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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter. Psalm 105,8

Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. Markus 13,31

Ich vertraue dem Wort Gottes das mir ewige Rettung verspricht, wenn ich im Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn treu bleibe.
Deine letzten Sekunden werden furchtbar sein, du wirst in der Erkenntnis sterben, einem Pfaffen Betrug aufgesessen zu sein, und ins Leere sterben.
 
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So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden.
Apostelgeschichte 3,19

Eine alte chinesische Weisheit sagt: „Wer anzuhalten weiß, entgeht der Gefahr.“ Und in einem europäischen Nachbarland entdecke ich einen Hinweis, der daran anschließt. Auf den großen Anzeigetafeln des elektronischen Verkehrsleitsystems steht: „Wer anzuhalten weiß, der weiß zu fahren.“ - Diese Botschaft stimmt nachdenklich, wenn wir sie einmal auf die Abläufe in unserem Leben übertragen.

Wie schnell sind wir unterwegs! Und nimmt nicht die Geschwindigkeit noch von Jahr zu Jahr zu? So fühlen es jedenfalls viele, die mitten im Leben stehen. Bei dem hohen Lebenstempo können wir leicht etwas Wichtiges übersehen, was uns für den Straßenverkehr sofort einleuchtet:

Mit steigender Geschwindigkeit nimmt das Unfallrisiko zu. Und je mehr wir „vom Leben haben wollen“, je mehr wir beruflich oder privat in den Wochenablauf hineinpressen, desto größer wird das Risiko - sowohl für die körperliche Gesundheit als auch für den inneren Menschen.

Die Lösung ist dieselbe wie auf der Straße: rechtzeitig bremsen und anhalten! So kann ich der Gefahr entgehen und mich orientieren, wie es weitergehen kann. In Bezug auf unsere Lebensführung finden wir dazu in der Bibel das Wort „Buße“. Damit ist allerdings etwas ganz anderes gemeint als eine Strafe für zu schnelles Fahren.

Buße bedeutet: Stillstehen, um auf Gott und sein Wort hören zu können; Buße bedeutet Nachdenken und Umdenken - eine grundlegende Neuorientierung, eine radikale Sinnesänderung. Dazu muss ich mir eingestehen, dass ich vor Gott schuldig bin, weil ich bisher ohne Ihn gelebt habe. Ich muss Ihm meine Sünden offen bekennen. Und dann? Dann weist Gott mich auf den Retter hin, auf Jesus Christus. In Ihm finde ich Vergebung, Sicherheit und Geborgenheit. Aus www.gute-saat.de
 
So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden.
Apostelgeschichte 3,19

Eine alte chinesische Weisheit sagt: „Wer anzuhalten weiß, entgeht der Gefahr.“ Und in einem europäischen Nachbarland entdecke ich einen Hinweis, der daran anschließt. Auf den großen Anzeigetafeln des elektronischen Verkehrsleitsystems steht: „Wer anzuhalten weiß, der weiß zu fahren.“ - Diese Botschaft stimmt nachdenklich, wenn wir sie einmal auf die Abläufe in unserem Leben übertragen.

Wie schnell sind wir unterwegs! Und nimmt nicht die Geschwindigkeit noch von Jahr zu Jahr zu? So fühlen es jedenfalls viele, die mitten im Leben stehen. Bei dem hohen Lebenstempo können wir leicht etwas Wichtiges übersehen, was uns für den Straßenverkehr sofort einleuchtet:

Mit steigender Geschwindigkeit nimmt das Unfallrisiko zu. Und je mehr wir „vom Leben haben wollen“, je mehr wir beruflich oder privat in den Wochenablauf hineinpressen, desto größer wird das Risiko - sowohl für die körperliche Gesundheit als auch für den inneren Menschen.

Die Lösung ist dieselbe wie auf der Straße: rechtzeitig bremsen und anhalten! So kann ich der Gefahr entgehen und mich orientieren, wie es weitergehen kann. In Bezug auf unsere Lebensführung finden wir dazu in der Bibel das Wort „Buße“. Damit ist allerdings etwas ganz anderes gemeint als eine Strafe für zu schnelles Fahren.

Buße bedeutet: Stillstehen, um auf Gott und sein Wort hören zu können; Buße bedeutet Nachdenken und Umdenken - eine grundlegende Neuorientierung, eine radikale Sinnesänderung. Dazu muss ich mir eingestehen, dass ich vor Gott schuldig bin, weil ich bisher ohne Ihn gelebt habe. Ich muss Ihm meine Sünden offen bekennen. Und dann? Dann weist Gott mich auf den Retter hin, auf Jesus Christus. In Ihm finde ich Vergebung, Sicherheit und Geborgenheit. Aus www.gute-saat.de

Das ganze Sünde und Buße Gewäsch, dient einzig dazu das Glaubens Schaf dem Pfaffen untertänig zu machen, auf das er es umso leichter scheren, ausbeuten, und seine Kinder ficken kann.
 
