteil dazu. Man ereifert sich über die kaltblütige Grausamkeit der Täter. Durch die sozialen Medien ist zudem eine ganz neue Dynamik entstanden. Mit einem Mausklick verbreitet jedermann persönliche Eindrücke, Erklärungsversuche und Meinungen in alle Welt. So sind wir ständig einer Flut von Nachrichten ausgesetzt, die uns leicht daran hindert, einmal innezuhalten und gründlich nachzudenken.

Ganz anders geht der Herr Jesus mit Schreckensmeldungen um. Er sieht hinter die Worte. Er kennt nämlich die Motive für das Weitererzählen schlechter Nachrichten. Darum spricht Er das Gewissen der Anwesenden an. Statt sich über die Motive des Täters oder das Leid der Opfer zu äußern, konfrontiert Er seine Zuhörer mit der ernsten Feststellung des Tagesverses „…wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr ebenso umkommen.“

Die Aufforderung des Sohnes Gottes, „Buße“ zu tun, geht allerdings weiter als: Jeder kehre vor seiner eigenen Tür! Buße tun ist mehr, als Ordnung in das Leben zu bringen und fromm zu leben. Es ist mehr, als vor den Menschen tadellos zu sein. Buße tun bedeutet, mich selbst so zu beurteilen, wie Gott mich beurteilt und mit meinem ganzen Leben eine Richtungsänderung vorzunehmen. Wenn ich mich dann als schuldig erkenne, kann ich mit meiner Schuld zu Gott kommen, sie Ihm bekennen und Vergebung erfahren - damit ich nicht „umkomme“.
https://www.gute-saat.de
 
Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. Sprüche 3,27

Lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun. 2.Thessalonicher 3,13

Mit der Führung Gottes helfe gerne den wirklich Bedürftigen, aber nicht solche die mit Arbeit ihren Lebensunterhalt selber finanzieren könnten.
 
Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge zu bezeugen in den Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern. Offenbarung 22,16

Tod an der Laterne
Warum sieht man an Laternen, vor allem am Stadtrand und in Parks, häufig die ganze Nacht hindurch flatternde Falter? - Man hat festgestellt, dass die Anziehungskraft der Laternen auf die Falter mit zunehmendem UV-Anteil des Lichts noch zunimmt. Dabei werden allerdings nicht alle Falterarten vom Licht angelockt; einige fliehen sogar lieber in die Dunkelheit.

Manche Forscher deuten das seltsame Verhalten der scheinbar todesmüden Falter so: In der Nacht orientieren sich die Falter am Mond oder den Fixsternen. Will der Nachtfalter zum Beispiel geradeaus fliegen, hält er die Gestirne stets im gleichen Winkel neben sich. Wenn der Falter sich aber stattdessen an einer künstlichen Lichtquelle orientiert, so wird er diese in immer kleineren Bögen umkreisen - in der Meinung, er fliege geradeaus -, bis er schließlich auf der Laterne auftrifft. - Die Orientierung am verkehrten Objekt kostet ihn das Leben.

Auf eine zuverlässige Orientierung im Leben sind auch wir Menschen angewiesen. Wenn wir dazu nicht den geeigneten Fixpunkt ins Auge fassen, sondern uns an verkehrter Stelle orientieren, dann hat das auch für uns die schlimmsten Folgen.

Der „Stern“, an dem wir unser Leben ausrichten sollen, ist Jesus Christus. Im letzten Buch der Bibel bezeichnet Er sich selbst als den „glänzenden Morgenstern“.

Wer Christus kennengelernt hat und Ihm nachfolgt, hat die beste Orientierung für alle Fragen des Lebens; und er kommt sicher ans Ziel - in die ewige Herrlichkeit.
https://www.gute-saat.de
 
Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR prüft die Herzen. Sprüche 21,2

Seid weise zum Guten, aber geschieden vom Bösen. Römer 16,19

Jesus Christus hat mir, nachdem ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, eine neue Gesinnung geschenkt, so das ich mich gerne vom Bösen abwende um Gutes zu tun.
 
