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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AKUTPUNKTUR / AKUPRESSUR

Die Akupunktur stammt aus dem Taoismus, einer chinesischen Volksreligion aus dem 2. Jh. n. Chr. Sie lehrt die Einwirkung des Universums auf den Menschen: «Der Mensch ist abhängig vom Kosmos (der Erde), der Kosmos vom Himmel, der Himmel von Tao (der Ursprung alles Seins), und der Tao von sich selbst.»

Die Akupunktur beruht auf zwei Prinzipien: Erstens auf «Ki» oder «Chi» (Lebensenergie), die unsichtbar sei, aber nie nachgewiesen werden konnte. Zweitens auf einem System von 12 geheimnisvollen «Meridianen», den «King» (Kanälen), die sich unter der Hautoberfläche über den ganzen Leib verteilen sollen.

In diesen Kanälen soll die Lebensenergie «Ki» zirkulieren, die von zwei Prinzipien kontrolliert wird, nämlich von «Yang» (positiv, männlich) und «Yin» (negativ, weiblich), was in der ganzen Natur vorhanden sein soll. Jede Krankheit soll nun dadurch entstehen, dass das Gleichgewicht von «Yang» und «Yin» gestört ist, so dass die «Lebensenergie» blockiert ist und nicht mehr frei zirkulieren kann.

Um das gestörte Gleichgewicht wieder herzustellen, stechen «Heiler» oder Ärzte ihre Nadeln in einige der 380 (oder mehr) positiven oder negativen Einstichpunkte entlang der 12 Meridiane. Diese Punkte werden bestimmten Organen zugeteilt.

Die Lehre der Akupunktur kümmert sich nicht um die anatomischen Verhältnisse des menschlichen Körpers, weder um den Verlauf der Nerven, noch der Blutgefässe.

Die Akupunktur ist völlig verwurzelt in der Religion des alten China. Sie ist nicht zu trennen von ihrem philosophisch-okkulten Hintergrund. Im Jahr 1810 kam die Akupunktur erstmals nach Europa. Seit 1929 hat sie sich im Rahmen der okkulten Behandlungsmethoden enorm ausgebreitet. Viele Menschen interessiert nur noch, dass geholfen wird, aber nicht wie.

Zeitungsmeldungen, dass Chinesen zur Vorführung für europäische Ärzte in «Akupunktur-Anästhesie (Betäubung) alle Operationsschmerzen verspürten, aber unter Drohungen gezwungen wurden, keine Schmerzen zu äussern, wurden von den westlichen Anhänger der Akupunktur-Methode nicht beachtet. Trotz diesem offensichtlichen Betrug beharrt man auf der falschen Lehre.

Akupressur baut auf denselben Prinzipien auf wie Akupunktur. Statt dass man Nadeln an speziellen Akupunkturstellen einsticht, um Energieblockaden zu lösen und die Energie fliesen zu lassen, drückt man mit den Fingern auf die Stellen.

Akupunktur und Akupressur sind Behandlungen mit esoterischem Hintergrund und schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei körperlichen Beschwerden hilft. Die okkulte Belastung der Seele ist viel schlimmer als eine körperliche Krankheit. Der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm ist dadurch zerstört. Wer sich mit esoterischen Methoden eingelassen hat, soll sich von diesen okkulten Praktiken abwenden.

Paulus schrieb an Titus (Kapitel 3 Vers 14): Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.

Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/flyer lesen.
 
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Jesus antwortete und sprach zu Nikodemus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Johannes 3,3

Man könnte diesen „Lehrer Israels“ mit Namen Nikodemus auf unsere Zeit übertragen und ihn vielleicht einen hervorragenden Theologen nennen. Er hatte viel von Jesus gehört und war beeindruckt von den Wunderzeichen, die Er tat.

„Dieser Mann muss doch von Gott gekommen sein, denn niemand sonst kann solche Zeichen tun“, so urteilte er nach dem, was er gesehen und gehört hatte. Und damit hatte er recht.

