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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt. Psalm 57,3

Wer beharrt bis an das Ende, der wird selig. Markus 13,13

Als ich mich für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied, war es der Beginn eines neuen Lebens mit Gott, dem ich bis an mein Lebensende treu bleiben will.
Schau mer mal:)
 
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Beten wir für die Glaubensgeschwister in Libanon.
Der Libanon hat früher 15 Jahre lang Bürgerkrieg gehabt und vor 9 Jahren kamen mehr als 2 Millionen Flüchtlinge aus Syrien. Vor fünf Monaten bekam der Libanon auch eine Dollar-Sperre. Dadurch begannen grosse Demonstrationen wegen der finanzielle Krise. Die Libanesen durften nicht mehr so viel Geld von der Bank abziehen, wie sie wollten: zuerst pro Woche 1000 Dollar, dann 100 Dollar pro Woche und jetzt nur noch 50 Dollar pro Monat! Eine solch tragische Situation erlebt das Land zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg.
Durch die vielen Spenden von Christen, die verarmten Geschwister im Libanon zu unterstützen, konnten zwei Missionare die Glaubensgeschwister besuchen und ihnen das nötige Geld geben. Viele Geschwister haben dem HERRN gedankt und konnten dadurch Lebensmittel kaufen.
Ein Mann ist mit einer Gläubigen verheiratet. Der Mann wollte bei einem der Missionare zu Hause Geld ausleihen, damit er eine Gasflasche für den Kochherd kaufen kann. Aber der Missionar schenkte ihm 100 Dollar und danach weinte der Mann fest vor Trost.
 

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Dein Knecht lässt sich durch deine Gebote warnen. Psalm 19,12

Übe dich darin, den Willen Gottes zu tun! 1.Timotheus 4,7

Den Willen Gottes zu tun ist mein grosser Wunsch, seitdem ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und als mein Herr dem ich nachfolgen, entschieden habe.
 
Dein Knecht lässt sich durch deine Gebote warnen. Psalm 19,12

Übe dich darin, den Willen Gottes zu tun! 1.Timotheus 4,7

Den Willen Gottes zu tun ist mein grosser Wunsch, seitdem ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und als mein Herr dem ich nachfolgen, entschieden habe.
Was ist jetzt mit "deiner"Sache?
 
Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
Markus 10,25

Mit einem „Nadelöhr“ bezeichnete man im Judentum sprichwörtlich die kleinste Öffnung. Wenn der Talmud ausdrücken möchte, dass etwas unmöglich ist, dann gebraucht er die Wendung, dass kein Elefant durch ein Nadelöhr gehen könne. Und auch Jesus will mit dem Bildwort von dem Kamel und dem Nadelöhr eine Unmöglichkeit ausdrücken.

Ins Reich Gottes kann nicht einfach jeder eingehen. Wir müssen die Voraussetzungen erfüllen. Und „ein Reicher“ - das ist hier jemand, der sein Herz an sein Vermögen hängt und ganz darauf vertraut (V. 24) - erfüllt die Voraussetzungen nicht. Offenbar meint Jesus nicht nur Leute, die reich an irdischem Besitz sind, sondern alle, die ihr Herz dem Geld oder irgendeiner anderen Sache verschrieben haben.

Der Prediger Johannes Gossner (1773-1858) schreibt dazu sinngemäß: „Viele wollen selig werden; aber sie wollen nicht das, was zum Bleiben darin erforderlich ist, sie wollen nicht in der Gnade leben.“ Das ist das große Hindernis für viele.

Wir können nicht zwei Dinge gleichzeitig erstreben und ihnen dienen, die vom Prinzip her unvereinbar sind: Gott und Mammon, Gnade und eigenes Verdienst, Himmel und Welt. Wenn ein Mensch sein Herz nicht für die Gnade Gottes öffnet, ganz darauf vertraut und jede andere Stütze und jeden anderen Götzen aufgibt, wird er nicht zum lebendigen Glauben kommen.

Alle, die im Glauben zu Gott gekommen sind, sind durch das „Nadelöhr“ eingegangen. Sie sind bei allem, was sie sind und haben, doch so „klein“ geworden, dass sie sich nur auf Gottes Gnade stützen. Das Reich Gottes ist ja ein geistliches Reich, in das wir nur eingehen können, wenn wir uns rückhaltlos in die Arme des Retters Jesus Christus werfen. Aus www.gute-saat.de
 
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