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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Zwei von ihnen gingen an demselben Tag in ein Dorf, mit Namen Emmaus, sechzig Stadien von Jerusalem entfernt. Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte. Und es geschah, während sie sich unterhielten und sich miteinander besprachen, dass Jesus selbst sich näherte und mit ihnen ging; aber ihre Augen wurden gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten.
Lukas 24,13–16

Stationen im Leben Jesu: Emmaus

Zwei enttäuschte Jesus-Jünger kehren in ihr Heimatdorf Emmaus zurück, das etwa 11 Kilometer von Jerusalem entfernt liegt. Wie niedergeschlagen sind sie! Alle ihre Hoffnungen auf den Messias, der die römische Fremdherrschaft abschütteln sollte, haben sich in Luft aufgelöst. Denn auf das Betreiben des obersten jüdischen Gerichts haben ausgerechnet die verhassten Römer ihren Messias Jesus vor den Toren Jerusalems gekreuzigt!

Doch dann nähert Jesus sich selbst und geht mit ihnen. Ja, es ist wahr: Der Herr Jesus hat am Kreuz von Golgatha freiwillig sein Leben geopfert, damit wir durch den Glauben an Ihn von unseren Sünden errettet werden können. Aber Er ist nicht im Grab geblieben. Er ist auferstanden! Er lebt! Das Neue Testament berichtet von mehreren Begegnungen des Auferstandenen mit vielen seiner Jünger (1. Korinther 15,6).

Ausgehend von der Frage „Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?“ erklärt der Herr Jesus den Emmaus-Jüngern die Schriften des Alten Testaments. Diese hatten seine Leiden, sein Sterben und auch seine Auferstehung schon lange zuvor angekündigt. Über seinen Ausführungen vergeht die Zeit wie im Flug. Inzwischen ist es Abend geworden, und sie kommen in Emmaus an, wo sie noch eine Mahlzeit einnehmen.

Welch eine Freude: Jesus ist auferstanden! Er lebt für immer und setzt sich für die ein, die an Ihn glauben (vgl. Hebräer 7,25). Aus www.gute-saat.de
 
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Ich wünsche dir und allen deinen Lieben ein gesegnetes neues Jahr und das ihr die Hoffnung auf ein besseres 2021 nicht verliert, zusammen mit dem Vertrauen auf Gott der die Übersicht behält und nur das zulässt was uns Menschen zum ewigen Heil dient.

Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die Corona-Pandemie endlich aufhört. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Vor der Tür des neuen Jahres steht kein unberechenbares Schicksal, das gnadenlos zuschlägt. Vor der Tür des neuen Jahres steht der Herr des Lebens, Jesus Christus. der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.

Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wer Jesus Christus nicht draussen vor der Tür seines Lebens stehen lässt, sondern ihn in sein Herz einziehen lässt, für den bringt Jesus die Gewissheit mit, dass er ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln des neuen Jahres — begegnen wird.

Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns auch im neuen Jahr entgegenkommt.

Dieses Vertrauen wünsche ich dir und allein deinen Lieben alle von ganzem Herzen.
 
Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch betrügerisch handeln einer mit dem andern. 3.Mose 19,11
Seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt. 1.Petrus 3,8-9
Ich segne gerne meine Mitmenschen und bin dankbar, dass Jesus Christus mein Erlöser und Herr auch mich segnet.
 
Der Teil unseres Gedächtnisses, in dem wir Fakten und Ereignisse abspeichern, wird episodisches Gedächtnis genannt. Von diesem Bereich unserer Erinnerung ist auch in Psalm 103 die Rede. Dort fordert König David sich selbst auf, Gott zu preisen und seine Wohltaten nicht zu vergessen. - Was für eine nachahmenswerte Haltung zu Beginn des Jahres!

Wenn wir den ganzen Psalm lesen, spüren wir, wie er von Dankbarkeit bestimmt ist - und von Bewunderung über Gottes Güte. Luther nannte diesen Psalm das „Lied der Barmherzigkeit“, weil dieser in beeindruckenden Worten schildert, wie gnädig und barmherzig Gott ist. Der Psalmdichter erinnert sich dankbar daran, dass Gott jedem gerne vergibt: „Der da vergibt alle deine Ungerechtigkeit“ (V. 3). Und im weiteren Verlauf des Psalms hält David fest, wie vollständig Gott vergibt, wenn wir unsere Schuld vor Ihm zugeben: „So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen“ (V. 12).