Die Wundertaten, die Jesus tat, waren „Zeichen“, mit denen Er sich als der von Gott Gesandte auswies. Die Anwesenheit des Messias wollte Nikodemus sich zunutze machen; von Ihm konnte er noch dazulernen. Aber was jeder Mensch braucht und was selbst Nikodemus nötig hatte, ist nicht, die eigene Religiosität zu verbessern. Wir brauchen eine grundlegende Veränderung. Diesen Punkt sprach der Herr Jesus ohne Umschweife an, als Nikodemus bei Nacht das Gespräch mit Ihm suchte.

„Du musst von neuem geboren werden, wenn du Anteil am Reich Gottes haben willst.“ Das konnte Nikodemus nicht verstehen. Deshalb ergänzte der Herr: „Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist“ (V. 6). Die Neugeburt ist ein geistlicher Vorgang mit dem Ergebnis, dass neues, geistliches Leben entsteht. Sie bewirkt ein neues Denken und Handeln, ein Leben in Übereinstimmung mit Gott - also eine Veränderung, die durch Gottes Kraft von innen heraus kommt.

Drei Jahre vergingen, da zeigte sich die Neugeburt im Leben von Nikodemus. Zusammen mit Joseph von Arimathia begrub er den Leib Jesu. Er hatte die Worte Jesu verstanden und war sein Jünger geworden. Aus www.gute-saat.de
 
Ein Sohn soll seinen Vater ehren. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre?, spricht der HERR. Maleachi 1,6

Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin. Matthäus 21,28-29

Ich bin so froh, dass Jesus Christus der mein Heiland und Herr geworden ist, mir immer wieder meine Fehler verzeiht und mir hilft nach seinem Willen zu leben.
 
ADVENTISTEN

Der Gründer William Miller, prophezeite ab 1831 die Wiederkunft Christi für den 21. März und später für 21. Oktober 1844.

Die Bibel sagt (Apostelgeschichte 1, 7): „Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat.“

Adventisten: Im Jahre 1847 sah Ellen White in einer Vision die 2 Tafeln der 10 Gebote, wovon das 4. Gebot vor allen anderen heraus stach.

Die Bibel sagt (Römer 14, 5-6): „Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt. Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer isst, isst dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und danksagt Gott.“

Das Neuen Testament bestätigt von den 10 Geboten nur 9 Gebote: Den Herrn allein anbeten 50x, Götzendienst meiden 12 x, seinen Namen nicht missbrauchen 4x, Eltern ehren 6x, nicht töten 6x, nicht die Ehe brechen 12x, nicht stehlen 16x, kein falsches Zeugnis geben 4x, sich nicht gelüsten lassen 9x. Es fehlt das Sabbatgebot: Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten.

Die Bibel sagt (Kolosser 2, 16-17): „So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats, die ein Schatten der künftigen Dinge sind.“

Adventisten: Die Sonntagsfeier ist nach Daniel 7, 25 antichristlich.

Die Bibel sagt (Apostelgeschichte 2, 46): „Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot.“ (Apostelgeschichte 20, 7): „Am ersten Tage der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen.“

Adventisten: Das Sabbatgebot gilt auch für Christen.

Die Bibel sagt (2. Mose 31, 16-17): „So sollen den die Söhne Israel den Sabbat halten, um den Sabbat in all ihren Generationen zu feiern als ein ewiger Bund. Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Söhnen Israel für ewig.“ (Bund und Zeichenbedeutung nur für Israel). (Hesekiel 20, 12): „Auch meine Sabbate gab ich ihnen, dass sie zum Bundeszeichen seien zwischen mir und ihnen, damit man erkenne, dass ich, der Herr, es bin, der sie heiligt.“ (Lukas 22, 20): „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ (Jesu Blut ist das Zeichen des neuen Bundes)

Adventisten: Das Sabbatgebot ist das wichtigste Gebot Gottes und ein Prüfstein.

Die Bibel sagt (Matthäus 22, 37-38): „Er aber sprach zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. Dieses ist das grösste und erste Gebot.“ (Galater 2, 21): „Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.“ (Galater 5, 4): „Ihr seid von Christus abgetrennt, die ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen.“

Adventisten: Die Prophetin Ellen White prophezeite Ereignisse, die nicht eingetroffen sind. Sie wurden stillschweigend aus ihren Schriften gestrichen.

