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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Als Folge davon kommen viele aus ihrer Stadt zu Jesus Christus und glauben an Ihn.

Jeden Morgen ist die Welt in gleichem Zustand, tausende Kinder sterben Hungers, unverdientes Leid, Mord, Totschlag, Hungersnöte, Krankheit und Pein liegt über den Menschen.

Und jeden Morgen schwätzt du den gleichen dummen Unfug von einem von den Pfaffen zu ihrem Gewinn erfundenen Jesus welcher all dem Jammer abhelfen soll "glaubt" man nur an ihn, sprich man lässt sich vom Pfaffen welcher noch dazu die Kinder der "Gläubigen" fickt ausbeuten.

Dein Glaubens Geschwätz, ist irreal dumm und verlogen.
 
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Du verhältst Dich so, wie Du es
für Dich als richtig einschätzt -

Das überwiegende Wahrheits Findungs Kriterium in Sachen "Glaube, glauben", habe ich bei Manes Sperber gefunden: Daraus, dass man das nicht sieht, wovor man die Augen schließt, folgert man, dass es das Ungeschehene gar nicht gibt.;) Vor zweieinhalb tausend Jahren lehrte Sokrates bereits, das es insbesondere darauf ankomme, vom eigenen Nichtwissen volle Kenntnis zu erlangen. Diesem großen Lehrer war ein tödlicher Misserfolg beschieden.

Man beachte Sperbers unerhört kluge Interpretation des Sokrates Spruches, welchen heutigen Tages jeder, insbesondere die "Gläubigen"ohne irgend etwas davon verstanden zu haben nach plappert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mag ihn nicht?
Vor allem berührt mich seine *Glückseligkeit*
seine, diese *Hoffnung*!

Wenn das mit seinem Tod stimmt, dann ist er wie ein richtiger Herr gestorben. Sagt nichts über sein Leben aus, aber diese Haltung war bewundernswert.
Wenn es ans letzte geht dann zeigt sich die wahre Natur eines Menschen, oft bei Menschen wo man es nicht vermutet hätte. Etwa Graf Ciano, Italiens Außenminister und Mussolinis Schwiegersohn war ein Lebemann, Kokser, Zyniker, aber beim Sterben hat er Format gehabt. Die Nazis haben ihn und einen italienischen Lametta behangenen General gemeinsam zur Hinrichtung geführt. Ciano wirkte vollkommen gelassen, hat fast gelangweilt gewirkt, er hat mit der Bewachung geplaudert, eine Zigarette erbeten und geraucht. (Meiner Meinung nach gespielt, aber dazu gehört Format), bei der Hinrichtung, Erschießung hat man ihn auf einen Sessel gesetzt, und wollte ihm eine Augenbinde umbinden, was er mit einer verächtlichen Handbewegung abgelehnt hat, dann ist er tot vom Sessel gefallen. Der Lametta behangene General hat geflennt, man hat ihn zu Hinrichtungsplatz schleifen müssen, der Dreck ist ihm aus den Hosenbeinen gelaufen, aber im Krieg hat er wahrscheinlich die Soldaten eiskalt sterben lassen, so können sich zwei Menschen unterscheiden.
Davon existiert ein Original Video.

Aber vielleicht hat der Sokrates nur von seiner Xanthippe einfach genug gehabt.;)
 
Das Volk derer, die ihren Gott kennen, wird stark bleiben und entsprechend handeln. Daniel 11,32

Jesus spricht: So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Matthäus 5,16

Durch das neue Leben das Gott mir schenkte, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, kann ich gutes Tun zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen.
www.youtube.com/watch?v=BgcLeO0SRB4&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=76&t=0s
Wer behauptet irgend wenn zu kennen behauptet bestimmt zu viel des einen wie des anderen!
Ja die Leute,sie drehen sich um und laufen mit dem Kopf gegen die Wand,aber nach 1000 Versuchen entsteht Luft,also,entweder die Mauer ist weg:wut3: oder das Objekt ist weg :suche:,....:schnl:,..:verwirrt1
 
www.gute-saat.de Die Frau spricht zu Jesus: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser?
Johannes 4,11

Eine Frau kommt mit ihrem Wasserkrug zum Brunnen. Immer wieder macht sie diesen Weg. Nach kurzer Zeit ist das Wasser aufgebraucht und neue Anstrengung ist nötig: hin zum Brunnen, das Wasser in einem Gefäß aus der Tiefe heraufziehen, den schweren Krug in die Stadt tragen. Und trotz aller Mühe ist der Krug bald wieder leer.