So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden.
Apostelgeschichte 3,19

Eine alte chinesische Weisheit sagt: „Wer anzuhalten weiß, entgeht der Gefahr.“ Und in einem europäischen Nachbarland entdecke ich einen Hinweis, der daran anschließt. Auf den großen Anzeigetafeln des elektronischen Verkehrsleitsystems steht: „Wer anzuhalten weiß, der weiß zu fahren.“ - Diese Botschaft stimmt nachdenklich, wenn wir sie einmal auf die Abläufe in unserem Leben übertragen.

Wie schnell sind wir unterwegs! Und nimmt nicht die Geschwindigkeit noch von Jahr zu Jahr zu? So fühlen es jedenfalls viele, die mitten im Leben stehen. Bei dem hohen Lebenstempo können wir leicht etwas Wichtiges übersehen, was uns für den Straßenverkehr sofort einleuchtet:

Mit steigender Geschwindigkeit nimmt das Unfallrisiko zu. Und je mehr wir „vom Leben haben wollen“, je mehr wir beruflich oder privat in den Wochenablauf hineinpressen, desto größer wird das Risiko - sowohl für die körperliche Gesundheit als auch für den inneren Menschen.

Die Lösung ist dieselbe wie auf der Straße: rechtzeitig bremsen und anhalten! So kann ich der Gefahr entgehen und mich orientieren, wie es weitergehen kann. In Bezug auf unsere Lebensführung finden wir dazu in der Bibel das Wort „Buße“. Damit ist allerdings etwas ganz anderes gemeint als eine Strafe für zu schnelles Fahren.

Buße bedeutet: Stillstehen, um auf Gott und sein Wort hören zu können; Buße bedeutet Nachdenken und Umdenken - eine grundlegende Neuorientierung, eine radikale Sinnesänderung. Dazu muss ich mir eingestehen, dass ich vor Gott schuldig bin, weil ich bisher ohne Ihn gelebt habe. Ich muss Ihm meine Sünden offen bekennen. Und dann? Dann weist Gott mich auf den Retter hin, auf Jesus Christus. In Ihm finde ich Vergebung, Sicherheit und Geborgenheit. Aus www.gute-saat.de
Was soll ich denn ohne meine Sünden dann tun,...Umorientierung auf was?
 
Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden. 5.Mose 6,6-7

Das Ziel der Unterweisung ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben. 1.Timotheus 1,5

Ich nehme gerne die Ratschläge von Gott durch sein Wort entgegen, die mir helfen ihn und meine Mitmenschen zu lieben mit einem guten Gewissen.
 
Was war dir, du Meer, dass du flohest, du Jordan, dass du dich zurückwandtest? Ihr Berge, dass ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel, wie junge Schafe? Erbebe vor dem Herrn, du Erde.
Psalm 114,5–7

Dieses Wort klingt für unsere Ohren heute recht merkwürdig: Die Erde, unser Wohnplatz, soll vor Gott „erbeben“? Genau das sagt die Heilige Schrift, und sie meint damit, dass die Schöpfung ihrem Schöpfer jede Ehrerbietung schuldet.

Unser Psalmwort spielt auf die Geschichte Israels und die gewaltigen Wunder Gottes an: Das Meer flieht; der Jordanfluss hat seinen Höchststand erreicht, und doch bleibt das Wasser plötzlich wie ein Damm stehen; Berge hüpfen wie Widder und Hügel wie junge Schafe. Das soll uns doch sagen: Vor Gott hat nichts Bestand, auch das nicht, was in unseren Augen wie ein Sinnbild von Gewalt oder Festigkeit aussieht.

Gottes Größe illustriert der Prophet so: „Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt.“ Und über Gottes Macht sagt er: „Durch mein Schelten trockne ich das Meer aus.“ Gottes zukünftiges Handeln wird mit den Worten angekündigt: „Noch einmal, eine kurze Zeit ist es, da werde ich den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene.“ Das wird ein unvorstellbar gewaltiges Ereignis sein (Jesaja 40,15; 50,2; Haggai 2,6).

Fassen wir zusammen: Die Heilige Schrift weist uns immer wieder auf den Schöpfer-Gott hin, dem alles unterworfen ist. Er hat sich nicht nur in der Natur, sondern auch in der Weltgeschichte als der allmächtige Gott offenbart. Wer anerkennt, dass Gott als unser Schöpfer ein Anrecht auf unseren Gehorsam hat, der darf auch seine Liebe kennenlernen. Denn dieser allmächtige Schöpfer hat sich zu seinen Geschöpfen herabgeneigt. Obwohl wir uns von Ihm abgewandt hatten, hat Er seinen Sohn Jesus Christus zu uns gesandt. Christus ist am Kreuz für Sünder gestorben. Nun will Er alle von ihren Sünden erlösen, die an Ihn glauben und zu Gott umkehren. Aus www.gute-saat.de
 
Was war dir, du Meer, dass du flohest, du Jordan, dass du dich zurückwandtest? Ihr Berge, dass ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel, wie junge Schafe? Erbebe vor dem Herrn, du Erde.
Psalm 114,5–7

Dieses Wort klingt für unsere Ohren heute recht merkwürdig: Die Erde, unser Wohnplatz, soll vor Gott „erbeben“? Genau das sagt die Heilige Schrift, und sie meint damit, dass die Schöpfung ihrem Schöpfer jede Ehrerbietung schuldet.

