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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will mich mit dir verloben auf ewig, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Hosea 2,21

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Ich staune immer wieder über die Liebe von Gott Vater, dass er auch für mich seinen Sohn Jesus Christus leiden und sterben liess, damit ich das ewige Leben bei ihm habe.
 
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Ich will mich mit dir verloben auf ewig, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Hosea 2,21

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Ich staune immer wieder über die Liebe von Gott Vater, dass er auch für mich seinen Sohn Jesus Christus leiden und sterben liess, damit ich das ewige Leben bei ihm habe.
Ich staune auch,nur bezweifele ich was da gesagt wird.
Ist ja nicht auf deinem
Mist gewachsen,also sehe ich es dir nach:brav:
Verzeih Gott,so bin ich halt:clown2:
 
Ich habe soeben einen Leserbrief geschrieben, der ich allen Zeitungen der Schweiz gemailt habe. www.Gottsegnedich.ch
Weihnachten für alle
Das Licht der Heiligen Nacht stellt jede andere Nachricht in den Schatten: "Christ, der Retter, ist da!" Jedem gilt diese Botschaft ganz persönlich. Egal, wo und wie wir Weihnachten feiern: im Familienkreis oder allein, im Dienst oder zu Hause, im Schnee oder unter Palmen, in Tagen des Glücks oder in Stunden wehmütiger Erinnerungen. Lassen wir uns anstecken von dieser ganz großen Freude. Ich wünsche allen Zeiten von Stille, Glück und Frieden. Machen wir aus diesen Feiertagen etwas Besonderes, damit aus dem gewohnten Fest kein gewöhnliches wird. Weihnachten ist kein Traum von Stunden, sondern eine Kraftquelle für das ganze Leben - wenn wir Jesus Christus als unseren Retter und Herrn annehmen und ihn nachfolgen.
 
Nach der Geburt von Jesus informierte ein Engel als erstes die Hirten auf dem Feld, was geschehen war. Sie hüteten Schafe und waren es gewohnt, einen Stall zu finden. Dort knieten sie vor dem neu geborenen Retter nieder, um ihn anzubeten. Welche Ausstrahlung muss das Baby wohl auf die Männer gehabt haben?

Die Psalmen reden von Gott als dem guten Hirten, der seine Schafe weidet. Hat vielleicht der Hirte der Herzen eine besondere Vorliebe für Hirten? Bereits David war von seiner Herde weg geholt worden, um zum König von Israel gesalbt zu werden.

Weihnachten ist dazu da, um Jesus noch viel tiefer zu begegnen. Lass sich vom Hirten der Herzen umarmen.
Aus http://weihnachtenist.ch/hirte-der-herzen/
 
Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die zehn gereinigt worden? Wo sind aber die neun?
Lukas 17,17

Irgendwo vor einem Dorf im Grenzgebiet der Landschaften Samaria und Galiläa hocken sie: zehn elende Gestalten - aussätzig, unheilbar krank, lebenslänglich ausgestoßen aus der Gesellschaft. Ihre Krankheit zerfrisst sie förmlich.

Vielleicht haben sie gerade heute wieder ein Tief. Es gibt ja einfach keine Zukunft für sie und keine Pflege. Da kommen Wanderer heran. Wer mag das sein? Sie kommen näher. Ist das nicht der, von dem die ganze Gegend redet? Der von sich sagt, Er sei der Sohn Gottes? - Ja, Er ist es wirklich!

Die zehn Männer springen auf. Sie sehen einen Hoffnungsschimmer. Hat Er nicht schon so viele Menschen geheilt? Sie winken, rennen und rufen: „Jesus, erbarme dich unser!“

Und tatsächlich, Er antwortet ihnen und schickt sie zum Priester zur Untersuchung. Sie machen sich auf den Weg. Aber was ist das? Plötzlich merkt einer, dass er geheilt ist. Er stoppt die anderen. Alle suchen ihre Körper ab - suchen, suchen … Gar nichts ist mehr zu finden! Da bricht Jubel aus.

Einer von ihnen wird nachdenklich. Er läuft zurück zu Jesus, fällt vor Ihm auf die Knie und dankt Ihm. Bezahlen kann er nichts, aber seinem Retter „Danke“ sagen - das kann er. Und das macht ihn erst richtig froh. Von den anderen neun lesen wir weiter nichts. Wollen sie vielleicht nur nachholen, genießen, vergessen …?

Der Aussatz ist ein eindrucksvolles Bild von der Sünde, die jedem Menschen anhaftet und ihn unrein macht. So wie es früher für einen Aussätzigen keine Aussicht auf Heilung gab, so ist auch der sündige Mensch hoffnungslos verloren. Heilung und Reinigung - die Vergebung unserer Sünden - gibt es auch für uns nur, wenn wir dem Herrn Jesus Christus persönlich begegnen. Aus www.gute-saat.de
 
Nach der Geburt von Jesus informierte ein Engel als erstes die Hirten auf dem Feld, was geschehen war. Sie hüteten Schafe und waren es gewohnt, einen Stall zu finden. Dort knieten sie vor dem neu geborenen Retter nieder, um ihn anzubeten. Welche Ausstrahlung muss das Baby wohl auf die Männer gehabt haben?

Die Psalmen reden von Gott als dem guten Hirten, der seine Schafe weidet. Hat vielleicht der Hirte der Herzen eine besondere Vorliebe für Hirten? Bereits David war von seiner Herde weg geholt worden, um zum König von Israel gesalbt zu werden.