Außerdem betont David, dass es möglich ist, auch im Alter, wenn das Leben mühsam wird, Gottes Güte zu erleben (V. 5).

Weiter illustriert David die Barmherzigkeit Gottes mit den Worten: „Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten“ (V. 13). Dieses Bild aus dem Familienleben verstehen wir sehr gut. Es stellt sich nur die Frage, ob wir zu denen gehören, die vor Gott größte Hochachtung haben.

Wir müssen uns bewusst machen, dass unser Leben auf der Erde vergebens ist, wenn wir uns nicht ganz Gott anvertrauen. Er ist ein barmherziger Gott, der den Glaubenden nicht nach seinen Sünden behandelt (V. 10). Es ist daher verständlich, dass der Psalmdichter am Ende des Psalms ausruft: „Preise den HERRN, meine Seele!“ Aus www.gute-saat.de
 
Ich wünsche allen ein gesegnetes 2. Neujahrsfest und Gottes reichen Segen für das Jahr 2021.
Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen: Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen. Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann. Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.
 
Sie lasen aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, Abschnitt für Abschnitt und erklärten es, sodass man verstand, was gelesen wurde. Nehemia 8,8

Paulus blieb zwei volle Jahre in seiner eigenen Wohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen, predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert. Apostelgeschichte 28,30-31

Ich lasse mich gerne vom Wort Gottes die in der Bibel stehen belehren zum meinem Schutz und Heil, und folge Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gerne nach.
 
Wenn du den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen. Jesaja 58,10

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36

Barmherzigkeit bekam ich durch die Lieben Gottes die mir ausgegossen wurde durch den Heiligen Geist, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm.
 
Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht Anstoß nehmt. Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt aber die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben. Dies aber habe ich zu euch geredet, damit, wenn die Stunde gekommen ist, ihr euch daran erinnert, dass ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch von Anfang an nicht gesagt, weil ich bei euch war.
Johannes 16,1–4

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus Christus ist der ewige Sohn Gottes. Er ist vom Himmel auf die Erde gekommen, um den Menschen Erlösung zu bringen. Schon die alten Propheten hatten sein Kommen angekündigt - das Kommen des Messias, der sein Volk befreien und sein Friedensreich aufrichten würde. Die Jünger Jesu haben Ihn lange begleitet. Sie sind überzeugt: Jesus von Nazareth ist der Messias, der Sohn Gottes.

Doch jetzt macht Jesus seinen Jüngern eine erschütternde Mitteilung: Er würde sterben und auferstehen und zu Gott, dem Vater, in den Himmel zurückkehren. Sie hingegen würden auf der Erde zurückbleiben und sogar um ihres Glaubens willen verfolgt werden. Sehr behutsam bereitet Jesus seine Jünger darauf vor, damit sie nicht Anstoß daran nehmen und in ihrem Glauben schwach werden (Kapitel 13-17). Er würde weiterhin wunderbar für sie sorgen.

Die religiösen Führer der Juden würden die Jünger „aus der Synagoge ausschließen“. Sie glaubten zwar äußerlich an den einen wahren Gott, aber sie lehnten den Sohn Gottes ab und verfolgten seine Jünger. Damit bewiesen sie, dass sie den wahren Gott, der Licht und Liebe ist, nicht wirklich kannten. Religiöse Verfolgung und der Glaube an den wahren Gott schließen einander aus. Denn in Jesus „ist die Gnade Gottes erschienen, Heil bringend für alle Menschen“ (Titus 2,11). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Wenn du Diabetes oder Bluthochdruck hast, so könnte der Beitrag
dich interessierten. Du könntest dich danach auch gesünder fühlen und frei werden von Medikamenten die dir nur schaden. Gesund ist man nur wenn man keine Medikamente braucht.
 
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Der HERR spricht: Möge doch ihr Herz so bleiben, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern gut geht, für immer! 5.Mose 5,29

Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade. Hebräer 13,9

Weil ich allein aus Gnade gerettet bin, habe ich Verraten auf Gottes Barmherzigkeit, die mich zum Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn führte.
 
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