LichtderWelt
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Du, o König, sahst: Und siehe, ein großes Bild; dieses Bild war gewaltig, und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich. Dieses Bild, sein Haupt war aus feinem Gold; seine Brust und seine Arme aus Silber; sein Bauch und seine Lenden aus Kupfer; seine Schenkel aus Eisen; seine Füße teils aus Eisen und teils aus Ton.
Daniel 2,31–33
Wer „auf großem Fuß lebt“, führt einen kostspieligen Lebensstil; wenn jemand „auf falschem Fuß erwischt wird“, trifft ihn irgendetwas unvorbereitet - wenn eine Sache auf tönernen Füßen steht, ist sie unsicher und hat keine feste Grundlage.
Die Redewendung „auf tönernen Füßen stehen“ hat ihren Ursprung in der Bibel: Im Jahr 605 v. Chr. deportiert der babylonische König Nebukadnezar Juden nach Babylon, darunter auch einen jungen Mann namens Daniel. Kurze Zeit später hat der König einen Traum, den nur Daniel erklären kann. Nebukadnezar sieht ein gewaltiges, außergewöhnliches Standbild: Der Kopf besteht aus Gold, der Oberkörper aus Silber, der Bauch aus Kupfer und die Beine aus Eisen. Die Füße aber sind „teils aus Eisen und teils aus Ton“. Im Traum sieht der König einen Stein, der sich losreißt und das Standbild an seinen Füßen trifft. „Da wurde zugleich das Eisen, der Ton, das Kupfer, das Silber und das Gold zermalmt“ (Vers 35).
Heute sind viele Menschen finanziell abgesichert, leben gesund und umweltbewusst, verwirklichen sich im Beruf, genießen das Leben. Offensichtlich ist alles perfekt. Doch dann kommt etwas Unvorhergesehenes in ihr Leben. Der Arbeitsplatz fällt weg, die Ehe zerbricht, eine Krankheit macht sich breit. Plötzlich bröckelt das Lebensfundament, weil es instabil ist.
Mein Leben soll nicht auf tönernen Füßen stehen - ich möchte ein Fundament haben, auf das ich mich verlassen kann! Deshalb habe ich mein Leben auf Jesus Christus gegründet. Und dieses Lebensfundament wünsche ich Ihnen auch! Aus www.gute-saat.de
Daniel 2,31–33
Wer „auf großem Fuß lebt“, führt einen kostspieligen Lebensstil; wenn jemand „auf falschem Fuß erwischt wird“, trifft ihn irgendetwas unvorbereitet - wenn eine Sache auf tönernen Füßen steht, ist sie unsicher und hat keine feste Grundlage.
Die Redewendung „auf tönernen Füßen stehen“ hat ihren Ursprung in der Bibel: Im Jahr 605 v. Chr. deportiert der babylonische König Nebukadnezar Juden nach Babylon, darunter auch einen jungen Mann namens Daniel. Kurze Zeit später hat der König einen Traum, den nur Daniel erklären kann. Nebukadnezar sieht ein gewaltiges, außergewöhnliches Standbild: Der Kopf besteht aus Gold, der Oberkörper aus Silber, der Bauch aus Kupfer und die Beine aus Eisen. Die Füße aber sind „teils aus Eisen und teils aus Ton“. Im Traum sieht der König einen Stein, der sich losreißt und das Standbild an seinen Füßen trifft. „Da wurde zugleich das Eisen, der Ton, das Kupfer, das Silber und das Gold zermalmt“ (Vers 35).
Heute sind viele Menschen finanziell abgesichert, leben gesund und umweltbewusst, verwirklichen sich im Beruf, genießen das Leben. Offensichtlich ist alles perfekt. Doch dann kommt etwas Unvorhergesehenes in ihr Leben. Der Arbeitsplatz fällt weg, die Ehe zerbricht, eine Krankheit macht sich breit. Plötzlich bröckelt das Lebensfundament, weil es instabil ist.
Mein Leben soll nicht auf tönernen Füßen stehen - ich möchte ein Fundament haben, auf das ich mich verlassen kann! Deshalb habe ich mein Leben auf Jesus Christus gegründet. Und dieses Lebensfundament wünsche ich Ihnen auch! Aus www.gute-saat.de