Die Bibel sagt (5. Mose 18, 22): „Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das nicht der Herr geredet hat. In Vermessenheit hat der Prophet es geredet.“ Vers 20: Dieser Prophet muss sterben.

Die Visionen von Ellen White stimmen nicht mit der Bibel überein.

Die Bibel sagt (Sprüche 30, 6): „Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!“ (Offenbarung 22, 18): „Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind.“

Adventisten: Die Schriften von Ellen White sind vollständiger und zeitgemässer als die Bibel.

Die Bibel sagt (5. Mose 4, 2): „Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!“

Adventisten: Als Jesus Christus Mensch wurde, erbte er die sündige Natur.

Die Bibel sagt (2. Korinther 5, 21): „Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.“

Adventisten: Im Jahre 1844 ging Jesus ins Heiligtum. Bis dahin wurden alle Sünden aufgeschrieben. Jetzt bittet Jesus bis zu seiner Wiederkunft den Vater um Sündentilgung.

Die Bibel sagt (Johannes 19, 30): „Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.“ (Kolosser 1, 21-22): „Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen.“ (Kolosser 2, 13): „Und als ihr tot wart in den Vergehungen und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, hat er euch mitlebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat.“

Adventisten: Die Abgabe des Zehnten (10 Prozent des Einkommens) ist ein göttliches Gebot.

Die Bibel sagt (2. Korinther 9, 7): „Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“

Adventisten: Die Taufe ist heilsnotwendig.

Die Bibel sagt (Lukas 23, 43): „Jesus sprach zum Übeltäter: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Der Übeltäter war nicht getauft)

Adventisten: Unreine Tiere (mit ungespaltenen Hufen und die nicht wiederkäuen) darf man nicht essen.

Die Bibel sagt (1. Korinther 8, 8): „Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser.“ (Römer 14, 14): „Ich weiss und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich selbst unrein ist, nur dem, der etwas für unrein achtet dem ist es unrein.“

Adventisten: Alkohol trinken ist nicht erlaubt.

Die Bibel sagt:

(1. Timotheus 5, 23: Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein, um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen.

Adventisten: Der Mensch lebt nach dem Tod bis zur Auferstehung ohne Bewusstsein.

Die Bibel sagt (Lukas 16, 25): „Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.“

Gottes Wort mahnt zur Umkehr:

(Matthäus 7, 21): Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

(Markus 7, 7-8): Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.

(2. Johannesbrief 9-11): Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.

(2. Timotheus 3, 5): Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!

(Markus 1, 15): Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!

Mehr Schriften unter www.fitundheil.ch/flyer
 
Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt; fortan liegt mir bereit die Krone der Gerechtigkeit, die der Herr, der gerechte Richter, mir zur Vergeltung geben wird.
2. Timotheus 4,7.8

Der Däne Tycho Brahe (1546-1601) war Astronom und der damals größte Sterndeuter seiner Zeit. Als er starb, wurde nicht nur der berühmteste Wissenschaftler Europas zu Grabe getragen, sondern auch die Ordnung von Erde und Himmel, wie sie seit der Antike galt. Vierzig Jahre lang hatte Brahe geforscht, hatte Sterne beobachtet, entdeckt, kartiert, gemessen, bestimmt und beschrieben. Bei ihm drehten sich, im Gegensatz zur Antike, bereits alle Planeten um die Sonne, allerdings kreiste diese weiterhin um die Erde.

Johannes Kepler (1571-1630), mit dem Brahe die letzten zwei Jahre seines Lebens zusammenarbeitete, sollte seinem Weltbild zum Durchbruch verhelfen. Brahe starb mit den Worten: „Möge ich nicht umsonst gelebt haben!“

Wünscht sich das nicht jeder von uns? Nicht umsonst zu leben … irgendetwas zu hinterlassen … nicht vergessen zu werden? In der Bibel heißt es von einem König: „Er ging hin, ohne vermisst zu werden“ (2. Chronika 21,20). Ein trauriges Ende! Ganz anders sieht es aus, wenn jemand gegen Ende seines Lebens die Worte unseres Tagesverses schreiben kann.

