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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR hat mir geholfen, darum wollen wir singen und spielen im Hause des HERRN! Jesaja 38,20

Der Gelähmte sprang auf, stellte sich auf die Füße und konnte gehen; und er ging mit ihnen in den Tempel hinein, lief hin und her, sprang in die Höhe und lobte Gott. Apostelgeschichte 3,8

Ich lobe gerne Jesus Christus der mich Erlöst hat vom ewigen Verderben und nun mein Herr geworden ist, dem ich gerne nachfolge.
 
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....eine solche Formulierung wird von Nichtidioten meist mit Psycho-Hygiene-Forschung für unverzichtbare Gedankenwaschvorgänge umschrieben und damit gerechtfertigt.

Ich bin dankbar für jede Hilfe! Du machst es mir immerhin möglich meinen Verstand schärfen zu dürfen.

Schade eigentlich, dass bei Dir Hopf und Malz verloren sind...wenigstens ist ab und zu noch etwas Schmalz in Deinen Formulierungen zu erkennen.
Interessant, bei mir ist also Hopfen und Malz verloren, weil du einen unerhört geistreichen Apercu nicht verstehst.;)
 
Jesus ging auf den Berg hinaus, um zu beten; und er verharrte die Nacht im Gebet zu Gott.
Lukas 6,12

Der Evangelist Lukas berichtet, dass Jesus eine Nacht im Gebet „verharrte“, bevor Er seine 12 Apostel auswählte. Warum das? Und warum wird in den Evangelien wiederholt berichtet, dass Jesus betete?

Rufen wir uns dazu in Erinnerung, wie weit sich Jesus, der Sohn Gottes, selbst erniedrigt hat, als Er Mensch wurde. „Er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist“ (Philipper 2,7).

Was für eine unvorstellbar große Entfernung liegt zwischen dem Wesen des ewigen Gottes und dem Wesen der Menschen! Jesus war Gott und Er blieb Gott, und doch wurde Er Mensch und nahm als Mensch freiwillig eine abhängige Stellung ein.

Ein Grund für das intensive Gebetsleben Jesu ist: Er ordnete sich als wahrer Mensch dem guten Willen Gottes völlig unter. Nie tat oder sagte Er etwas, was nicht Gottes Vorstellungen entsprochen hätte. Er war der erste und einzige Mensch, der Gott freiwillig und von Herzen während seines ganzen Lebens völlig gehorsam war - „gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz“ (Philipper 2,8).

Zum anderen ist das Gebetsleben Jesu ein Beispiel für uns. So, wie Er als Mensch auf der Erde gelebt hat, so sollen alle Menschen leben. Dazu müssen wir durch Umkehr und Glauben in Beziehung zu Gott kommen. Dann werden wir durch viele Bibelstellen dazu angespornt, das Gebet zu pflegen (z. B. Lukas 22,40; Kolosser 4,2; Jakobus 5,16).

Das Gebet bewahrt und stärkt die Beziehung des Gläubigen mit Gott; es gibt ihm die Möglichkeit, alle Sorgen und Herausforderungen in die gute Hand Gottes zu legen; es hilft ihm, die richtigen Entscheidungen zu treffen; es schützt ihn vor Versuchungen; und es macht ihn zu einem nützlichen Diener Gottes in der Welt. www.gute-saat.de
 
Zum anderen ist das Gebetsleben Jesu ein Beispiel für uns. So, wie Er als Mensch auf der Erde gelebt hat, so sollen alle Menschen leben. Dazu müssen wir durch Umkehr und Glauben in Beziehung zu Gott kommen. Dann werden wir durch viele Bibelstellen dazu angespornt, das Gebet zu pflegen (z. B. Lukas 22,40; Kolosser 4,2; Jakobus 5,16).

Ihr armen Narren werdet lediglich dazu angespornt das Pfaffengeschwätz nach zu plappern, es dient lediglich dazu den Pfaffen fest in euren Spatzengehirnen zu verankern, damit er euch um so leichter ausbeuten kann.
 
Doch nicht:
Weil, wie ja auch Du festgestellt hast:
unbewiesen!

Ich nehme an das Stendhal, ein absolut hochwertiger logisch denkender erstklassiger Kopf diesen Spruch nicht wortwörtlich verstanden haben wollte, denn da fällt er natürlich sofort in sich zusammen, sondern als surrealen geistreichen Gag, um auf die Diskrepanz zwischen einem Gott der Liebe, welcher aber andauernd mörderischen Hass auf alles "Nicht gläubige" verspritzt, und alle seine Menschen liebt, ja durch seinen Sohn "erlösen" hat lassen, aber die Welt und der Mensch in der Realität von Anbeginn bis zum heutigen Tag in Not, Elend und Pein versunken sind.

Denn angesichts des Zustandes von Welt und Mensch von Anbeginn der Zeit bis zum heutigen Tag, einen Gott der Liebe zu behaupten, welcher all seine Geschöpfe liebt, ja sogar von seinem Sohn hat "erlösen" lassen, ist eine nicht mehr steigerbare unlogische Trottelei.

Das mutet an als wolle einer behaupten, Hitler habe die Juden in Wirklichkeit geliebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
....eine solche Formulierung wird von Nichtidioten meist mit Psycho-Hygiene-Forschung für unverzichtbare Gedankenwaschvorgänge umschrieben und damit gerechtfertigt.

Ich bin dankbar für jede Hilfe! Du machst es mir immerhin möglich meinen Verstand schärfen zu dürfen.

Schade eigentlich, dass bei Dir Hopf und Malz verloren sind...wenigstens ist ab und zu noch etwas Schmalz in Deinen Formulierungen zu erkennen.
Der Löwe frist kein Schmalz:blume2:
 
Der HERR hat mir geholfen, darum wollen wir singen und spielen im Hause des HERRN! Jesaja 38,20

Der Gelähmte sprang auf, stellte sich auf die Füße und konnte gehen; und er ging mit ihnen in den Tempel hinein, lief hin und her, sprang in die Höhe und lobte Gott. Apostelgeschichte 3,8

Ich lobe gerne Jesus Christus der mich Erlöst hat vom ewigen Verderben und nun mein Herr geworden ist, dem ich gerne nachfolge.
Da sind die Laster wohl mit ihm durchgegangen :schritt::wut3::lachen:
 
Ich nehme an das Stendhal, ein absolut hochwertiger logisch denkender erstklassiger Kopf diesen Spruch nicht wortwörtlich verstanden haben wollte, denn da fällt er natürlich sofort in sich zusammen, sondern als surrealen geistreichen Gag, um auf die Diskrepanz zwischen einem Gott der Liebe, welcher aber andauernd mörderischen Hass auf alles "Nicht gläubige" verspritzt, und alle seine Menschen liebt, ja durch seinen Sohn "erlösen" hat lassen, aber die Welt und der Mensch in der Realität von Anbeginn bis zum heutigen Tag in Not, Elend und Pein versunken sind.

Denn angesichts des Zustandes von Welt und Mensch von Anbeginn der Zeit bis zum heutigen Tag, einen Gott der Liebe zu behaupten, welcher all seine Geschöpfe liebt, ja sogar von seinem Sohn hat "erlösen" lassen, ist eine nicht mehr steigerbare unlogische Trottelei.

Das mutet an als wolle einer behaupten, Hitler habe die Juden in Wirklichkeit geliebt.
So weidet man sich halt an dem Elend,was ihre Art ist:morgen:
 
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