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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

WIESO HEISST ADVENT ANKUNFT?
Jahrhunderte im Voraus wiesen die Propheten in Israel mehr als 300 Mal auf die Ankunft des verheissenen Messias hin. Wir lesen in der Bibel im Alten Testament davon. Dabei wurde nie eine genaue Zeitangabe gemacht. So kommt es, dass noch heute viele Juden auf die Ankunft eines Messias warten. Ihre menschlichen Vorstellungen über den politischen Befreier verhindern den, der die WAHRHEIT ist.
Fazit «Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn» Galater 4, 4a Alles ereignete sich so, wie es in den Büchern der Propheten vorausgesagt wurde. Advent will uns ebenfalls sensibilisieren, dass Jesus als König und Richter wieder kommen wird.
Tipp Welche Erwartungen haben Sie an Jesus? Ist er Ihr Retter und König oder ihr Richter?
Als aber die von Gott festgesetzte Zeit kam, sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt. Galater 4,4
Zum vertiefen:
Galater 4,1-7
Mehr darüber kannst du unter https://weihnachtenist.ch/wieso-heisst-advent-ankunft/ sehen.
 
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Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: Flieh wie ein Vogel auf die Berge! Psalm 11,1

Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27

Frieden mit Gott und mit allen Menschen fand ich nur durch Jesus Christus seitdem ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Der Mensch verscheidet, und wo ist er?
Hiob 14,10
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde ... Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
1. Korinther 15,56.57

Der Tod ihrer Mutter hatte die Frau zum Nachdenken gebracht. So fragte sie eines Abends ihren Mann: „Was ist nach deiner Meinung nach dem Tod?“ - „Einfach das endgültige Nichts, das Aus und Vorbei.“ - „Aber meine Freundin sagt, nach dem Tod gehe es weiter. Sie glaubt an ein ewiges Leben.“

Der Mann wurde etwas unwillig: „Susi geht eben in die Kirche, da glaubt man das halt.“ - Das Gespräch ging noch eine Weile weiter. Die Frau ließ nicht locker. Schließlich sagte sie:

„Wenn es wirklich stimmt, dass das Leben von Gott kommt, wenn es nach dem Tod wirklich weitergeht und es sich im jetzigen Leben entscheidet, wie das spätere Leben aussieht, dann ist es eben nicht egal, wie ich hier lebe. Dann hat es Konsequenzen! Verstehst du denn diese Gedanken gar nicht?“

Der Mann antwortete: „Ich verstehe das viel besser, als du ahnst. Aber ich verdränge es einfach - ich muss es verdrängen, sonst könnte ich nicht so weiterleben wie bisher.“ Damit beendete er das Gespräch und verließ das Haus.

Wer um jeden Preis unabhängig von Gott weiterleben will wie bisher, der muss den Gedanken an Gott und an die Ewigkeit verdrängen. Oder er geht - wie es heute oft geschieht - noch weiter und versucht, diesen Gedanken lächerlich zu machen und zu bekämpfen.

Auf der Seite des Siegers aber werden die stehen, die umdenken und umkehren: Sie kehren zu Christus um und erkennen Ihn als Herrn über ihr Leben an. Und Christus gibt ihnen Teil an seinem Sieg über Sünde, Tod und Teufel. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Gedankenanstössen.
 
WER SOLL ANKOMMEN?
Bereits kurz nach dem Adam und Eva im Paradies gegen Gottes Willen handelten, machte Gott selber eine Voraussage (1. Mose 3, 15) auf Jesus. Das zog sich weiter über die Psalmen zu den Propheten. So lesen wir in Jesaja detaillierte Angaben über die Jungfrauengeburt bis hin zur Kreuzigung. Dann war eine Pause von rund 400 Jahren, bis Johannes der Täufer als Vorbote und Rufer in der Wüste erschien. Er wies seine Zuhörer auf Jesus hin.
Fazit Jesus Christus, Gottes Sohn ist der lang ersehnte und prophezeite Messias. Vor lauter Ankündigungen und religiösem Stress, übersahen viele Juden die Ankunft des «Babys», das in Bethlehem geboren wurde. Die religiösen und politischen Führer hatten keine Zeit für den ankommenden Messias.
Tipp Lassen Sie bitte den frommen Stress. Begegnen Sie Jesus. Lesen Sie die prophetischen Worte (700 Jahre vor der Geburt von Jesus) aus Jesaja 53,4-9 und lassen Sie diese auf sich wirken.
Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. 1. Mose 3,15
Zum Vertiefen:
Jesaja 53,4-9
Mehr kannst du unter https://weihnachtenist.ch/wer-soll-ankommen/ sehen.
 
Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 5.Mose 16,17 Wenn der gute Wille da ist, so ist jeder willkommen nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat. 2.Korinther 8,12 Jesus Christus hat mir viel anvertraut, nachdem ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe. So gebe ich gerne dort wo ich die Freiheit von Gott dazu bekomme.
 
Jesus verließ Nazareth und kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali, damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Land Sebulon und Land Naphtali ...: Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen und denen, die im Land und im Schatten des Todes sitzen - Licht ist ihnen aufgegangen.“
Matthäus 4,13–16

Stationen im Leben Jesu: Kapernaum

Die Stadt Kapernaum lag am nordwestlichen Ufer des Sees Genezareth. Hier hielt Jesus sich viel auf und lehrte an den Sabbaten in der Synagoge. Die Zuhörer staunten am Anfang sehr über seine Lehre, „denn sein Wort war in Vollmacht“ (Lukas 4,32).

Etwa ein Drittel der Wunder des Herrn Jesus, von denen die Evangelien berichten, geschahen in Kapernaum, ein weiteres Drittel in der Umgebung der Stadt. Kein anderer Ort sah so viele Beweise dafür, dass Jesus wirklich der von Gott verheißene Messias war.

Umso erstaunlicher war die Reaktion, die sich im Lauf der Zeit verfestigte. Man lehnte Jesus und seine Botschaft ab. Warum? Weil seine Predigt „Tut Buße!“ die Zuhörer aufrüttelte. Denn Buße bedeutet, dass wir einsehen: Wir befinden uns - wie der Tagesvers es ausdrückt - in der Finsternis. Wenn die Bibel von Finsternis spricht, dann meint sie damit oftmals die moralische Verdorbenheit des Menschen. Erst wenn wir einsehen, dass wir schuldig vor Gott sind, und daran glauben, dass Jesus für unsere Schuld am Kreuz bezahlt hat, geht uns „ein großes Licht“ auf, und wir erfahren Vergebung, Freude und Frieden mit Gott.

Kapernaum wollte den Messias und seine Botschaft nicht annehmen. Deshalb musste Jesus schließlich ankündigen: „Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden“ (Matthäus 11,23). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Gedankenanstössen.
 
Erst wenn wir einsehen, dass wir schuldig vor Gott sind, und daran glauben, dass Jesus für unsere Schuld am Kreuz bezahlt hat, geht uns „ein großes Licht“ auf, und wir erfahren Vergebung, Freude und Frieden mit Gott.
Darf man dies auch ein klein wenig anders sehen?

Mir würde genügen, falls mir "ein kleines Licht" aufginge, nur mit einer Bruchteil-Strahlung.

Die Frage von Schuld ist wegen fehlender Kausalität mit einer unfehlbaren Handlung Gottes meines Erachtens vor Gott aber gerade nicht gegeben.

Nur Verbotsirrtümer sind menschlich, aber eben nicht bei Gott, in Gott und durch Gott.

Der Glaube an einen Gott ist nicht von Bedingungen abhängig, denn es ist niemand einsichtig möglich, einen 'Glauben zu glauben', so wenig wie man 'denken denken' kann, um im 'Sein sein wollen zu wollen'.

Aber immerhin darf man seinen Gott (als etwas Drittes) spürend erfahren, weil es heißt, MEIN ist das Reich und nicht SEIN ist das Reich, egal wo es herkommt und wohin es sich entwickelt.

Gott ist Tag für Tag ein Geschenk fehlerfrei erfahrbarer Unmittelbarkeit und in der Regel frei von Ursache.