Der Apostel Paulus, von dem dieser Vers stammt, war als fanatischer Christenverfolger von Jesus Christus selbst gestoppt worden, als er sich auf demWeg nach Damaskus befand. Dann kam es zu einer Kehrtwende von 180 Grad: Er kämpfte nicht mehr gegen Christus, sondern für Ihn. Dabei hatte er ein Ziel vor Augen: bald bei Ihm in der Herrlichkeit des Himmels zu sein.

Diese Erfahrung steht jedem offen. Wenn wir uns Jesus anvertrauen, bekommt unser Leben eine klare Perspektive und wir brauchen uns nicht vor dem Sterben zu fürchten. Mehr unter www.gute-saat.de
 
Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen! Denn der HERR ist ein großer Gott. Psalm 95,2-3

Dem König aller Könige und Herrn aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann, dem sei Ehre und ewige Macht! 1.Timotheus 6,15-16

Alles was ich bin und habe verdanke ich meinem Schöpfer Jesus Christus der mich auch erlöst hat vom ewigen Verderben weil ich ihn als meinen Erlöser und Herr angenommen habe.
 
Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst.
Jesaja 45,22
Zu Beginn des Viktorianischen Zeitalters lebt in Irland der Landarbeiter Andrew Dunn, der aufrichtig nach Frieden mit Gott sucht. Ein für ihn zuständiger Priester kann ihm keine zufriedenstellenden Antworten auf seine Fragen geben.
Dann bekommt Andrew ein Neues Testament geschenkt. Wissbegierig beginnt er, darin zu lesen. Als er zu der Stelle in Lukas 15 kommt, wo der verlorene Sohn sagt: „Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen“, fällt er auf seine Knie, wendet diese Bibelstelle auf sich selbst an und ruft ernstlich zu Gott um Vergebung. Als er sein Gebet beendet hat, fällt sein erster Blick auf die Worte: „Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr“ (Lukas 15,20). Und auch ein anderes Bibelwort lässt ihn nicht mehr los: „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“ (1. Johannes 1,7).
Dass Gott, der Vater, auf Menschen wartet, die in sich gehen und umkehren, und ihnen sogar entgegeneilt, berührt Andrew tief. Er vertraut sich der Barmherzigkeit Gottes an und erfährt im selben Moment den Frieden, nach dem er so lange gesucht hat.
Von nun an verbreitet sich das Evangelium rasch in Andrews Umgebung, zunächst in seiner eigenen Familie. Dann wird ein Nachbar, der als Schläger bekannt ist und Andrew attackieren will, sein bester Freund und Bruder im Glauben. In der Folgezeit finden weitere zwölf Familien zum Glauben an den Herrn Jesus und verbreiten wiederum viel Segen in ihrem Umfeld.
Diese wahre Geschichte zeigt, welche Kraft Gottes Wort hat, um das Leben von Menschen zu verändern. Und die gleiche Kraft besitzt es unveränderlich bis heute. Aus www.gute-saat.de
 
Die Frau nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. 1.Mose 3,6

Kann denn ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? Lukas 6,39

Ich war blind gegenüber dem Willen Gottes und konnte Gott erkennen, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm.
 
Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen!
1. Johannes 3,1

Die neue Geburt

Wenn wir eigene Kinder haben, lieben wir sie. Die Liebe von Eltern zu ihren Kindern hat der Schöpfer in uns hineingelegt. Neben der Liebe zwischen Mann und Frau gibt es keine engere Beziehung als die zwischen Eltern und ihren Kindern. Und nun erfahren wir aus der Bibel, dass Gott Menschen zu seinen Kindern macht. Wie kann das geschehen?

Ein Kind entsteht durch Zeugung und Geburt. Ebenso verhält es sich im übertragenen Sinn mit der Gotteskindschaft. Der Jakobusbrief erläutert, dass der Gläubige nach Gottes Willen durch das Wort der Wahrheit gezeugt worden ist (vgl. Jakobus 1,18). Und der Apostel Petrus schreibt in seinem ersten Brief: „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten“ (1. Petrus 1,3).

