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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Durch das Aufschneiden des Apfels werden die Zellstrukturen an der Schnittfläche zerstört, sodass unter anderem Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe) freigesetzt werden. Kommen die Polyphenole mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff in Kontakt, wird ein Oxidierungsprozess in Gang gesetzt, der sich in einer enzymatischen Bräunung äußert.
Eine Hälfte wurde mit in Wasser gelöstem Vitamin-C-Pulver beträufelt, die andere Hälfte wurde nicht behandelt und diente als Kontrolle. Die Apfelhälften wurden über sieben Tage beobachtet.
Wird die Schnittfläche des Apfels mit Ascorbinsäure behandelt, werden die freigesetzten Polyphenole vor der Oxidation geschützt und bleiben farblos.
Die Apfelhälfte, die als Kontrolle diente, begann sich schnell bräunlich zu färben. Im Laufe der sieben Tage verstärkte sich die Bräunung immer weiter. Im Gegensatz dazu war bei der Apfelhälfte, die mit Ascorbinsäure behandelt wurde, keine Bräunung festzustellen.
Genauso wie Ascorbinsäure die Apfelschnittfläche in diesem Apfel-Experiment vor Oxidation bewahrte, schützt sie auch unsere Zellen vor oxidativen Einflüssen, die Schäden in unserem Körper verursachen können. Denken Sie also daran, regelmäßig Vitamin C zu sich zu nehmen, um sich und Ihre Zellen zu schützen. www.youtube.com/watch?v=pvXcB047RLM
 
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Durch das Aufschneiden des Apfels werden die Zellstrukturen an der Schnittfläche zerstört, sodass unter anderem Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe) freigesetzt werden. Kommen die Polyphenole mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff in Kontakt, wird ein Oxidierungsprozess in Gang gesetzt, der sich in einer enzymatischen Bräunung äußert.
Eine Hälfte wurde mit in Wasser gelöstem Vitamin-C-Pulver beträufelt, die andere Hälfte wurde nicht behandelt und diente als Kontrolle. Die Apfelhälften wurden über sieben Tage beobachtet.
Wird die Schnittfläche des Apfels mit Ascorbinsäure behandelt, werden die freigesetzten Polyphenole vor der Oxidation geschützt und bleiben farblos.
Die Apfelhälfte, die als Kontrolle diente, begann sich schnell bräunlich zu färben. Im Laufe der sieben Tage verstärkte sich die Bräunung immer weiter. Im Gegensatz dazu war bei der Apfelhälfte, die mit Ascorbinsäure behandelt wurde, keine Bräunung festzustellen.
Genauso wie Ascorbinsäure die Apfelschnittfläche in diesem Apfel-Experiment vor Oxidation bewahrte, schützt sie auch unsere Zellen vor oxidativen Einflüssen, die Schäden in unserem Körper verursachen können. Denken Sie also daran, regelmäßig Vitamin C zu sich zu nehmen, um sich und Ihre Zellen zu schützen. www.youtube.com/watch?v=pvXcB047RLM
Apfelkuchen ist sehr lecker:schleck:
Warum so lange warten auch, wenn mancher Apfel noch nach Neujahr hängt:schnl:
Konservierung ist besser:morgen:,denk ich mal:winken3:
 
Du sollst nicht töten.
2. Mose 20,13

Mord wird wohl noch in allen Ländern durch die Justiz bestraft, ganz in Übereinstimmung mit Gottes Gebot: „Du sollst nicht töten!“ - Und es ist gut, dass das so ist!

Fernsehen, Film, Internet und Illustrierte allerdings vermarkten den Mord, als wäre er eine Ware. Doch selbst wer sich längst daran gewöhnt hat, sollte sich einmal die Frage stellen: Was gilt mehr, das Sensationsbedürfnis oder Gottes Gebot; der Nervenkitzel oder Gottes Maßstab?

Das Gegenargument liegt auf der Hand: „Es ist doch alles nur Spiel.“ - Wirklich? Es gibt doch erschütternde Beispiele von Verbrechen, die von haltlosen Menschen ganz nach Video-Vorbild verübt wurden. Und darüber hinaus: Kann man das Böse ungestraft denken oder mit wachen Gefühlen sehen oder hören? Sollte es wirklich keine Wechselwirkung geben zwischen dem Betrachten und Empfinden, zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Menschen?

Der Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat dazu etwas gesagt, worüber wir einmal nachdenken sollten: „Die Lampe des Leibes ist das Auge.“ Das heißt nichts anderes, als dass unser Inneres vom Sehen beeinflusst wird. „Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein“ (Matthäus 6,22.23).