Genauso geht es ihr und den meisten Menschen auch auf der Suche nach dem Glück. Alles Mögliche wird ausprobiert, um Freude zu finden, doch schon am nächsten Morgen ist sie meist wieder verflogen. Dauerhaftes Glück hat noch niemand durch eigene Anstrengung gefunden.

Heute sitzt ein ermüdeter Mann am Brunnen und bittet die Frau um etwas Wasser. In der nun folgenden Unterhaltung spricht er über die Gabe Gottes und über das lebendige Wasser, das er ihr geben kann. Das versteht sie nicht. Woher will er denn das Wasser nehmen, noch dazu Wasser, das den Durst endgültig löscht? Erst im Lauf des Gesprächs wird ihr klar, dass dieser Fremde nicht von natürlichem Wasser spricht, sondern von einem ganz neuen Leben in der Kraft des Heiligen Geistes. Dieses Leben will Jesus denen schenken, die Ihn als Sohn Gottes und Erretter anerkennen.

Ja, dieser Mann am Brunnen ist Jesus Christus. Er ist der verheißene Erlöser, der ihr völliges Glück und tiefe Zufriedenheit der Seele schenken will. Als sie das verstanden hat, lässt sie ihren Wasserkrug stehen und läuft in die Stadt. Sie denkt nicht mehr an das Brunnenwasser, sondern an das Lebenswasser, das Jesus gibt. Sie will allen in der Stadt erzählen, dass sie Den gefunden hat, der ihre innere Sehnsucht gestillt hat. Als Folge davon kommen viele aus ihrer Stadt zu Jesus Christus und glauben an Ihn.

Der Weg zu Christus steht für alle offen, die in ihrer Seele diesen tiefen, ungestillten Durst empfinden.
Also deswegen strengst du dich umsomehr an:brav:
 
Wer behauptet irgend wenn zu kennen behauptet bestimmt zu viel des einen wie des anderen!
Ja die Leute,sie drehen sich um und laufen mit dem Kopf gegen die Wand,aber nach 1000 Versuchen entsteht Luft,also,entweder die Mauer ist weg:wut3: oder das Objekt ist weg :suche:,....:schnl:,..:verwirrt1

Gott kennen, so stellt sich der kleine Maxi das vor, und die Pfaffen nähren diesen groben Unfug noch, Gott, der Schöpfer allen Seins zum anfassen, anhimmeln, ihn sich so vorstellen wie man selber ist, klein, mies eifernd, also ein Pfaffe, Gott ist das ein Affentheater:reden::reden::reden:
 
Gott kennen, so stellt sich der kleine Maxi das vor, und die Pfaffen nähren diesen groben Unfug noch, Gott, der Schöpfer allen Seins zum anfassen, anhimmeln, ihn sich so vorstellen wie man selber ist, klein, mies eifernd, also ein Pfaffe, Gott ist das ein Affentheater:reden::reden::reden:
Gott kann man sich vorstellen wie man halt so denkt,..:)
 
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Gott kann man sich vorstellen wie man halt so denkt,..:)
So ist es, denn es verhält sich genau umgekehrt, nicht Gott hat sich den Menschen nach seinem Ebenbilde erschaffen, sondern der Mensch, genau genommen der Pfaffe, eine Art Hominide hat sich Gott nach seinem Ebenbilde erschaffen, also klein, gierig, rechthaberisch, rachsüchtig, ein richtiges kleines Pfäfflein.
 
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