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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es war Nacht und die Hirten hüteten ihre Schafe. Plötzlich wurde es taghell und ein Engel stand vor ihnen. Die Schafe sprangen auf und die Hirten waren starr vor Entsetzen. Da sprach der Engel: «Habt keine Angst! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und für das ganze Volk. Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr! Und dies ist das Zeichen, an dem ihr ihn erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das liegt in Windeln gewickelt und in einer Futterkrippe.» – Plötzlich war bei dem Engel ein ganzes Heer von Engeln, all die vielen, die im Himmel Gott dienen; die priesen Gott und riefen: «Groß ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel; denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwählt hat und liebt!»
Schnell liefen die Hirten zum Stall, wo die Krippe war. Dort trafen sie alles genau so an, wie es ihnen gesagt wurde. Dies machte die Hirten so glücklich, dass sie überall davon zu erzählen begannen.
Was können wir von den Hirten lernen?
Trotz Aufregung ruhig werden und auf Gottes Reden hören
hingehen, schauen und Jesus begegnen
spontan bleiben und erzählen was wir mit Jesus erleben
Das ist Weihnachten.
Aus http://weihnachtenist.ch/lernen-von-den-hirten/
 
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Immer mehr Menschen rutschen in die Armut ab. Es ist lieblos und undifferenziert über Arme herzuziehen. Die Bibel sagt: «Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst», das betrifft jeden.
Jesus handelte sehr differenziert im Umgang mit «Schwachen». Dem blinden Bettler schenkte er sein Augenlicht wieder. Den hungrigen Zuhörern gab er Brot und Fisch. Er hatte ein grosses Herz für Menschen am Rande der Gesellschaft.
Jesus sagte in Lukas 18, 8: «Werde ich wohl solchen Glauben finden, wenn ich wieder komme?»
– Für ihn ist Weihnachten immer dann, wenn Arme, Kranke, Gefangene (unsere Nächsten) nicht vergessen werden!
Aus http://weihnachtenist.ch/liebe-den-naechsten/
 
Immer mehr Menschen rutschen in die Armut ab. Es ist lieblos und undifferenziert über Arme herzuziehen. Die Bibel sagt: «Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst», das betrifft jeden.
Jesus handelte sehr differenziert im Umgang mit «Schwachen». Dem blinden Bettler schenkte er sein Augenlicht wieder. Den hungrigen Zuhörern gab er Brot und Fisch. Er hatte ein grosses Herz für Menschen am Rande der Gesellschaft.
Jesus sagte in Lukas 18, 8: «Werde ich wohl solchen Glauben finden, wenn ich wieder komme?»
– Für ihn ist Weihnachten immer dann, wenn Arme, Kranke, Gefangene (unsere Nächsten) nicht vergessen werden!
Aus http://weihnachtenist.ch/liebe-den-naechsten/

Das tägliche frömmelnde Geschwätz religiösen Wahns, über eine Welt welche der Pfaffen Hokuspokus Jesus erlöst haben soll, wovon eigentlich? Die Welt ist voll von Not Hunger und Elend, nur die frömmelnden Pfaffen werden immer reicher.
 
Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Jesaja 49,15

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39

Nichts kann mich scheiden von der Liebe Gottes, ausser wenn ich mich selber von Jesus trenne, was ich nie machen werde, weil Jesus Christus mir das Wichtigste im Leben ist.
 
Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Jesaja 49,15

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39

Nichts kann mich scheiden von der Liebe Gottes, ausser wenn ich mich selber von Jesus trenne, was ich nie machen werde, weil Jesus Christus mir das Wichtigste im Leben ist.
Mitleid mußte mit der Mutter haben,frag die Entstehung,..oder wer ist hier der Dummkopf:doof:
Das Jesus mit Gott was hatte,verleitet zum schief denken:clown2:
 
NIE EINEN FEHLER

Erscheinen mir die Wege Gottes seltsam, rätselhaft und schwer,
und gehen meine Wünsche still unter im Sorgenmeer.
Will trüb und schwer der Tag mir scheinen, der mir nur Qual und Schmerz gebracht,
dann will ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt:
Dann will ich all mein müdes Sehnen, in Gottes gnädige Hände legen,
und mir sagen unter Tränen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heisst,
im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstes du dein Liebstes missen, und ging’s durch kalte, finstere Nacht,
dann halte fest am sel’gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht.

(Von einem in Stalingrad gefallenen Soldaten) www.Gottsegnedich.ch
 
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NIE EINEN FEHLER

Erscheinen mir die Wege Gottes seltsam, rätselhaft und schwer,
und gehen meine Wünsche still unter im Sorgenmeer.
Will trüb und schwer der Tag mir scheinen, der mir nur Qual und Schmerz gebracht,
dann will ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt:
Dann will ich all mein müdes Sehnen, in Gottes gnädige Hände legen,
und mir sagen unter Tränen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heisst,
im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstes du dein Liebstes missen, und ging’s durch kalte, finstere Nacht,
dann halte fest am sel’gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht.

(Von einem in Stalingrad gefallenen Soldaten) www.Gottsegnedich.ch
Gott war der Fehler,nur was liegt daran:)
 
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