Unser Psalmwort spielt auf die Geschichte Israels und die gewaltigen Wunder Gottes an: Das Meer flieht; der Jordanfluss hat seinen Höchststand erreicht, und doch bleibt das Wasser plötzlich wie ein Damm stehen; Berge hüpfen wie Widder und Hügel wie junge Schafe. Das soll uns doch sagen: Vor Gott hat nichts Bestand, auch das nicht, was in unseren Augen wie ein Sinnbild von Gewalt oder Festigkeit aussieht.

Gottes Größe illustriert der Prophet so: „Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt.“ Und über Gottes Macht sagt er: „Durch mein Schelten trockne ich das Meer aus.“ Gottes zukünftiges Handeln wird mit den Worten angekündigt: „Noch einmal, eine kurze Zeit ist es, da werde ich den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene.“ Das wird ein unvorstellbar gewaltiges Ereignis sein (Jesaja 40,15; 50,2; Haggai 2,6).

Fassen wir zusammen: Die Heilige Schrift weist uns immer wieder auf den Schöpfer-Gott hin, dem alles unterworfen ist. Er hat sich nicht nur in der Natur, sondern auch in der Weltgeschichte als der allmächtige Gott offenbart. Wer anerkennt, dass Gott als unser Schöpfer ein Anrecht auf unseren Gehorsam hat, der darf auch seine Liebe kennenlernen. Denn dieser allmächtige Schöpfer hat sich zu seinen Geschöpfen herabgeneigt. Obwohl wir uns von Ihm abgewandt hatten, hat Er seinen Sohn Jesus Christus zu uns gesandt. Christus ist am Kreuz für Sünder gestorben. Nun will Er alle von ihren Sünden erlösen, die an Ihn glauben und zu Gott umkehren. Aus www.gute-saat.de
Ja,das Wasser löst sich in Luft auf:confused:
 
Was war dir, du Meer, dass du flohest, du Jordan, dass du dich zurückwandtest? Ihr Berge, dass ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel, wie junge Schafe? Erbebe vor dem Herrn, du Erde.
Psalm 114,5–7

Dieses Wort klingt für unsere Ohren heute recht merkwürdig: Die Erde, unser Wohnplatz, soll vor Gott „erbeben“? Genau das sagt die Heilige Schrift, und sie meint damit, dass die Schöpfung ihrem Schöpfer jede Ehrerbietung schuldet.

Unser Psalmwort spielt auf die Geschichte Israels und die gewaltigen Wunder Gottes an: Das Meer flieht; der Jordanfluss hat seinen Höchststand erreicht, und doch bleibt das Wasser plötzlich wie ein Damm stehen; Berge hüpfen wie Widder und Hügel wie junge Schafe. Das soll uns doch sagen: Vor Gott hat nichts Bestand, auch das nicht, was in unseren Augen wie ein Sinnbild von Gewalt oder Festigkeit aussieht.

Gottes Größe illustriert der Prophet so: „Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt.“ Und über Gottes Macht sagt er: „Durch mein Schelten trockne ich das Meer aus.“ Gottes zukünftiges Handeln wird mit den Worten angekündigt: „Noch einmal, eine kurze Zeit ist es, da werde ich den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene.“ Das wird ein unvorstellbar gewaltiges Ereignis sein (Jesaja 40,15; 50,2; Haggai 2,6).

Fassen wir zusammen: Die Heilige Schrift weist uns immer wieder auf den Schöpfer-Gott hin, dem alles unterworfen ist. Er hat sich nicht nur in der Natur, sondern auch in der Weltgeschichte als der allmächtige Gott offenbart. Wer anerkennt, dass Gott als unser Schöpfer ein Anrecht auf unseren Gehorsam hat, der darf auch seine Liebe kennenlernen. Denn dieser allmächtige Schöpfer hat sich zu seinen Geschöpfen herabgeneigt. Obwohl wir uns von Ihm abgewandt hatten, hat Er seinen Sohn Jesus Christus zu uns gesandt. Christus ist am Kreuz für Sünder gestorben. Nun will Er alle von ihren Sünden erlösen, die an Ihn glauben und zu Gott umkehren. Aus www.gute-saat.de

Gott muss Wunder tun, damit das Glaubensschaf an ihn glaubt, eine unfassbare gedankliche Trottelei.
 
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