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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wie du mir so ich dir,denken vielleicht noch mehr.
Wer von wem hier oder dort von wem auch immer einen Vorteil erlangte kann ich dir nicht sagen
,als Nichtsnutz,was der Nutznießer weiß,....:clown2:

Der ganze "Rücktritt" Benedikts ist wahrscheinlich ganz anders gelaufen als die offizielle Version besagt, er ist nicht zurück getreten, sondern man hat ihn zurück getreten, ich denke das im die Jesuiten wie der Wiener sagt, "Einen Leger gebaut haben", er hat sich wahrscheinlich schlicht und einfach erpressbar gemacht, mag sein das sein Bruder ein Kinderschänder wie er im Buche steht mitgespielt hat, aber wahrscheinlich haben die noch mehr gegen ihn in der Hand gehabt.
 
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Der ganze "Rücktritt" Benedikts ist wahrscheinlich ganz anders gelaufen als die offizielle Version besagt, er ist nicht zurück getreten, sondern man hat ihn zurück getreten, ich denke das im die Jesuiten wie der Wiener sagt, "Einen Leger gebaut haben", er hat sich wahrscheinlich schlicht und einfach erpressbar gemacht, mag sein das sein Bruder ein Kinderschänder wie er im Buche steht mitgespielt hat, aber wahrscheinlich haben die noch mehr gegen ihn in der Hand gehabt.
Und jetzt kommt einer und sagt:last Priester heiraten?
Vielleicht hätten wir nach 2000 Jahren ein besseres Ergebnis heute,was ich fast bejahen könnte!
Die Zeitungen würden bestimmt anfänglich ins Auge fassen,wie der Papst ,z.b heute unantastbar ist.
Bisschen einfach,denke aber darüber nach,versuche aber abzuwägen:)
 
www.gute-saat.de Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit. Römer 10,10
Bei dem Gespräch in der Bahn ging es zunächst allgemein um weltanschauliche Fragen, dann aber auch um christliche Themen. Die alte Dame unterhielt sich gern darüber. Sie hatte von Kindheit an die Kirche besucht und eine gute christliche Erziehung erhalten, die sie bis ins Alter prägte.
Sicher, das Leben mit seinen schweren Schicksalsschlägen war darüber hingegangen. Ja, sie glaubte noch immer an Gott, an seinen Sohn Jesus Christus, an Himmel und Hölle, an das „Jüngste Gericht“. - Aber ihr Gesprächspartner war damit noch nicht zufrieden. Warum nur? War ihr Glaube irgendwie mangelhaft? War er nur ein theoretischer „Kopf-Glaube“? Bestand ihr Glaube nur aus guten christlichen Traditionen, die ihr Leben geprägt hatten?
Eine gute christliche Prägung - das ist schon ein großer Segen für unser Leben hier! Aber Traditionen können auch Überlegungen und Herzenshaltungen überdecken, die dann so schnell nicht sichtbar werden. Deshalb muss irgendwann in unserem Leben einmal das Innerste unserer Persönlichkeit erschüttert werden, damit wir uns selbst so erkennen, wie Gott uns sieht.
Die Überzeugung, dass wir ohne Christus, den Retter, vor Gott nicht bestehen können, ist uns nicht in die Wiege gelegt. Christliche Anschauungen zu übernehmen heißt noch nicht, wirklich mit dem Herzen zu glauben.
Deshalb muss es den Augenblick im Leben eines Menschen geben, wenn seine Verfehlungen und Sünden ihm tiefe Gewissensnot bereiten und er den Herrn bewusst um Rettung anruft. Dann sieht ein Mensch ein, dass er ohne Christus verloren ist. Und dann erst ist er bereit, alles, worauf er sich bis dahin gestützt hat, beiseitezulegen und wie ein Kind zu glauben:
„Mit dem Herzen wird geglaubt
zur Gerechtigkeit.“
 
