LichtderWelt
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Euer Glaube beruhe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,5
Wieder einmal wurde ein Christ in China verhaftet, weil er bei der Verteilung von Bibeln mitgewirkt hatte. Später erzählte er: „Ich konnte geradezu spüren, dass ich etwas hinzulernen sollte. Gott wollte mich für eine Aufgabe vorbereiten; ich sollte von Ihm Zeugnis ablegen. Und so ließ Er mich in diese Situation kommen. Ich sollte zuerst Ihn selbst besser kennenlernen. Darum habe ich das nicht als Strafe empfunden …“
Was für eine bemerkenswerte Reaktion! Dieser Christ hat den festen Wunsch, seinen Gott immer besser kennenzulernen - jeden Tag, selbst in schwierigen Lebensumständen. Deshalb setzt er nicht alles daran, sich das Leben so bequem wie möglich und nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Nein, vor allem anderen achtet er darauf, dass die persönliche Beziehung zu Gott, der Glaube an Ihn und das Vertrauen auf Gottes Kraft sein Leben prägen.
Worauf stützt sich unsere Lebenshaltung? Auf eigene Kraft und eigenes Ermessen? Auf die Weisheit anderer Menschen? Oder haben auch wir diesen lebendigen Glauben, der durch Gottes Kraft hervorgebracht wird und sich nur darauf stützt? Darüber können wir uns leicht Klarheit verschaffen, wenn wir uns selbst fragen:
Stütze ich mein Glück auf eigenes Tun oder auf Gott und den Kreuzestod seines Sohnes?
Mache ich meine Pläne nach eigenem Gutdünken, oder frage ich nach Gottes Willen?
Lasse ich mich in meinem Leben von einer irdisch-weltlichen Auffassung aller Fragen leiten, oder ist mir die Sicht Gottes wichtig?
Der Herr Jesus Christus ruft uns zu: „Habt Glauben an Gott“ (Markus 11,22). Aus www.gute-saat.de
1. Korinther 2,5
Wieder einmal wurde ein Christ in China verhaftet, weil er bei der Verteilung von Bibeln mitgewirkt hatte. Später erzählte er: „Ich konnte geradezu spüren, dass ich etwas hinzulernen sollte. Gott wollte mich für eine Aufgabe vorbereiten; ich sollte von Ihm Zeugnis ablegen. Und so ließ Er mich in diese Situation kommen. Ich sollte zuerst Ihn selbst besser kennenlernen. Darum habe ich das nicht als Strafe empfunden …“
Was für eine bemerkenswerte Reaktion! Dieser Christ hat den festen Wunsch, seinen Gott immer besser kennenzulernen - jeden Tag, selbst in schwierigen Lebensumständen. Deshalb setzt er nicht alles daran, sich das Leben so bequem wie möglich und nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Nein, vor allem anderen achtet er darauf, dass die persönliche Beziehung zu Gott, der Glaube an Ihn und das Vertrauen auf Gottes Kraft sein Leben prägen.
Worauf stützt sich unsere Lebenshaltung? Auf eigene Kraft und eigenes Ermessen? Auf die Weisheit anderer Menschen? Oder haben auch wir diesen lebendigen Glauben, der durch Gottes Kraft hervorgebracht wird und sich nur darauf stützt? Darüber können wir uns leicht Klarheit verschaffen, wenn wir uns selbst fragen:
Stütze ich mein Glück auf eigenes Tun oder auf Gott und den Kreuzestod seines Sohnes?
Mache ich meine Pläne nach eigenem Gutdünken, oder frage ich nach Gottes Willen?
Lasse ich mich in meinem Leben von einer irdisch-weltlichen Auffassung aller Fragen leiten, oder ist mir die Sicht Gottes wichtig?
Der Herr Jesus Christus ruft uns zu: „Habt Glauben an Gott“ (Markus 11,22). Aus www.gute-saat.de