• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

www.gute-saat.de Jesus sprach zu seinen Jüngern: Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet.
Johannes 14,3
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs - so erzählt ein Engländer - wurde ich zum Dienst in Nordafrika eingezogen. Zu meiner Mutter sagte ich: „Mutter, wenn Gott mich am Leben erhält, werde ich zu dir zurückkommen.“
Sie wartete sechs Jahre lang. Hätte man sie gefragt, worauf sie warte, so hätte sie geantwortet: „Ich warte darauf, dass mein Sohn heimkommt.“ Hätte man weiter gefragt: „Heimkommen? Du erwartest doch wohl nicht, dass er persönlich, sichtbar, tatsächlich zurückkommt?“, dann hätte meine Mutter erwidert: „Doch, genau auf diese Weise wird er wiederkommen!“ Und wenn jemand versucht hätte zu erklären: „Bestimmt erhältst du Briefe von ihm; oder er schickt dir Pakete; das wird er gemeint haben; darin kommt er zu dir“, dann hätte meine Mutter unerschütterlich entgegnet: „Nein, so hat er es nicht gemeint; er hat gesagt, dass er selbst zurückkommen will.“
Nach dem Krieg wurde ich entlassen und kehrte mit dem Schiff in die Heimat zurück. Ich schritt den Landungssteg hinunter und umarmte meine Mutter mit den Worten: „Mutter, hier bin ich!“
Der Herr Jesus Christus ist nach seinem Tod und seiner Auferstehung in den Himmel zurückgekehrt. Aber Er hat den Christen zugesagt, tatsächlich und persönlich wiederzukommen. Damit ist nicht gemeint, dass Er nur in übertragenem Sinn mit seiner Hilfe zu uns kommt, wenn wir zu Ihm beten oder in Schwierigkeiten sind. Zwar ist Christus den Gläubigen schon jetzt in allen Lebensumständen nahe, und das gibt ihnen eine tiefe Geborgenheit und Freude (Matthäus 28,20). Aber eine besondere Verheißung und eine besondere Freude für den Gläubigen ist es, dass Christus persönlich wiederkommen wird.
 
Werbung:
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten. Psalm 103,17-18

Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi. Philipper 1,27

Ehrfurchtsvoll liebe ich die Gebote von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, weil sie mich vor allem Bösen bewahren und mir ein Erfülltes Leben geben.
 
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten. Psalm 103,17-18

Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi. Philipper 1,27

Ehrfurchtsvoll liebe ich die Gebote von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, weil sie mich vor allem Bösen bewahren und mir ein Erfülltes Leben geben.

Immer wieder der gleiche unlogische Stumpfsinn, warum sollte ein allmächtiger allweiser Schöpfer allen Seins "gefürchtet" werden wollen? Auf diese abwegige perverse Idee kann nur ein krankes Gemüt kommen, oder ein Pfaffe, denn der Pfaffe ist es welcher gefürchtet werden will, dieser Parasit und Kinderschänder.
 
www.gute-saat.de Jesus sprach zu seinen Jüngern: Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet.
Johannes 14,3
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs - so erzählt ein Engländer - wurde ich zum Dienst in Nordafrika eingezogen. Zu meiner Mutter sagte ich: „Mutter, wenn Gott mich am Leben erhält, werde ich zu dir zurückkommen.“
Sie wartete sechs Jahre lang. Hätte man sie gefragt, worauf sie warte, so hätte sie geantwortet: „Ich warte darauf, dass mein Sohn heimkommt.“ Hätte man weiter gefragt: „Heimkommen? Du erwartest doch wohl nicht, dass er persönlich, sichtbar, tatsächlich zurückkommt?“, dann hätte meine Mutter erwidert: „Doch, genau auf diese Weise wird er wiederkommen!“ Und wenn jemand versucht hätte zu erklären: „Bestimmt erhältst du Briefe von ihm; oder er schickt dir Pakete; das wird er gemeint haben; darin kommt er zu dir“, dann hätte meine Mutter unerschütterlich entgegnet: „Nein, so hat er es nicht gemeint; er hat gesagt, dass er selbst zurückkommen will.“
Nach dem Krieg wurde ich entlassen und kehrte mit dem Schiff in die Heimat zurück. Ich schritt den Landungssteg hinunter und umarmte meine Mutter mit den Worten: „Mutter, hier bin ich!“
Der Herr Jesus Christus ist nach seinem Tod und seiner Auferstehung in den Himmel zurückgekehrt. Aber Er hat den Christen zugesagt, tatsächlich und persönlich wiederzukommen. Damit ist nicht gemeint, dass Er nur in übertragenem Sinn mit seiner Hilfe zu uns kommt, wenn wir zu Ihm beten oder in Schwierigkeiten sind. Zwar ist Christus den Gläubigen schon jetzt in allen Lebensumständen nahe, und das gibt ihnen eine tiefe Geborgenheit und Freude (Matthäus 28,20). Aber eine besondere Verheißung und eine besondere Freude für den Gläubigen ist es, dass Christus persönlich wiederkommen wird.
Das man ihn wieder kreuzigen kann:confused:
Zuerst der Donner dann der Blitz:nudelwalk
 