Weihnachten ist dazu da, um Jesus noch viel tiefer zu begegnen. Lass sich vom Hirten der Herzen umarmen.
Aus http://weihnachtenist.ch/hirte-der-herzen/
Ob Hirten Frauen haben,...
 
Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die zehn gereinigt worden? Wo sind aber die neun?
Lukas 17,17

Irgendwo vor einem Dorf im Grenzgebiet der Landschaften Samaria und Galiläa hocken sie: zehn elende Gestalten - aussätzig, unheilbar krank, lebenslänglich ausgestoßen aus der Gesellschaft. Ihre Krankheit zerfrisst sie förmlich.

Vielleicht haben sie gerade heute wieder ein Tief. Es gibt ja einfach keine Zukunft für sie und keine Pflege. Da kommen Wanderer heran. Wer mag das sein? Sie kommen näher. Ist das nicht der, von dem die ganze Gegend redet? Der von sich sagt, Er sei der Sohn Gottes? - Ja, Er ist es wirklich!

Die zehn Männer springen auf. Sie sehen einen Hoffnungsschimmer. Hat Er nicht schon so viele Menschen geheilt? Sie winken, rennen und rufen: „Jesus, erbarme dich unser!“

Und tatsächlich, Er antwortet ihnen und schickt sie zum Priester zur Untersuchung. Sie machen sich auf den Weg. Aber was ist das? Plötzlich merkt einer, dass er geheilt ist. Er stoppt die anderen. Alle suchen ihre Körper ab - suchen, suchen … Gar nichts ist mehr zu finden! Da bricht Jubel aus.

Einer von ihnen wird nachdenklich. Er läuft zurück zu Jesus, fällt vor Ihm auf die Knie und dankt Ihm. Bezahlen kann er nichts, aber seinem Retter „Danke“ sagen - das kann er. Und das macht ihn erst richtig froh. Von den anderen neun lesen wir weiter nichts. Wollen sie vielleicht nur nachholen, genießen, vergessen …?

Der Aussatz ist ein eindrucksvolles Bild von der Sünde, die jedem Menschen anhaftet und ihn unrein macht. So wie es früher für einen Aussätzigen keine Aussicht auf Heilung gab, so ist auch der sündige Mensch hoffnungslos verloren. Heilung und Reinigung - die Vergebung unserer Sünden - gibt es auch für uns nur, wenn wir dem Herrn Jesus Christus persönlich begegnen. Aus www.gute-saat.de
Der Aussatz mit Sicherheit nicht,was ich dem Ende melde:)
Die Pointe vergißt du fast immer,..tut mir leid,seh ich so:oops:
 
Ich will dich mit meinen Augen leiten. Psalm 32,8

Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Lukas 1,30

Weil ich ein Kind Gottes geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, vertraue ich Gott, dass er mich begleitet in allem was ich tue.
 
Ich will dich mit meinen Augen leiten. Psalm 32,8

Der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Lukas 1,30

Weil ich ein Kind Gottes geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, vertraue ich Gott, dass er mich begleitet in allem was ich tue.
 
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Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.
Johannes 6,68


Zar Nikolaus I. von Russland (1796-1855) plante den Bau einer Eisenbahnlinie zwischen St. Petersburg und Moskau. Viele Eisenbahnbauingenieure waren damit beschäftigt, die optimale Streckenführung zu finden. Der Zar sah sich ihre Vorschläge an, und dann forderte er - so erzählt man - ein Lineal, legte es auf die Karte und zog einen Strich. „Das“, sagte er, „ist die Streckenführung. Wir nehmen diese gerade Linie.“ Da ihm aber die Hand abgerutscht war, hatte seine Linie einen Knick. Das wurde beim Bau respektiert; und so hatte die Bahnstrecke, als sie fertig war, tatsächlich nur eine leichte Krümmung.

Es gibt auch viele „Himmelsingenieure“, die den Weg zum Himmel planen wollen. Doch auch hier gibt es nur eine Streckenführung. Gott selbst hat sie angeordnet: Es ist der direkte, gerade Weg über Jesus Christus.

Vielleicht spürt jemand, dass er die Frage nach dem Jenseits für sich klären muss. Die Weltreligionen und viele esoterische „Heilslehren“ machen Aussagen darüber. Doch nicht dort sollten wir Auskunft suchen, sondern nur bei dem Einen, der mit Autorität über diese Fragen sprechen kann: bei Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Nur Er ist aus dem Himmel auf die Erde gekommen; nur Er ist die Quelle, die uns zuverlässig Auskunft gibt über Gott und über das Jenseits; und nur Er ist der Weg zu Gott. - Deshalb sollten wir bei der Suche nach dem Heil zu Jesus Christus gehen und nicht den betrügerischen Heilsversprechen anderer folgen!

Echte, ernsthafte Christen können uns erzählen, was die Bibel über Jesus Christus sagt, und uns auf diese Weise zu Ihm führen. Doch selbst dann ist zu beachten: Wir sollen nicht ihnen, sondern Jesus Christus nachfolgen! Niemand darf zwischen der Seele eines Menschen und Christus stehen!

Petrus wusste, dass nur Einer die Antwort hatte. Deshalb sagte er: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.“ Aus www.gute-saat.de
 
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