Wer sich Böses immer wieder anschaut, dessen Leben wird unweigerlich mit der Zeit beeinflusst. So jemand gerät immer mehr in Versuchung, seinem Zorn freien Lauf zu lassen - und sei es auch nur in Gedanken oder Worten.

Wenn es heißt: „Du sollst nicht töten!“, sollten wir beachten, dass Gott schon die Anfänge davon - den bösen Gedanken über unseren Mitmenschen oder das wütende Schimpfwort, das wir ihm an den Kopf werfen - als Sünde beurteilt (Matthäus 5,21.22). Aus www.Gute-Saat.de
 
Der HERR, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, starke und furchtbare Gott, der kein Ansehen der Person kennt und keine Bestechung annimmt. 5.Mose 10,17

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Matthäus 5,8

Ein reines Herz schenkte mir Jesus Christus als ich ihm alle meine Sünden bekannte und ihn als meinen Erlöser und Herr in mein Leben aufnähme um ihm allein nachzufolgen.
 
Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich gefallen, so stehe ich wieder auf; denn sitze ich in Finsternis, so ist der Herr mein Licht.

Micha 7,8

Fall und Wiederherstellung

In Gottes Wort gibt es mehrere Beispiele von Gläubigen, die zu Fall gekommen und wiederhergestellt worden sind. Im heutigen Vers hören wir Micha, der von einer Feindin redet, die sich über sein Fallen freut.
Unsere Mitmenschen beobachten uns Christen genau. Wenn wir einen Fehler machen, gibt es solche, die sich freuen: «Ha, seht mal, dieser nennt sich gläubiger Christ und tut so etwas!» Das ist eine schmerzliche Erfahrung.
Aber durch unser Fehlverhalten haben wir auch Gott verunehrt. Micha weiss es, darum akzeptiert er die Konsequenzen: «Den Grimm des Herrn will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meinen Rechtsstreit führen und mir Recht verschaffen wird. Er wird mich herausführen ins Licht, ich werde seine Gerechtigkeit anschauen» (Vers 9). Das ist nicht eine Strafe Gottes, sondern seine erziehende Hand, die uns die Folgen des Versagens ernten lässt.
Stehen wir doch zum Fehltritt und bekennen ihn vor Gott und Menschen! Dann können wir alles Weitere dem Herrn überlassen. Er leitet uns auf rechtem Weg, nicht wegen uns, sondern um seines Namens willen (Psalm 23,3). Er bringt uns in sein Licht, damit wir erkennen, wie es zum Unrecht gekommen ist.
Gleichzeitig dürfen wir wie Micha mit der Gnade des Herrn rechnen. In Vers 7 lesen wir: «Ich aber will ausschauen nach dem Herrn, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.» Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich gefallen, so stehe ich wieder auf; denn sitze ich in Finsternis, so ist der Herr mein Licht.

Micha 7,8

Fall und Wiederherstellung

In Gottes Wort gibt es mehrere Beispiele von Gläubigen, die zu Fall gekommen und wiederhergestellt worden sind. Im heutigen Vers hören wir Micha, der von einer Feindin redet, die sich über sein Fallen freut.
Unsere Mitmenschen beobachten uns Christen genau. Wenn wir einen Fehler machen, gibt es solche, die sich freuen: «Ha, seht mal, dieser nennt sich gläubiger Christ und tut so etwas!» Das ist eine schmerzliche Erfahrung.
Aber durch unser Fehlverhalten haben wir auch Gott verunehrt. Micha weiss es, darum akzeptiert er die Konsequenzen: «Den Grimm des Herrn will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meinen Rechtsstreit führen und mir Recht verschaffen wird. Er wird mich herausführen ins Licht, ich werde seine Gerechtigkeit anschauen» (Vers 9). Das ist nicht eine Strafe Gottes, sondern seine erziehende Hand, die uns die Folgen des Versagens ernten lässt.
Stehen wir doch zum Fehltritt und bekennen ihn vor Gott und Menschen! Dann können wir alles Weitere dem Herrn überlassen. Er leitet uns auf rechtem Weg, nicht wegen uns, sondern um seines Namens willen (Psalm 23,3). Er bringt uns in sein Licht, damit wir erkennen, wie es zum Unrecht gekommen ist.
Gleichzeitig dürfen wir wie Micha mit der Gnade des Herrn rechnen. In Vers 7 lesen wir: «Ich aber will ausschauen nach dem Herrn, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.» Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
Warum hat Micha die angebliche Feindin, nicht zur Freundin gemacht? :umarm:
So hätte es keinen Grimm gegeben, aber durch sein falsches Handeln
hat er so zusätzlich noch den Grimm seines Herrn erregt! :mad:
 
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