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten. Psalm 103,17-18

Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi. Philipper 1,27

Ehrfurchtsvoll liebe ich die Gebote von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, weil sie mich vor allem Bösen bewahren und mir ein Erfülltes Leben geben.
Aber ohne Gewähr auf das was kommen mag wie es dann halt möchte?
Jesus ein warnendes Beispiel zu nennen gefällt mir:blume2:
 

Sehnen
nach einem lieben Verstorbenen gab es sicher schon weit vor Orpheus' fehlgeschlagenem Wagnis in die Unterwelt!

Auch Uta Ranke-Heinemann vertraut dem Leser in ihrem "Nein und Amen" ihre diesbezügliche Denkweise an!

In ihren Schriften bezieht sie sich wiederholt auf ihr *geistiges* Vorbild Bultmann - und nicht "nur" auf seine Entmythologisierungen, auf seine
Hinweise: die Märchenerzählungen im NT!

Woran jemand glaubt, mag jedem selbst überlassen bleiben. Und man muss ja nicht dessen Anschauung teilen.

Was mich bei Heinemann und Bultmann so fasziniert, ist deren ernste Standfestigkeit in ihrer *Glaubenssache* ohne Beweise: also ohne Beweise!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ohne Gewähr auf das was kommen mag wie es dann halt möchte?
Jesus ein warnendes Beispiel zu nennen gefällt mir:blume2:

Ich spiele manches Mal bei der Existenz Jesus auch mit, aber im Ernst, klaren Verstandes, und ohne jeden historischen Beweis, muss man sich klar sein das Jesus wie in der behaupteten Form niemals existiert haben kann. Es gibt weder in der jüdischen, noch in der römischen Geschichtsschreibung auch nur einen außerhalb des "Glauben wollen" angesiedelten Beweis.
Was es allerdings in dutzenden Fällen im Laufe der Weltgeschichte, in verschiedensten Zeiten und Kulturen immer wieder gegeben hat, sind verschiedenste Formen von rituellem "Erlöser" Kannibalismus, und auf diese haben die Pfaffen zurück gegriffen. Angefangen bei Tieropfern, von daher der "Sündenbock", bis zum menschlichen "Sündenbock" welchem alle Sünden aller, aufgeladen werden, welcher alsdann geschlachtet, unters Volk aufgeteilt und gefressen wird.
 
Werbung:
Was mich bei Heinemann und Bultmann so fasziniert, ist deren ernste Standfestigkeit in ihrer *Glaubenssache* ohne Beweise: also ohne Beweise!

Bei mir ist das Gegenteil der Fall, denn dazu muss man auf das Täuschungsmanöver der Pfaffen herein gefallen sein, "Glaube, glauben" als eine Art unbedingt nachahmenswerter, sakrosankter Tugend zu sehen, um diese Unzucht von Begriff somit jeder Kritik zu entrücken.

Fakt ist das "Glaube, glauben" ohne jeden Einsatz des kritischen menschlichen Verstandes in 99,9999999% aller Fälle eine Untugend, und ein Ausweis schwachen, oder verwirrten Verstandes darstellen, nur bei den am schwierigsten zu begreifenden Dingen soll es plötzlich eine Übertugend sein?
Das ganze "Glaubens" Gebilde, und der Begriff selber, sind nichts als ein pfäffischer Betrügertrick.

Demnach könnte man ja auch gleich in den ganz schwierigen wissenschaftlichen Disziplinen dazu übergehen, den wissenschaftlich erarbeiteten Beweis durch das erglauben von Beweisen zu ersetzen und diese dann als unkritisierbar erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben