LichtderWelt
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Die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Starken und jeder Knecht und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge; und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes; denn gekommen ist der große Tag seines Zorns, und wer vermag zu bestehen?
Offenbarung 6,15–17
Das Gemälde Die Sintflut des französischen Malers Nicolas Poussin (1594-1665) atmet tiefe Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
In der Mitte des Bildes kentert ein Kahn an einem Wasserfall, während ein Mann verzweifelt seine Hände zum Himmel reckt. Im Vordergrund versuchen sich Menschen zu retten, indem sie sich an einem Stück Holz oder an einem schwimmenden Tier festhalten.
Doch nichts ist ergreifender als die kleine Familientragödie auf der rechten Seite: Eine junge Frau versucht, ihr kleines Kind zu den vermeintlich schützenden Armen des Vaters emporzuheben. Es geht zu Herzen, doch man spürt: Es ist umsonst! Zu sehr dominieren Untergang und Tod.
Gibt es keine Rettung? Doch. Weit hinten treibt still und regungslos ein Schiff - die Arche. Doch sie ist verschlossen, denn wer gerettet werden wollte, musste vorher hineingehen. Bis zum Ende der Katastrophe wird sie keiner mehr betreten. Ein Ort der Rettung - nun aber verschlossen!
Damals übte Gott Gericht, aber Er hatte auch den Weg zur Rettung gewiesen. Rechtzeitig und viele Jahre lang. In Zukunft wird Er noch einmal Gericht üben. Auch dafür hat Er einen Weg der Rettung bereitet: in und durch Jesus Christus. Wer Ihn jetzt annimmt, ist gerettet; wer Ihn aber ablehnt, wird sich einmal in der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung wiederfinden, die dieses düstere Gemälde so eindrucksvoll durchziehen. Aus www.gute-saat.de
Offenbarung 6,15–17
Das Gemälde Die Sintflut des französischen Malers Nicolas Poussin (1594-1665) atmet tiefe Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
In der Mitte des Bildes kentert ein Kahn an einem Wasserfall, während ein Mann verzweifelt seine Hände zum Himmel reckt. Im Vordergrund versuchen sich Menschen zu retten, indem sie sich an einem Stück Holz oder an einem schwimmenden Tier festhalten.
Doch nichts ist ergreifender als die kleine Familientragödie auf der rechten Seite: Eine junge Frau versucht, ihr kleines Kind zu den vermeintlich schützenden Armen des Vaters emporzuheben. Es geht zu Herzen, doch man spürt: Es ist umsonst! Zu sehr dominieren Untergang und Tod.
Gibt es keine Rettung? Doch. Weit hinten treibt still und regungslos ein Schiff - die Arche. Doch sie ist verschlossen, denn wer gerettet werden wollte, musste vorher hineingehen. Bis zum Ende der Katastrophe wird sie keiner mehr betreten. Ein Ort der Rettung - nun aber verschlossen!
Damals übte Gott Gericht, aber Er hatte auch den Weg zur Rettung gewiesen. Rechtzeitig und viele Jahre lang. In Zukunft wird Er noch einmal Gericht üben. Auch dafür hat Er einen Weg der Rettung bereitet: in und durch Jesus Christus. Wer Ihn jetzt annimmt, ist gerettet; wer Ihn aber ablehnt, wird sich einmal in der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung wiederfinden, die dieses düstere Gemälde so eindrucksvoll durchziehen. Aus www.gute-saat.de