Doch keine Regel existiert ohne Ausnahme, denn ansonsten bräuchte man sie ja streng genommen gar nicht.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

(Dies ist der Beitrag Nr. 19337 mit zufälliger Quersumme 23 als halber Chromosomensatz)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. Psalm 127,2

Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Matthäus 6,8

Alles was für mich Gut ist, schenkt mir mein Heiland Jesus Christus auch wenn ich ihn nicht darum bitte, weil ich ihn als mein Erlöser und Herr angenommen habe.
 
WIESO KAM JESUS EIGENTLICH?

Die Bibel ist mit einer Landkarte von Gottes Geschichte mit uns zu vergleichen. Er hat einen wunderbaren Plan mit der Welt und den Menschen, die ihm vertrauen. Auch Sie wurden liebevoll von ihm geschaffen. Sie sind kein Zufall der Natur. Sie werden die Zusammenhänge besser verstehen, wenn Sie alle Beiträge lesen.

Jesus wurde als Retter in die Welt hinein geboren. Er ist der einzige Weg zur Versöhnung mit Gott. Seine Reden waren von Zeichen und Wundern begleitet und unterstrichen seine göttliche Identität. Der gelernte Zimmermann wurde durch religiöse Gelehrte ständig attackiert, doch niemand war ihm gewachsen.

Fazit Jesus hatte wegen der Wunder wohl grossen Zulauf, aber nicht viele Leute nahmen seine Worte an. Wenige wollten darin Gottes Plan erkennen. Schliesslich organisierte die geistliche Elite seine Kreuzigung.
Tipp Sprechen Sie mit Jesus über Ihre brennenden Fragen. Lesen oder hören Sie z.B. täglich ein Kapitel im Johannesevangelium.

Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten. Markus 1,22

Zum Vertiefen:
Markus 1,21-28
Mehr davon kannst du unter https://weihnachtenist.ch/wieso-kam-jesus-eigentlich/ sehen.
 
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Ich wandte mich und sah alle Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: Und siehe, da waren Tränen der Bedrückten, und sie hatten keinen Tröster; und von der Hand ihrer Bedrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster.
Prediger 4,1

Wohin läuft ein kleines Kind, wenn es sich verletzt hat? Zu seiner Mutter! Doch wenn das Kind älter geworden ist - wohin läuft es dann?

Wohin wenden sich Menschen, die ausgenutzt oder unterdrückt werden, die keinen haben, der sich für sie einsetzt, der sie aufrichtet, der sie tröstet, der ihnen Gutes tut?

Auch Menschen, die an Jesus Christus glauben, können in Situationen geraten, wo sie bestürzt oder aufgewühlt sind. Wo alles zusammenbricht und alles trost- und ausweglos scheint. Doch sie kennen Den, der sie tröstet. Sie kennen Gott als „den Vater der Erbarmungen und den Gott allen Trostes, der sie tröstet in all ihrer Bedrängnis“. Und auch von anderen Christen, die schon einmal selbst in Bedrängnis waren, erfahren sie Trost, Verständnis und Mitgefühl, weil diese selbst „von Gott getröstet“ worden sind und nun aus eigener Erfahrung heraus trösten können. Wer selbst in schwierigen Zeiten Gottes Zuwendung und Liebe erlebt hat, kann sie nun an andere weitergeben (2. Korinther 1,3.4).

Jesus Christus hat gesagt: „Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!“ Und: „Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.“ Gewaltige und beruhigende, tröstende Worte - damals wie heute! (Johannes 14,1.27).

Vielleicht haben wir unser Leben fest im Griff, sind gesund und glücklich. Vielleicht!? Vielleicht sind aber auch schon Wolken aufgezogen; vielleicht ist uns schon etwas zerbrochen … entglitten … unwiederbringlich verloren gegangen. Wollen wir dann nicht Den kennenlernen, der uns trösten und aufrichten kann? Er hat für uns sein Leben gegeben - könnte Er noch deutlicher zeigen, dass Er uns liebt? Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen.
 
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