Die Soldaten nun nahmen, als sie Jesus gekreuzigt hatten, seine Kleider und machten vier Teile, jedem Soldaten einen Teil, und das Untergewand. Das Untergewand aber war ohne Naht, von oben an durchgehend gewebt. Da sprachen sie zueinander: Lasst uns dies nicht zerreißen, sondern darum losen, wem es gehören soll - damit die Schrift erfüllt würde, die spricht: „Sie haben meine Kleider unter sich verteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.“ Die Soldaten nun haben dies getan. Johannes 19,23.24

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Manchmal wird behauptet, die vier Evangelisten hätten voneinander abgeschrieben oder sie seien an der Tatsächlichkeit ihrer Berichte nicht interessiert gewesen. Das Gegenteil ist der Fall. Wie genau beschreibt der Apostel Johannes hier, wie die Soldaten mit den Kleidern Jesu umgegangen sind! „Die Soldaten haben dies getan“ - er ist Augenzeuge dieser Tatsache gewesen.

Wissen die Soldaten, was sie hier tun? Sie erfüllen wörtlich die Prophezeiung, die ungefähr 1 000 Jahre vorher von David in Psalm 22 aufgeschrieben worden ist. So belanglos uns die Einzelheit über das nahtlose Gewand Jesu erscheinen mag - sie dient dazu, das Wort Gottes zu bestätigen.

Das Gewand ohne Naht hat zudem einen symbolischen Wert. Alles an Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ist wie aus einem Guss, ohne Risse und ohne Fugen. Ob es seine Gedanken und Empfindungen sind, seine Worte oder seine Taten - alles ist vollkommen.

Wie anders sind wir Menschen in unserem sündigen Zustand! Das passende Symbol für uns und unsere Werke ist der Schurz aus Feigenblättern, den Adam und Eva zusammengeheftet haben, um sich zu bekleiden. Jeder, der die Form von Feigenblättern kennt, weiß, wie viele Nähte da entstehen - alles nur Flickschusterei umständlichster Art. Im Gegensatz dazu steht das Leben Jesu: vollkommen, „ohne Naht“!
https://gute-saat.de
 
Wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein beschmutztes Kleid. Jesaja 64,5

Stellen wir uns einmal Folgendes vor: Eine Hausfrau kommt mit einem Packen blitzsauberer Textilien in eine chirurgische Klinik: alles frisch gewaschen und gebügelt und ihrer Meinung nach für den Operationssaal bestens geeignet. Und doch müssen die Textilien zurückgewiesen werden. Für diesen Zweck sind sie einfach nicht rein genug und daher unbrauchbar, auch wenn das Auge nicht den geringsten Makel entdeckt.

Was im OP benutzt wird, muss absolut steril sein. Niemand, der auf dem Wissensstand unserer Zeit ist, hält diese Vorschrift für übertrieben.

Den Maßstab aber, den Gott in Bezug auf Gut und Böse anlegt, halten viele für zu extrem. Gott sagt in seinem Wort: „Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer“ (Römer 3,12). Das ist das Urteil Gottes über den Menschen, wie er von Natur aus ist. Der ganze Mensch und alles, was er Gott anbieten möchte, fallen unter das Urteil „unrein“ oder „unsteril“.

Das bedeutet keineswegs, dass Gott ehrliche Bemühungen, das Gute zu tun, nicht anerkennen würde. Aber selbst unsere allerbesten Bemühungen führen nicht zu der Reinheit und Heiligkeit, die nötig ist, um in der unmittelbaren Gegenwart Gottes bestehen zu können.

Was muss geschehen? Wie können wir so rein werden, dass Gott uns akzeptiert und wir Zugang zum Himmel bekommen? Dazu müssen wir uns von der Illusion verabschieden, wir könnten unser ewiges Heil selbst bewirken. Denn nur dadurch, dass wir Gottes Maßstab anerkennen, unsere Verfehlungen eingestehen und uns im Glauben auf Jesus Christus und sein Werk der Erlösung stützen, werden unsere Seelen gereinigt, so dass wir passend für die Herrlichkeit Gottes sind.
https://www.gute-saat.de
 
Werbung:
Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Zefanja 3,16-17

Die Jünger stiegen in das Boot, und in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer. Johannes 21,3-4

Jesus Christus ist auch bei mir, wenn ich Enttäuschungen erlebe und er gibt mir die Kraft das Ungute auszuhalten und zu Vertrauen das es wieder gute Zeiten gibt.
 
Zurück
Oben