Die neue Geburt, die einen Menschen zu einem Kind Gottes macht, ist ein Werk Gottes. Sie geschieht losgelöst von unserer Herkunft oder Abstammung - sonst wären viele Menschen benachteiligt. Selbst soziale oder religiöse Heldentaten machen uns nicht zu Kindern Gottes - und erst recht nicht der Einfluss, den andere auf uns ausüben und sei er noch so gut (vgl. Johannes 1,13).

Was geschehen muss, steht deutlich geschrieben: „So viele ihn [Jesus] aber aufnahmen, denen gab er (Gott) das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1,12).

Nichts kann unser Leben reicher, glücklicher und sinnvoller machen als das Bewusstsein, ein Kind Gottes zu sein, den allmächtigen Gott als Vater zu kennen und seinem guten Willen zu folgen. Aus gute-sagt.de
 
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BACHBLUETEN

Der Gründer der Bachblüten-Therapie war Dr. Eduard Bach. Er lebte von 1886 bis 1936 und war ein überzeugter Homöo-path. Samuel Hahnemann, der Gründer der Homöopathie, war sein grosser Meister. Mit 44 Jahren verlies er seine Arztpraxis in London und zog aufs Land. Er fühlte sich berufen, in der Natur etwas zu finden, das der Menschheit hilft.

Ein Jahr später veröffentlichte Eduard Bach die Bachblüten-Therapie als natürliche Fortsetzung der Homöopathie von Hahnemann. Bach erklärte, die Homöopathie sei nur eine Zwischenstufe zum Weg zur wahren Bachblüten-Therapie gewesen.

Die Bachblüten-Therapie besteht aus 38 Glasfläschen mit verschiedene Blüten-Essenzen. Die Blüten können nur an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit und nur bei Sonnenschein gepflückt werden. Um die Blüten-Essenz zu erreichen, muss man das Blütenblatt brechen, ein Stück in Quellwasser legen, dies an die Sonne stellen und warten bis die Sonne die Seele der Blüte ins Wasser hinüberlässt. Dann soll die Kraft der Blüte im Wasser sein. Wissenschaftlich gesehen hat durch diesen Vorgang das Wasser nichts von der Pflanze bekommen. Bach sagt auch, dass nur die Seele von der Pflanze im Wasser sei. Trotzdem nimmt er den wissenschaftlichen Begriff «Essenz» der aussagt, dass ein Teil der Pflanze im Wasser ist.

Die angebliche Bachblüten-Essenz wird mit Alkohol vermischt und in Fläschchen abgefüllt. Bei verschiedenen Krankheiten wird das Mittel tropfweise eingenommen. Bei Herzkrankheit kann man die Flüssigkeit auch auf die Brust tropfen lassen. Wenn man nicht gut schläft, kann man das Fläschchen auch in der Nähe vom Bett aufstellen um besser zu schlafen. Selbst wenn man das Fläschchen in der Hosentasche mitträgt, soll es für eine Heilung nützlich sein.

Für Eduard Bach ist die Bachblüten-Therapie nicht nur eine Behandlung, sondern auch eine Religion. Er glaubte, dass das Ungleichgewicht der inneren Energien den Menschen krank macht. Das Mittel der Bachblüten soll die Seele rein machen, neue innere Schwingungen bewirken, und so den ganzen Körper heilen. Wenn alle Energien gut sind, ist der Mensch wieder Gott.

Die Bachblüten-Therapie beruht auf Aberglauben und schadet der Seele, auch wenn diese Mittel bei körperlichen Beschwerden helfen. Die okkulte Belastung der Seele ist viel schlimmer als eine körperliche Krankheit. Der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm ist dadurch zerstört. Wer sich mit der Bachblüten-Therapie eingelassen hat, soll sich von dieser okkulten Heilmethode lösen und abwenden.

Paulus schrieb an Titus (Kapitel 3 Vers 14): Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.

Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/flyer lesen.
 
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