• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

So ist es, denn es verhält sich genau umgekehrt, nicht Gott hat sich den Menschen nach seinem Ebenbilde erschaffen, sondern der Mensch, genau genommen der Pfaffe, eine Art Hominide hat sich Gott nach seinem Ebenbilde erschaffen, also klein, gierig, rechthaberisch, rachsüchtig, ein richtiges kleines Pfäfflein.
Der Pfaffe zählt nicht und ich geh nicht ins Kloster:D
 
Werbung:
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade. Jona 2,9

Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthäus 6,24

Jesus Christus ist mir das Wichtigste im Leben, weil er mich erlöst hat vom Ewigen Verderben, indem ich ihm alle Schuld bekannte, bereit war allen Menschen auch zu vergeben, und ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm.
 
Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthäus 6,24

Jesus Christus ist mir das Wichtigste im Leben, weil er mich erlöst hat vom Ewigen Verderben, indem ich ihm alle Schuld bekannte, bereit war allen Menschen auch zu vergeben, und ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm.

Ist ja auch nicht notwendig, ihr Einfaltspinsel dient den Pfaffen, sie leeren eure Taschen und ficken eure Kinder, und werden reich und reicher.

Welche Schuld hast du deinem Erlöser bekannt, das du ein Idiot bist?
 
www.gute-saat.de Bei dir ist der Quell des Lebens, in deinem Licht werden wir das Licht sehen.
Psalm 36,10
Vom Suchen und Finden
Einkauf in einer der vielen Filialen des Möbelriesen. Zwischen Zeitschriftensammlern, Aufbewahrungsboxen, Schubladenkästen und anderen mehr oder weniger nützlichen Utensilien, die Ordnung im Haus schaffen sollen, sticht mir ein Werbeslogan ins Auge: „Das Leben wird leichter, wenn du findest, wonach du suchst.“
Klar, dem Werbetexter ging es um blanke Verkaufsunterstützung; klar auch, dass sich das Suchen und Finden hier nur auf Gegenstände bezieht, die man verlegt haben könnte, also um materielle Dinge, die man bereits besitzt!
Ebenso klar ist: Auch bei der Suche nach ideellen Werten sollten wir genau wissen, wo wir diese finden können! Wo finden wir den Sinn für unser Leben, wo Geborgenheit, Sicherheit, Frieden und bleibende Freude?
Angebote gibt es, nicht anders als bei materiellen Gütern, sehr viele. Aber „zu finden, wonach wir suchen“, ist bei den ideellen Werten noch schwieriger. Wer klug ist, geht zur Quelle: zur Quelle alles Guten, zu Gott selbst, der Quelle des Lebens.
Nur Gott will und kann den tiefen Lebensdurst stillen. In Jesaja 55 können wir lesen, wie Gott uns zu sich ruft und uns seinen Reichtum „ohne Geld und ohne Kaufpreis“ anbietet. Zugleich warnt Er uns vor den anderen Angeboten, die nicht umsonst sind und uns dennoch nicht das geben können, wonach wir suchen. Er ruft uns zu:
„Sucht den HERRN, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist.“
Wer müde ist vom Suchen, wer wirklich finden will, der sollte nicht zögern. Gott appelliert an unser Herz - da gilt es, freimütig zuzugreifen!
 
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade. Jona 2,9

Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthäus 6,24

Jesus Christus ist mir das Wichtigste im Leben, weil er mich erlöst hat vom Ewigen Verderben, indem ich ihm alle Schuld bekannte, bereit war allen Menschen auch zu vergeben, und ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm.
Da hat Jona logisch recht:)
Das Geld dient doch oh Meister Matthäus:cool:
Geldmacherei sagt man,warum auch nicht,denkt man:blume2::brav:
 
www.gute-saat.de Bei dir ist der Quell des Lebens, in deinem Licht werden wir das Licht sehen.
Psalm 36,10
Vom Suchen und Finden
Einkauf in einer der vielen Filialen des Möbelriesen. Zwischen Zeitschriftensammlern, Aufbewahrungsboxen, Schubladenkästen und anderen mehr oder weniger nützlichen Utensilien, die Ordnung im Haus schaffen sollen, sticht mir ein Werbeslogan ins Auge: „Das Leben wird leichter, wenn du findest, wonach du suchst.“
Klar, dem Werbetexter ging es um blanke Verkaufsunterstützung; klar auch, dass sich das Suchen und Finden hier nur auf Gegenstände bezieht, die man verlegt haben könnte, also um materielle Dinge, die man bereits besitzt!
Ebenso klar ist: Auch bei der Suche nach ideellen Werten sollten wir genau wissen, wo wir diese finden können! Wo finden wir den Sinn für unser Leben, wo Geborgenheit, Sicherheit, Frieden und bleibende Freude?
Angebote gibt es, nicht anders als bei materiellen Gütern, sehr viele. Aber „zu finden, wonach wir suchen“, ist bei den ideellen Werten noch schwieriger. Wer klug ist, geht zur Quelle: zur Quelle alles Guten, zu Gott selbst, der Quelle des Lebens.
Nur Gott will und kann den tiefen Lebensdurst stillen. In Jesaja 55 können wir lesen, wie Gott uns zu sich ruft und uns seinen Reichtum „ohne Geld und ohne Kaufpreis“ anbietet. Zugleich warnt Er uns vor den anderen Angeboten, die nicht umsonst sind und uns dennoch nicht das geben können, wonach wir suchen. Er ruft uns zu:
„Sucht den HERRN, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist.“
Wer müde ist vom Suchen, wer wirklich finden will, der sollte nicht zögern. Gott appelliert an unser Herz - da gilt es, freimütig zuzugreifen!
Was du auch denkst,es wird nicht besser:nein:......:morgen:
 
„Sucht den HERRN, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist.“
Wer müde ist vom Suchen, wer wirklich finden will, der sollte nicht zögern. Gott appelliert an unser Herz - da gilt es, freimütig zuzugreifen

Du redest nicht von Gott, denn einem Schöpfer aller Welten kann es gleichgültig sein ob er angebetet wird, im übrigen: Da nichts ohne seinen Willen geschieht, käme eine Anbetung Gottes einer Selbstanbetung gleich. Ich bezweifle jedoch das du diese unwiderlegbare logische Konsequenz begreifen kannst.

Dur redest vom ewigen Parasiten dem Pfaffen, denn dieser will angebetet werden.

"Beten" kommt also immer einer Selbstanbetung Gottes gleich:zunge2::zunge2::zunge2:
 
Werbung:
Du redest nicht von Gott, denn einem Schöpfer aller Welten kann es gleichgültig sein ob er angebetet wird, im übrigen: Da nichts ohne seinen Willen geschieht, käme eine Anbetung Gottes einer Selbstanbetung gleich. Ich bezweifle jedoch das du diese unwiderlegbare logische Konsequenz begreifen kannst.

Dur redest vom ewigen Parasiten dem Pfaffen, denn dieser will angebetet werden.

"Beten" kommt also immer einer Selbstanbetung Gottes gleich:zunge2::zunge2::zunge2:
Melde ich dem Idol:blume2:
 
Zurück
Oben