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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie. Psalm 56,9

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind. 2.Korinther 1,3-4

In allen Schwierigkeiten erfahre ich Gottes Trost und seine Hilfe, weil ich durch den Glauben an Jesus Christus ein Kind Gottes geworden bin und Gott nur Liebesgedanken über mich hat.
 
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Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie. Psalm 56,9

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind. 2.Korinther 1,3-4

In allen Schwierigkeiten erfahre ich Gottes Trost und seine Hilfe, weil ich durch den Glauben an Jesus Christus ein Kind Gottes geworden bin und Gott nur Liebesgedanken über mich hat.

Diese "Religion" ist eine einzige Erbärmlichkeit, konzipiert von sittlichen Kretins, um Horden sittlicher Kretins zu beherrschen, die Ermordung eines Unschuldigen zum"Heil" sittlicher Misthaufen, und die Saufung seines Blutes und Fressung seines Fleisches. Ritueller Kannibalismus in seiner tiefsten Form:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden mußte, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche-diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit....


Friedrich Nietzsche,
 
www.gute-saat.de Die Stunde ist schon da, dass wir aus dem Schlaf aufwachen sollen …: Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe.
Römer 13,11.12
Es ist zwei Minuten vor zwölf
Die Atomkriegsuhr ist eine symbolische Uhr, die sich Wissenschaftler zu Beginn des Kalten Krieges ausgedacht haben. 12.00 Uhr auf dem Ziffernblatt bedeutet das Ende der Welt (daher die englische Bezeichnung doomsday clock = „Uhr des Jüngsten Gerichts“). Diese Uhr wird ständig aktualisiert, je nachdem, wie die internationalen Spannungen und die nuklearen, ökologischen oder technischen Bedrohungen sich entwickeln.
Die Entwicklung geht von 11.53 Uhr im Jahr 1947 über 11.58 im Jahr 1953 (Wasserstoffbombentests), 11.43 Uhr im Jahr 1991 (nach dem Kalten Krieg werden Abrüstungsverträge unterzeichnet), bis dann im Jahr 2018 nach dem Stopp von Abrüstungsverhandlungen und dem Stocken der internationalen Zusammenarbeit wieder der Höchststand von 11.58 Uhr erreicht ist: Es ist zwei Minuten vor zwölf.
Auch Jesus Christus spricht von den „Zeichen der Zeit“, die es zu erkennen gilt (Matthäus 16,3). Die Kennzeichen, die uns die Bibel nennt, sind in erster Linie von moralischer Art: „In den letzten Tagen“ werden die Menschen vor allem selbstsüchtig sein - ganz auf den eigenen Vorteil und das eigene Vergnügen bedacht, und das oft auf Kosten anderer und so offensichtlich wie nie zuvor. Parallel dazu will man von Gott und seinen Maßstäben für Gut und Böse nichts mehr wissen, auch wenn man vielleicht noch einen religiösen Anstrich trägt. Das alles ist in der Bibel an verschiedenen Stellen vorhergesagt, zum Beispiel in 2. Timotheus 3,1–5; und das alles haben wir hier und heute in den Medien und oft auch in unserer unmittelbaren Umgebung vor Augen.
Auf der „geistlichen Uhr“ ist es „eine Minute vor zwölf“. Bald geht die Zeit der Gnade, die Gott uns heute noch anbietet, zu Ende; bald kommt das Gericht.
 
Auf der „geistlichen Uhr“ ist es „eine Minute vor zwölf“. Bald geht die Zeit der Gnade, die Gott uns heute noch anbietet, zu Ende; bald kommt das Gericht.

Jeder religiös indoktrinierte Clown, welcher im wirklichen Leben keinen Platz findet, träumt leicht sadistisch unterfuttert vom "Gericht" über alle welche nicht solche Würstchen wie er selber sind.

Und da lodern dann die Flammen der Höllenfeuer, zumindest in der kranken Phantasie der Religions Komiker, ihr knöcherner Zeigefinger versteift sich drohend erhoben, und es rutscht ihnen etwas feuchtes in die Hosen, Gott oh Gott ist das befriedigend.:reden::reden::reden::reden::reden:
 
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? Psalm 56,12

Paulus schreibt: Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht. Philipper 4,13

Menschen können mir nichts tun, wenn Gott es ihnen verhindert, weil ich Gott in allem Vertraue und Jesus Christus mir mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
„Esset und trinkt und lasset es euch wohl bekommen für das, was ihr in den vergangenen Tagen gewirkt habt.”
Koran
Sure 69, Vers 24
„Gütige Rede und Verzeihung sind besser als ein Almosen, das von einem Übel befolgt wird.”
Koran
Sure 2, Vers 263
„Wer einer Ameise Gewicht Gutes vollbracht, wird's froh erschauen,
und wer einer Ameise Gewicht Böses beging, wird's sehen mit Grauen.”
Koran
Sure 91
( Nur mal wegen des Religösen Gleichgewichts.
Ich mag ,lieber sowas:
„Everyone has got to realise you can't hold onto the past if you want any future. Each second should lead to the next one.“
Oder:
"The way you get a better world is, you don't put up with substandard anything.“

( Joe Strummer)
 
www.gute-saat.de Diese alle sind im Glauben gestorben …
Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden.
Da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, lasst auch uns … hinschauen auf Jesus.
Hebräer 11,13.16; 12,1.2
In den Ahnengalerien alter Schlösser - zum Beispiel in der Residenz in München oder in den Schlössern von Ludwigsburg und Schwerin - schauen Adelige vergangener Jahrhunderte würdevoll auf den Besucher herab. Die prunkvoll gerahmten Gemälde sollen die Erinnerung an die Mitglieder der königlichen oder fürstlichen Familien sichtbar bewahren.
Die Gesichter tragen in der Regel einen ernsten Ausdruck, und der Betrachter kann nicht erkennen, ob die abgebildete Person glücklich oder unglücklich, gütig oder tyrannisch war. Mit den Namen der meisten Personen kann der Besucher nicht mehr viel anfangen. Sie sind ja schon vor langer Zeit gestorben. - Und wo sind sie jetzt?
Auch die Bibel enthält eine „Ahnengalerie“: ungekünstelte Porträts zahlreicher Personen von ganz unterschiedlicher Herkunft. Was diese Menschen, diese „Wolke von Zeugen“ miteinander verbindet, ist nicht menschlicher Adel. Es ist vielmehr der Glaube an Gott und an sein Wort, durch den sie zur Familie Gottes gehören. Deshalb werden ihre Namen nie in Vergessenheit geraten. Wir finden da Abraham und Sara, Mirjam und Mose, Samuel und David und viele andere.
Waren diese Personen heiliger als andere, wenn Gott sie auf diese Weise ehrt? Durchaus nicht, aber sie haben Gott ihre Lebensschuld bekannt und ihr Vertrauen auf Ihn gesetzt.
In der Familie Gottes und in seiner „Ahnengalerie“ ist Platz auch für Sie und Ihr „Porträt“. Sie können dort aufgenommen werden, wenn Sie an den Herrn Jesus Christus und an seinen Sühnetod glauben.
 
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„Wer einer Ameise Gewicht Gutes vollbracht, wird's froh erschauen,
und wer einer Ameise Gewicht Böses beging, wird's sehen mit Grauen.”
Koran
Sure 91

Etwa in Sure 27 werden Aneisen erwähnt, aber in keiner der mir vorliegenden 6 Versionen von Sure 91. Dort werden nur Kamele erwähnt. In welcher Koranversion steht das so, wie von Dir zitiert?
 
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