• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR wandte sich Israel wieder zu um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde. 2.Könige 13,23

Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Römer 11,29

Ich bin so froh, dass mich Jesus Christus zu seinem Jünger berufen hat, allein aus Gnade und allein weil ich mich für ein leben mit ihm als mein Erlöser und Herrn entschieden habe.
Dort darf er gerne bleiben:blume1:
 
Werbung:
Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas; du wirst Kephas heißen (was übersetzt wird: Stein).
Johannes 1,42

Hier handelt es sich wohl um die erste Begegnung von Simon, dem späteren Apostel Petrus, mit dem Sohn Gottes. Bei Johannes dem Täufer hat Simon von dem bevorstehenden Auftreten des Messias gehört. Bei ihm am Jordanfluss ist er dann Jesus von Nazareth persönlich begegnet. Und Simon hat in Ihm den Messias und Erlöser erkannt.

Jetzt blickt Jesus Simon an. Was liegt alles in diesem Blick? Der Heiland sieht einen Mann vom See Tiberias im Norden Israels, einen Fischer, mit dem Er mehr als drei Jahre durch Israel ziehen wird. Aber sieht Er nicht noch mehr? Ja, Er sieht einen Mann, der sich aus tiefstem Herzen nach Geborgenheit, nach Lebenssinn, nach einem befreiten Gewissen und nach göttlicher Liebe sehnt. Und Jesus weiß auch, dass nur Er selbst die tiefe Sehnsucht von Simon stillen kann.

Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Schon bei dieser ersten Begegnung sieht Er voraus, dass Er diesen Simon in seine Nachfolge rufen wird, weshalb Er ihm den neuen Namen Kephas gibt. Kephas ist die aramäische Entsprechung von Petrus; beide Namen bedeuten Stein. Und Petrus selbst gibt später einen Hinweis auf die tiefere Bedeutung dieses Namens: Wenn Menschen im Glauben zu Christus kommen, werden sie „als lebendige Steine aufgebaut“ - in unverbrüchlicher Beziehung zu Jesus Christus, dem „auserwählten, kostbaren Eckstein“ (1. Petrus 2,5.6).

Wie viel wird Petrus als Jünger Jesu später noch mit seinem Herrn und Meister erleben! Die vier Evangelien berichten davon.

Mit einem Blick voller Liebe sieht Jesus bei dieser ersten Begegnung Petrus an. Der Sohn Gottes weiß, wie feurig Petrus Ihm nachfolgen wird. Er weiß aber auch, dass Petrus Ihn einmal verleugnen wird. Und dann wird es wieder ein Blick voller Liebe sein, der Petrus trifft und zur Einsicht bringt (Lukas 22,61.62). Aus www.gute-saat.de
 
Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas; du wirst Kephas heißen (was übersetzt wird: Stein).
Johannes 1,42

Hier handelt es sich wohl um die erste Begegnung von Simon, dem späteren Apostel Petrus, mit dem Sohn Gottes. Bei Johannes dem Täufer hat Simon von dem bevorstehenden Auftreten des Messias gehört. Bei ihm am Jordanfluss ist er dann Jesus von Nazareth persönlich begegnet. Und Simon hat in Ihm den Messias und Erlöser erkannt.

Jetzt blickt Jesus Simon an. Was liegt alles in diesem Blick? Der Heiland sieht einen Mann vom See Tiberias im Norden Israels, einen Fischer, mit dem Er mehr als drei Jahre durch Israel ziehen wird. Aber sieht Er nicht noch mehr? Ja, Er sieht einen Mann, der sich aus tiefstem Herzen nach Geborgenheit, nach Lebenssinn, nach einem befreiten Gewissen und nach göttlicher Liebe sehnt. Und Jesus weiß auch, dass nur Er selbst die tiefe Sehnsucht von Simon stillen kann.

Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Schon bei dieser ersten Begegnung sieht Er voraus, dass Er diesen Simon in seine Nachfolge rufen wird, weshalb Er ihm den neuen Namen Kephas gibt. Kephas ist die aramäische Entsprechung von Petrus; beide Namen bedeuten Stein. Und Petrus selbst gibt später einen Hinweis auf die tiefere Bedeutung dieses Namens: Wenn Menschen im Glauben zu Christus kommen, werden sie „als lebendige Steine aufgebaut“ - in unverbrüchlicher Beziehung zu Jesus Christus, dem „auserwählten, kostbaren Eckstein“ (1. Petrus 2,5.6).

Wie viel wird Petrus als Jünger Jesu später noch mit seinem Herrn und Meister erleben! Die vier Evangelien berichten davon.

Mit einem Blick voller Liebe sieht Jesus bei dieser ersten Begegnung Petrus an. Der Sohn Gottes weiß, wie feurig Petrus Ihm nachfolgen wird. Er weiß aber auch, dass Petrus Ihn einmal verleugnen wird. Und dann wird es wieder ein Blick voller Liebe sein, der Petrus trifft und zur Einsicht bringt (Lukas 22,61.62). Aus www.gute-saat.de
Freundschaft:winken3:
 
Dr. med. Andres Bircher ist der Enkel vom sehr berühmten Dr. med. Maximilian Bircher-Benner und hat selbst die gesamte Medizin durchlaufen. Als Chefarzt einer Klinik in Zürich und später in Westschweiz hat er als ärztlicher Leiter das bekannte medizinische Zentrum Bircher-Benner geleitet. Heute ist Dr. Bircher 73 Jahre alt und hat in über 44 Jahre als praktizierender Arzt viel gesehen und noch mehr erlebt. Selbst von seinem berühmten Grossvater, welcher bei der Behandlung der spanischen Grippe involviert war, hat er viel gelernt und gesehen, was funktioniert – und was nicht.
 
Der HERR deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes. Psalm 27,5

Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2.Korinther 12,10

Vor allen Schwierigkeiten muss ich mich nicht mehr fürchten, denn Jesus Christus als mein Erlöser und Herr wird mir in allem beistehen und mir die Kraft geben alles zu ertragen.
 
Alle Menschen haben Coronavirus in sich, nur wer ungesund lebt oder schon Krank ist, wird davon krank. Also leb gesund und bleib gesund.
 
Werbung:
Zurück
Oben