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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer ständig unter Stress steht, muss besonders auf sich und seine Ernährung Acht geben. Denn was viele von euch vielleicht nicht wissen ist dass Stress eine Überbeanspruchung des Magen-Darm-Trakts verursachen kann. Bis zu 85 Prozent der Menschen leiden an Verdauungsproblemen in hohen Stresssituationen. Wie ist das nur möglich?

Mit Hilfe von Botenstoffen kommuniziert unser Gehirn mit dem Darm. Dies geschieht über die Nervenenden im Darm. Übrigens gibt es viel mehr Nervenenden im Darm als im zentralen Nervensystem. Die Bewohner im Darm, damit sind die uns bekannten Darmbakterien gemeint, stellen für diese Funktion wichtige Mikronährstoffe zur Verfügung. Bei langanhaltenden Stresssituationen kann es besonders im Magen-Darm-Trakt zu vielfältigen Störungen kommen. Hierbei kann ein Großteil der Darmbakterien zerstört werden, was zu starken gesundheitlichen Auswirkungen führen kann. Ebenso kann die Barrierefunktion der Schleimhaut im Dünndarm gestört werden, wodurch der Darm durchlässiger wird und somit schädliche Toxine in den Blutkreislauf gelangen.

Leider gehört Stress mittlerweile zum Alltag, und es fällt vielen von uns schwer, einen geregelten Ausgleich zu schaffen. Umso wichtiger ist ein optimaler Darmschutz. Diesen können wir mit Hilfe von Ballaststoffen erreichen. Eine gezielte Aufnahme von Beta-Glucanen aus Hafer und Faserstoffe aus Johannisbrot, Äpfeln und Flohsamenschalen sind optimale Helfer bei hoher Stressbelastung. Sie unterstützen eine Darmsanierung und sorgen gleichzeitig für eine optimale Darmflora. Die durch Stress erzeugten Entzündungen haben kaum eine Chance gegen die optimal versorgt und gestärkte Darmflora.

Das A und O bei hohen Belastungsmomenten, wie u.a. bei Stress, Krankheiten oder falscher Ernährung, ist ein funktionierender Magen-Darm-Trakt, besonders auch zur Aufrechterhaltung des Wohlbefindens.
 

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Niemand kommt ohne «Loslassen» durchs Leben. Loslassen bedeutet, Vertrautes, Komfortables oder Liebgewonnenes zu verlassen. Das braucht Mut, doch dabei öffnen sich oft Türen für neue Möglichkeiten und Perspektiven.
Der Beitrag
kann dich ermutigen das Loszulassen was dich im Leben weiter bringt.
 
Die Völker, die um euch her übrig geblieben sind, sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der da baut, was niedergerissen ist, und pflanzt, was verheert war. Hesekiel 36,36

Es waren einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus. Und die Hand des Herrn war mit ihnen und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn. Apostelgeschichte 11,20-21

Ich bin Gott Vater von Herzen dankbar, dass die Gnade noch gilt für alle, die sich für ein Leben mit Jesus Christus als ihren Erlöse und Herrn entscheiden.
 
Weil Jesus Christus mein Herr und mein Erlöser ist von allem Bösen, brauche ich mich vor nichts zu fürchten, weil er über mich wacht und nur das zulässt was mir zum ewigen Heil dient.
 

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Rede, HERR, denn dein Knecht hört. 1.Samuel 3,9

Eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus Thyatira, eine Gottesfürchtige, hörte zu; ihr tat der Herr das Herz auf, und sie ließ sich auf die Worte des Paulus ein. Apostelgeschichte 16,14

Ich bin Gott über alles dankbar, dass er mir mein Herz geöffnet hat für den Glauben Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, was ich mit grosser Freude getan habe.
 
Wer in der Finsternis geht und wem kein Lichtstrahl scheint, der vertraue auf den Namen des HERRN! Jesaja 50,10

Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 2.Petrus 1,19

Auch in schwierigen Zeiten wo kein Ausweg sichtbar ist, vertraue ich meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus das er bei mir ist, und mir so hilft wie ich es brauche für ein Leben in seiner Gemeinschaft.
 
Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat, bin ich durch ihn heilig geworden und darf in Gottes Reich eingehen.
Eph 1,4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm sind in Liebe,
Eph 5,27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen hat, sondern dass sie heilig und tadellos ist.
Kol 1,22 hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen.
 

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Ihre erste Impfung bekam sie am 05. August 2021. Laut Jessie war sie vor der Impfung kerngesund und alles fing mit der Impfung an. Sie bekam 3 Wochen zuvor eine gesunde Tochter zur Welt. Mit ihrer Freundin war sie gemeinsam im Impfzentrum und bereits während der ersten halben Stunde nach der Impfung bekam sie Symptome. Ihr wurde schwindlig und ihre Arme wurden schwer.
Richtig schlimm wurde es aber erst eine Woche nach der Impfung. Sie spricht von vergrößerten Lymphknoten am ganzen Körper, an Regionen wo die junge Frau gar nicht wusste, dass es Lymphnoten gibt (Kniekehlen, Schlüsselbein, usw.).
Bei ihr stehen das Hodgkin-Lymphom (Lymphknotenkrebs) und eine EBV Reaktivierung (Epstein-Barr-Virus – Pfeiffersches Drüsenfieber) im Raum.

Unter https://corona-blog.net/2021/11/06/...enwirkungen-eingeholt-und-berichten-darueber/ kannst du (weiter unten) ihr Video sehen.
 
Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Psalm 42,2

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6

Die Gemeinschaft mit Jesus Christus, meinem Erlöser und Herrn, meine himmlischen Vater und mit dem Heiligen Geist ist mir das wichtigste im Leben - denn nur Gottes Gnade gibt mir ein erfülltes und ewiges Leben.
 
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Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. Matthäus 6,26.28

Das Ahornblatt
An einem trüben verregneten Novembermorgen begleitete mich meine Frau vom Parkplatz in die Arztpraxis. Mein Rücken schmerzte furchtbar. Ich konnte kaum laufen. Plötzlich fiel mein Blick auf ein sehr großes Ahornblatt vor mir auf der Straße. Der Herbst hatte seine zackigen Ränder mit einem leuchtenden Rot überzogen - als ob es jemand liebevoll von Hand koloriert hätte. Bewundernd sagte ich zu meiner Frau: „Schau mal, was für ein wunderschönes Blatt!“

Als Jesus Christus auf der Erde lebte, machte Er seine Jünger auf bestimmte Tiere und Pflanzen aufmerksam: auf die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes (s. Tagesvers). Welche Belehrung knüpfte Er daran? Er sagte: „So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen?, oder: Was sollen wir trinken?, oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach all diesem trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles nötig habt.“

Wie oft sind wir gedanklich mit Nahrung und Kleidung beschäftigt, mit denen Gott uns in seiner Fürsorge und Liebe doch jeden Tag versorgt? Und wie leicht werden wir mutlos oder niedergeschlagen, wenn wir Gott aus dem Auge verlieren.

Bei mir war es das einzelne Blatt eines Ahorns, das mich an Gott denken ließ und mir Mut machte. Bei Ihnen kann Gott etwas anderes benutzen, damit Sie nicht vergessen, dass Er für Sie da ist. Er, der Schöpfer und Erhalter der Erde, versorgt die Vögel und lässt die Lilie des Feldes wachsen. Und noch viel mehr möchte Er heute für Sie sorgen.
https://gute-saat.de
 
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