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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
Hesekiel 36,26

Der Maulwurf

Ein farbenfrohes Kinderbilderbuch erzählt von einem Maulwurf, der sich bemüht, ein eigenes Mini-Auto zu bauen. Beim ersten Versuch holt der Maulwurf allerlei Autoteile wie Schrauben, Muttern, Zündkerzen und Lenkrad herbei. Er setzt sie zusammen und wundert sich, dass sein Auto nicht fährt, obwohl er doch nur Originalteile verwendet hat.

Beim zweiten Versuch hat er mehr Erfolg. Er findet ein zertrümmertes Spielzeugauto und schleppt es auf den Rat eines Mäusleins in eine Autowerkstatt. Was dort mit dem Spielzeugschrott passiert, grenzt an ein Wunder: Ein Kran hebt die Trümmer auf. Herunter kommt ein funkelnagelneues Aufziehauto. Der überglückliche Maulwurf fährt mit seinem fahrbaren Untersatz zurück zu seinem Hügel, stellt die Mini-Karosse ab und verschwindet mit dem Aufziehschlüssel über Nacht in seinem Bau.

Eine bemerkenswerte Geschichte! Strampeln wir uns nicht allzu oft damit ab, unser Lebensglück allein zu schmieden, statt mit den Trümmern unseres Lebens - mit all dem, was die Sünde in unserem Leben angerichtet hat - zu Dem zu gehen, der uns zu einem neuen Leben voller Sinn und Hoffnung verhelfen will?

Christus hat mit seinem Tod am Kreuz für unsere Schuld bezahlt. Wenn wir Gott die Trümmer unseres Lebens bringen, macht Er etwas ganz Neues daraus: Wir werden von neuem geboren und empfangen ewiges Leben. - Diese Veränderung wird gleich sichtbar werden: Wir haben das Verlangen, Gott zu gefallen und Ihm zu dienen. Außerdem erfahren wir inneren Frieden und Freude, wie wir sie bis dahin nicht gekannt haben. Probieren Sie es aus! Aus www.gute-saat.de
 
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Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23,6

Jesus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge. Johannes 10,10

Wie bin ich froh, dass ich auf die Verheissungen von Jesus Christus eingegangen bin und ihn dankbar als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und jetzt weiss, dass ich ihn einmal im Himmel sehen werde.
 
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
1. Korinther 1,18

Das Wort vom Kreuz

„Gott gibt es wirklich und Jesus Christus lebt“ - mit diesen Worten sprach mich einmal ein Kollege an, der an der gleichen Universität wie ich lehrte. Ich war so perplex, dass ich nichts erwiderte. Aber ich dachte mir, dieser Kollege müsse es ja wissen, denn ich kannte ihn als einen ernsthaften Christen.

Ich selbst war innerlich eher zwiegespalten, weil ich zwar an die Existenz Gottes glaubte, mir aber die wirkliche Überzeugung fehlte, dass Jesus Christus lebt. Dennoch beschäftigte mich dieser schlichte Satz meines Kollegen immer wieder. Dann wurde ich zu einer Evangelisation eingeladen und hörte dort, dass Jesus für mich ganz persönlich gestorben ist. Es war die Botschaft vom Kreuz, die man das Evangelium von Jesus Christus nennt. Nie zuvor hatte mir jemand so klar anhand der Bibel verdeutlicht, dass ich wie alle Menschen ein Sünder bin und daher unter dem gerechten Gerichtsurteil Gottes stehe, wenn ich Christus nicht als Retter annehme.

Am Ende seines Vortrags bat der Redner, dass sich die Zuhörer zu erkennen geben sollten, die von der Botschaft vom Kreuz berührt worden seien. Das traf haargenau auf mich zu. Ich saß unter den vielen anderen Zuhörern und wusste, dass Gott zu mir sprach. Aber in diesem Moment wagte ich es nicht, mich zu melden. Dennoch nahm ich im Stillen Jesus als meinen persönlichen Retter an, und in diesem Moment wurde ich „von neuem geboren“ (Johannes 3,3.5).

Heute weiß ich, dass Jesus lebt. Mit Überzeugung kann ich sagen, dass er nicht im Grab geblieben ist, sondern dem Tod die Macht genommen hat. Ich vertraue voll und ganz dem biblischen Bericht, dass Jesus Christus am dritten Tag von den Toten auferstanden ist und jetzt den höchsten Ehrenplatz bei Gott im Himmel hat. Aus www.gute-saat.de
 
HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! Psalm 84,13

Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an. Matthäus 2,10-11

Ich verlasse mich in allem auf Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm und ihm bis an mein Lebensende nachfolgen will mit seiner Hilfe und Führung.
 
Ich bin dein, hilf mir. Psalm 119,94

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Johannes 15,7

Ich bin mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn verbunden, wenn ich nach seinem Willen lebe, und dann bekomme ich von ihm alles was mir zum ewigen Heil dienst.
 
Einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3,11

Der schiefste Turm der Welt

Lange dachte man, dass dieser Titel dem Turm von Pisa zukomme. Doch die Ostfriesen wussten es besser. Der Kirchturm im ostfriesischen Ort Suurhusen, in der Gemeinde Hinte, gilt als der schiefste Turm der Welt. Bei einer Höhe von 27,37 Metern weist der Turm am Dachfirst einen Überhang von 2,47 Metern auf, was einer Neigung von 5,19 Grad entspricht. Zum Vergleich: Der Turm von Pisa bringt es gerade mal auf eine Neigung von 3,97 Grad.

Die Kirche von Suurhusen bei Emden stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im Jahr 1450 wurde der Turm angebaut. Er ruht auf einem Fundament aus Eichenstämmen, die jahrhundertelang im Wasser konserviert waren. Als im 19. Jahrhundert das Umland trockengelegt wurde, sank der Grundwasserspiegel ab, und die Eichenstämme fingen an zu modern. Das Fundament gab nach, und der Turm neigte sich.

Auf das Fundament kommt es also an! - Davon spricht auch der Apostel Paulus in unserem Bibelvers. Auch dort ist „Kirchenbau“ das Thema. Zwar nicht der Bau von Kirchengebäuden, sondern in übertragenem Sinn der Bau der Gemeinde Jesu. Und wie für das Leben des Einzelnen, so gibt es auch für die Gemeinde nur ein einziges geeignetes und tragfähiges Fundament: Jesus Christus selbst!

Deshalb ist es so wichtig, dass Jesus Christus im persönlichen Leben, aber auch im Gemeindeleben nicht in den Hintergrund gedrängt wird. Es kommt darauf an, dass Christus gepredigt wird und dass wir an allem festhalten, was das Neue Testament von dem Sohn Gottes bezeugt. Sonst geht es schief! Deshalb: „Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Geschlecht Davids, nach meinem Evangelium“ (2. Timotheus 2,8). Aus www.Gute-Saat.de
 
Gott ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde. Psalm 62,7

Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen. Hebräer 12,12-13

Durch Jesus Christus als mein Erlöser vom ewigen Verderben und meinen Herr für den ich leben will, habe ich Vertrauen das ich auch die Zukunft überwinden werden.
 
Pilatus sprach zu ihnen: ... Ich habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden in den Dingen, derer ihr ihn anklagt; aber auch Herodes nicht, ... nichts Todeswürdiges ist von ihm getan worden.
Lukas 23,14.15

Freispruch nach 35 Jahren

Vor einigen Jahren erschien ein großes Bild in vielen Tageszeitungen. Es zeigte den unschuldig verurteilten Straftäter James Bain, der einen vornehmen grauhaarigen Herrn, seinen Rechtsanwalt, umarmte. 35 Jahre hatte James Bain unschuldig im Gefängnis gesessen. Ein Gentest brachte es schließlich ans Licht: Er konnte nicht der Täter sein, der vor so vielen Jahren einen neunjährigen Jungen überfallen und vergewaltigt hatte.

Ähnlich wie dieser Mann wurden bereits mehrere hundert verurteilte Strafgefangene aufgrund von DNA-Tests wieder freigesprochen. Viele verbüßten langjährige Freiheitsstrafen, einige von ihnen sahen sogar dem Vollzug der Todesstrafe entgegen. Doch keiner erreichte die Zeit von 35 Jahren, die James Bain unschuldig hinter Gittern saß. Umso erstaunlicher war, dass der so lange Zeit unschuldig Inhaftierte weder Bitterkeit noch Groll empfand. Er sagte bei seiner Freilassung: „Ich habe alles in Gottes Hand gelegt.“

In der Bibel lesen wir, dass auch Jesus Christus unschuldig verurteilt wurde. Er wurde sogar ans Kreuz geschlagen, obwohl der römische Statthalter Pilatus und Herodes, der Fürst von Galiläa, keine Schuld an ihm fanden.

Im Gegensatz zu James Bain hätte sich Jesus aber im Handumdrehen aus dieser schlimmen Lage befreien können. Tat er aber nicht. Vielmehr starb er aus Liebe zu uns, weil Er uns retten wollte. Deshalb können wir jetzt durch den Glauben an Ihn Vergebung der Schuld und ewiges Leben bekommen. Er ist es wert, dass wir uns Ihm ganz anvertrauen - auch, wenn wir zu Unrecht leiden. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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HERR, wenn ich auch mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden.
Jeremia 12,1

Als die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben.
Matthäus 20,10-12

Ich freue mich über jeden der seine Verlorenheit einsieht und den Heiland der Welt Jesus Christus zur Rettung annimmt, auch wenn er dies kurz vor dem Tod noch machen kann.
 
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