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1. Thessalonicher 1,9
Jesus Christus … Denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.
Apostelgeschichte 4,10.12
Verine erzählt: Ich wurde in Thailand in einer buddhistischen Familie geboren. Mein Großvater vermittelte mir eine gute Grundlage im theoretischen Buddhismus und war selbst ein gutes Beispiel für gelebten Buddhismus.
Mit 13 Jahren sah ich zum ersten Mal die Abbildung eines Kruzifixes - in einem Schmuckkatalog. Dieses Bild von Leiden zog mich an, machte mich neugierig, erschreckte mich aber auch. Wer war dieser Mann am Kreuz? Ein nichtchristlicher Lehrer erzählte mir von einem gewissen Jesus …
Einmal schaute meine Familie abends eine christliche Sendung. Darin wurde die Frage gestellt: „Wissen Sie, warum Jesus, als Er auf die Welt kam, in einem Stall geboren wurde? Weil die Welt keinen Platz für Ihn hatte. - Und Sie? Haben Sie Platz für Ihn?“ Für mich war das ein Ruf Gottes, und ich habe darauf geantwortet.
Zunächst aber irrte ich jahrelang zwischen der Bibel und dem Buddhismus umher. Ich sprach christliche Gebete, bevor ich zu Bett ging, denn ich hoffte, dass mir das Schutz und Segen bringen würde. Damals verstand ich noch nichts von der neuen Geburt oder von der Bekehrung, nichts von der Errettung aus der Welt.
Aber der Herr ist gut; Er hatte die ganze Zeit Geduld mit mir. Nach und nach zeigte Er mir durch die Bibel, wer Er ist. Ich wurde immer mehr zu Christus hingezogen und dahin geführt, Ihn zu lieben und anzubeten. Meine Haltung und mein Lebensstil änderten sich. Zum Beispiel brach ich meinen Kontakt mit der Musikszene ab, in der man Drogen nahm. - Die Liebe Jesu ist unbeschreiblich: Sie hat aus mir, einem kleinen und unbedeutenden Menschen, ein Kind Gottes gemacht.