LichtderWelt
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Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Dieses Bibelwort steht auf dem Grabstein eines der bedeutendsten russischen Schriftstellers, der heute vor 200 Jahren in Moskau geboren wurde: Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Seine Bücher wurden in über 170 Sprachen übersetzt.
Als junger Mann verurteilt man ihn aus politischen Gründen zum Tod. Glücklicherweise wird seine Strafe umgewandelt in acht Jahre Zwangsarbeit in Sibirien. Dostojewski muss die ganze Haftzeit in Ketten verbringen und darf nicht schreiben. Aber er besitzt eine Bibel, die ihm eine Mitgefangene auf dem Weg ins Lager geschenkt hat. Diese Bibel wird er sein Leben lang mit sich führen und sie ist der Grund dafür, dass er in seinen Romanen auch biblische Inhalte verarbeitet.
Das Tragische am Leben des Schriftstellers: Seine Spielsucht, die ihn immer wieder in den Ruin treibt.
Nach seiner Rückkehr nach Moskau gründet Dostojewski mit seinem Bruder Michail zwei Zeitschriften. Die erste wird verboten, die zweite ist wirtschaftlich wenig erfolgreich. Nachdem er seine Ehefrau früh verliert, verstirbt kurz darauf auch sein Bruder im Alter von nur 43 Jahren. Bald muss er den Betrieb seiner Zeitschrift einstellen. In den Folgejahren entstehen seine sechs großen Romane.
Wenn wir uns mit der Biografie Dostojewskis beschäftigen, fällt es uns schwer, diese Inschrift über sein Leben zu stellen, zumal solche Inschriften auf einem Grab sowieso nichts mehr ausrichten können.
Die Inschrift handelt von Jesus Christus. Er ist wie „das Weizenkorn“ aus Liebe zu uns am Kreuz gestorben und nach drei Tagen auferstanden. Er ist der Sieger über Sünde und Tod und bei Ihm werden wir von inneren Zwängen oder Süchten befreit.
https://www.gute-saat.de
Dieses Bibelwort steht auf dem Grabstein eines der bedeutendsten russischen Schriftstellers, der heute vor 200 Jahren in Moskau geboren wurde: Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Seine Bücher wurden in über 170 Sprachen übersetzt.
Als junger Mann verurteilt man ihn aus politischen Gründen zum Tod. Glücklicherweise wird seine Strafe umgewandelt in acht Jahre Zwangsarbeit in Sibirien. Dostojewski muss die ganze Haftzeit in Ketten verbringen und darf nicht schreiben. Aber er besitzt eine Bibel, die ihm eine Mitgefangene auf dem Weg ins Lager geschenkt hat. Diese Bibel wird er sein Leben lang mit sich führen und sie ist der Grund dafür, dass er in seinen Romanen auch biblische Inhalte verarbeitet.
Das Tragische am Leben des Schriftstellers: Seine Spielsucht, die ihn immer wieder in den Ruin treibt.
Nach seiner Rückkehr nach Moskau gründet Dostojewski mit seinem Bruder Michail zwei Zeitschriften. Die erste wird verboten, die zweite ist wirtschaftlich wenig erfolgreich. Nachdem er seine Ehefrau früh verliert, verstirbt kurz darauf auch sein Bruder im Alter von nur 43 Jahren. Bald muss er den Betrieb seiner Zeitschrift einstellen. In den Folgejahren entstehen seine sechs großen Romane.
Wenn wir uns mit der Biografie Dostojewskis beschäftigen, fällt es uns schwer, diese Inschrift über sein Leben zu stellen, zumal solche Inschriften auf einem Grab sowieso nichts mehr ausrichten können.
Die Inschrift handelt von Jesus Christus. Er ist wie „das Weizenkorn“ aus Liebe zu uns am Kreuz gestorben und nach drei Tagen auferstanden. Er ist der Sieger über Sünde und Tod und bei Ihm werden wir von inneren Zwängen oder Süchten befreit.
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