www.gute-saat.de Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit. Römer 10,10
Bei dem Gespräch in der Bahn ging es zunächst allgemein um weltanschauliche Fragen, dann aber auch um christliche Themen. Die alte Dame unterhielt sich gern darüber. Sie hatte von Kindheit an die Kirche besucht und eine gute christliche Erziehung erhalten, die sie bis ins Alter prägte.
Sicher, das Leben mit seinen schweren Schicksalsschlägen war darüber hingegangen. Ja, sie glaubte noch immer an Gott, an seinen Sohn Jesus Christus, an Himmel und Hölle, an das „Jüngste Gericht“. - Aber ihr Gesprächspartner war damit noch nicht zufrieden. Warum nur? War ihr Glaube irgendwie mangelhaft? War er nur ein theoretischer „Kopf-Glaube“? Bestand ihr Glaube nur aus guten christlichen Traditionen, die ihr Leben geprägt hatten?
Eine gute christliche Prägung - das ist schon ein großer Segen für unser Leben hier! Aber Traditionen können auch Überlegungen und Herzenshaltungen überdecken, die dann so schnell nicht sichtbar werden. Deshalb muss irgendwann in unserem Leben einmal das Innerste unserer Persönlichkeit erschüttert werden, damit wir uns selbst so erkennen, wie Gott uns sieht.
Die Überzeugung, dass wir ohne Christus, den Retter, vor Gott nicht bestehen können, ist uns nicht in die Wiege gelegt. Christliche Anschauungen zu übernehmen heißt noch nicht, wirklich mit dem Herzen zu glauben.
Deshalb muss es den Augenblick im Leben eines Menschen geben, wenn seine Verfehlungen und Sünden ihm tiefe Gewissensnot bereiten und er den Herrn bewusst um Rettung anruft. Dann sieht ein Mensch ein, dass er ohne Christus verloren ist. Und dann erst ist er bereit, alles, worauf er sich bis dahin gestützt hat, beiseitezulegen und wie ein Kind zu glauben:
„Mit dem Herzen wird geglaubt
zur Gerechtigkeit.“
Nichts Neues bei dem verwirrten Religionsfanatiket, eine Drohung mit dem letzten Gericht, erhobener Zeigefinger, da kommt Freude im vertrockneten Gemüt auf, und "Geglaubt wird mit dem Herzen", sicher, denn funktionierenden Verstandes kann man diesen Schwachsinn nicht für wahr halten.
 
www.gute-saat.de Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit. Römer 10,10
Bei dem Gespräch in der Bahn ging es zunächst allgemein um weltanschauliche Fragen, dann aber auch um christliche Themen. Die alte Dame unterhielt sich gern darüber. Sie hatte von Kindheit an die Kirche besucht und eine gute christliche Erziehung erhalten, die sie bis ins Alter prägte.
Sicher, das Leben mit seinen schweren Schicksalsschlägen war darüber hingegangen. Ja, sie glaubte noch immer an Gott, an seinen Sohn Jesus Christus, an Himmel und Hölle, an das „Jüngste Gericht“. - Aber ihr Gesprächspartner war damit noch nicht zufrieden. Warum nur? War ihr Glaube irgendwie mangelhaft? War er nur ein theoretischer „Kopf-Glaube“? Bestand ihr Glaube nur aus guten christlichen Traditionen, die ihr Leben geprägt hatten?
Eine gute christliche Prägung - das ist schon ein großer Segen für unser Leben hier! Aber Traditionen können auch Überlegungen und Herzenshaltungen überdecken, die dann so schnell nicht sichtbar werden. Deshalb muss irgendwann in unserem Leben einmal das Innerste unserer Persönlichkeit erschüttert werden, damit wir uns selbst so erkennen, wie Gott uns sieht.
Die Überzeugung, dass wir ohne Christus, den Retter, vor Gott nicht bestehen können, ist uns nicht in die Wiege gelegt. Christliche Anschauungen zu übernehmen heißt noch nicht, wirklich mit dem Herzen zu glauben.
Deshalb muss es den Augenblick im Leben eines Menschen geben, wenn seine Verfehlungen und Sünden ihm tiefe Gewissensnot bereiten und er den Herrn bewusst um Rettung anruft. Dann sieht ein Mensch ein, dass er ohne Christus verloren ist. Und dann erst ist er bereit, alles, worauf er sich bis dahin gestützt hat, beiseitezulegen und wie ein Kind zu glauben:
„Mit dem Herzen wird geglaubt
zur Gerechtigkeit.“
Unerhört:ironie:
 
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Gut das du es witzig findest,was ich nicht so finde:)
Wäre es zum lachen,hätte das Geschriebene keinen Sinn:oops:
Zum lachen hätten wir alle nichts, gäbe man diesem Komiker Macht, denn dann wären die Höllenfeuer wie schon gehabt, Realität. So ist er nur wie der Wiener sagt ein Hirnwichser welcher sich in Gewaltphantasien ergeht.
 
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