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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Der HERR, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht! 5.Mose 31,8

Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Johannes 10,27-28

Was gibt es schöneres als die Gewissheit das ewige Leben bei Gott zu haben - ich habe die gefunden im Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Nehemia 8,10

In der Nähe einer Spezialklinik für behinderte Kinder gehen zwei Frauen vor mir her. Eine von ihnen schiebt einen Rollstuhl mit einem etwa 10-jährigen Jungen. Ich biete ihnen eine christliche Schrift an, die sie mit frohem Lächeln annehmen. Auch sie glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes.

Wir haben große Freude über diese „zufällige“ Begegnung - über das, was wir in dem Herrn Jesus gemeinsam besitzen. Wenn sich gläubige Christen begegnen, ist ja Christus und das Heil in Ihm ein zentrales Gesprächsthema.

Dann erzählen die Frauen mir von dem Jungen. Er ist von Geburt an körperlich und auch etwas geistig behindert. Ein Kind ist der Mutter schon gestorben. Für sie kommt erschwerend hinzu, dass ihr Mann ungläubig ist und ihr verbietet, eine christliche Gemeinde zu besuchen. Das ist sehr hart für sie, weil Gottes Wort und die Gemeinschaft des Glaubens ihr Kraft für die schwierigen Aufgaben des Alltags geben. So freut sie sich über jede Gelegenheit, mit anderen Kindern Gottes zusammenzutreffen.

Die Gemeinschaft mit Gott pflegt sie täglich zu Hause - sie liest in der Bibel und sagt Gott im Gebet alles, was sie bewegt. Und ihre Augen strahlen. Sie blickt nicht auf das Irdische, Vergängliche. Sie blickt auf ihren Herrn im Himmel und freut sich in Ihm - ganz im Sinn der Aufforderung des Apostels Paulus:

„Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!“ Philipper 4,4
Diese Frau führt ihr Leben mit Gott; sie strahlt Zuversicht und Frieden aus und wird so auch für mich zum Ansporn und zur Ermunterung. - Als wir uns verabschieden, gibt sie mir noch eine kleine Schrift mit dem Titel: „Suche Jesus und sein Licht, alles andre hilft dir nicht!“ Aus www.gute-saat.de
 
Ausrutschgefahr:banane:
Das melde ich den Schlittschuhläufern!
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Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? 2.Samuel 12,9

Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2

Kompromisslos Jesus Christus als Erlöser und Herr nachzufolgen ist auch manchmal ein Kampf gegen den Egoismus, aber Gott schenkt mir Geduld und den Blick auf seine Führung und seinen Segen.
 
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Und die Frau sprach zu der Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens essen wir; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt. Und die Schlange sprach zu der Frau: Ihr werdet durchaus nicht sterben, sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
1. Mose 3,2–5

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (2)

Die Schlange redet listig. Zunächst zweifelt sie das an, was Gott gesagt hat, und dann widerspricht sie dem, was Er gesagt hat. Gott hatte gesagt: „An dem Tag, da du davon isst, musst du sterben“ (Kap. 2,17), doch die Schlange sagt: „Ihr werdet durchaus nicht sterben.“ Verführerisch listig!

Hier redet nicht die Stimme Gottes, sondern die Stimme des Verführers. Es ist Satan, der durch die Schlange zu Eva spricht (siehe Offenbarung 12,9; 20,2). Eine ganz andere Stimme! Hätte nicht schon das eine Warnung sein müssen? - Dann antwortet Eva. Sie diskutiert mit der Schlange und öffnet damit Tür und Tor für Versuchung und Zweifel. Außerdem zitiert sie Gott falsch: Bei Ihm steht der „Baum des Lebens“ in der Mitte des Gartens, doch sie rückt den „Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen“ dorthin. Gott spricht von „nicht essen“, Eva aber sagt „nicht anrühren“ (Kap. 2,9.17). So verrückt sie die Perspektive und wandelt die Worte Gottes ab.

Man spürt, wie das Vertrauen zu Gott Risse bekommt, wie Zweifel an der Liebe Gottes einziehen. Satan hatte ja suggeriert: Gott will euch offensichtlich etwas vorenthalten! - Wie oft lasse auch ich Zweifel an der Liebe Gottes zu, wie oft klage ich Ihn an oder unterstelle Ihm, dass Er mir willkürlich etwas Gutes vorenthält? Aus www.gute-saat.ch
 
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