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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Prediger 3,13

Unser tägliches Brot gib uns heute. Matthäus 6,11

Ich brauche mir keine Sorgen zu machen um meine tägliche Nahrung die mir mein Vater im Himmel gerne gibt, wenn ich ihn darum bitte, weil ich durch Jesus Christus sein Kind geworden bin.
 
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Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen. Psalm 55,23

Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Hebräer 10,35

Niemals werde ich mit der Hilfe von Jesus Christus, der mich gerettet hat vom ewigen Verderben, mein Vertrauen allein auf Jesus Christus aufgeben.
 
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen. Psalm 55,23

Die Stoßrichtung dieses niederträchtigen Gewinsels ist ja klar, "Der Herr" soll Krethi und Plethi versorgen, ihnen genügend zum fressen und saufen schicken:reden::reden::reden: welch eine dümmliche Gottes Vorstellung, der "Herr" als Wirt, Oberkellner, Schneider, Schuster. Die Realität ist ganz anders beschaffen, der "Herr" schickt euch gar nichts, die Welt ist voller Not und Elend, einzig der Pfaffe diese Sau, der Aushecker dieses Gottes Betruges frisst sich fett, und wird immer Reicher;)
 
www.gute-saat.de Jesus spricht zu seinen Brüdern: Geht ihr hinauf zu diesem Fest; ich gehe nicht hinauf zu diesem Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt. Nachdem er dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.
Johannes 7,8.9
Das einwöchige Laubhüttenfest steht bevor, das im Herbst als eine Art Erntedankfest gefeiert wird. Im Jahresverlauf ist es das siebte und letzte der „Feste des HERRN“ - eines von dreien, zu denen alle männlichen Juden nach Jerusalem kommen sollten.
Die Brüder Jesu haben die Wunder gesehen, die Jesus in der Landschaft Galiläa im Norden Israels getan hat. Sie fordern Ihn auf: „Geh nach Judäa, damit auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust … Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt“ (V. 3.4). Ihnen ist es zu wenig, dass Jesus durch seine „Worte der Gnade“ und „Zeichen und Wunder“ bisher nur in Galiläa bekannt ist (Lukas 4,22; Johannes 4,48). Sie würden gern seinen öffentlichen Auftritt in der Hauptstadt miterleben. Ist da nicht eine gehörige Portion Ruhmsucht im Spiel? Das liegt nahe. Noch gravierender ist, was der Bibeltext mit knappen Worten feststellt: „Seine Brüder glaubten nicht an ihn“ (V. 5). - Hier liegt das eigentliche Problem!
Nicht religiöse Events mit großen Emotionen stellen die zerbrochene Beziehung zu Gott wieder her; nicht jüdische oder christliche Feste stillen unsere tief sitzende Sehnsucht nach Frieden mit Gott. Vielmehr ist dazu der persönliche Glaube an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk nötig.
Nein, Jesus würde nicht zu dem Zeitpunkt zum Fest nach Jerusalem gehen, den seine Brüder Ihm vorschlugen. Und Er würde dort nicht auf die Weise auftreten, wie sie es wollten. Er würde dorthin gehen, wenn „seine Zeit“ nach dem Plan Gottes gekommen war. Der Sohn Gottes war ja nicht in die Welt gekommen, um als Superstar gefeiert zu werden, sondern um „zu suchen und erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).
 
Die Brüder Jesu haben die Wunder gesehen, die Jesus in der Landschaft Galiläa im Norden Israels getan hat.

Man muss schon ein ganz besonderer Glaubens Trottel sein um zu "glauben" das der allmächtige und allweise Schöpfer allen Seins, irgendwelcher Gauklertricks bedarf, bei welchen er seine von ihm selber geschaffenen Naturgesetze außer Kraft setzt, um zu "beweisen" das er er ist.

Das sind doch alles nichts anderes als verblödete Pfaffen Trickbetrugs Gaukeleien um das blöde Volk zum staunen zu bringen, um ihm anschließend die Geldbeutel leeren zu können.
 
Einem König hilft nicht seine große Macht; ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft. Psalm 33,16

Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben. Matthäus 2,19-20

Weil ich mit Gott und allen Menschen versöhnt bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bewahrt mich Gott vor allem Bösen.
 
Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben. Matthäus 2,19-20

Der Kindsmord ist völlig unhistorisch, einfach ein Teil des von den Pfaffen erfundenen Heilsgeschwätzes, um die Glaubens Schafe umso besser ausbeuten zu können.
 
www.gute-saat.de Du bist nahe, HERR.
Psalm 119,151
Nahe ist, der mich rechtfertigt.
Jesaja 50,8
Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5
Der Nachbar von oben
Eine junge Familie mit einem 5-jährigen Jungen wohnte im sechsten Stockwerk eines großen Stadthauses. Über ihrer Wohnung war ein Mansarden-Studio, das an einen jungen Mann vermietet war. Der hatte es stets eilig und sprach mit niemand. Man wusste nicht, wer er war und was er tat. Das machte die Nachbarn misstrauisch. Und die jungen Eltern drohten ihrem kleinen Jungen manchmal: „Wenn du nicht brav bist, holen wir den Nachbarn von oben.“
Eines Tages wurde der Kleine sehr krank. Es war gerade Ferienzeit, und für den Augenblick war kein Arzt zu erreichen. Der ängstliche Vater erzählte dem Hausmeister von ihrer Sorge. Dieser sagte zu ihm: „Fragen Sie doch Ihren Nachbarn von oben. Der ist Medizinstudent und beendet gerade seine Studien. Der kann Ihnen doch sicher helfen.“
Der Vater war ganz überrascht; aber er wartete nicht lange und klopfte an die Tür des Studios in der siebten Etage. Der junge Mediziner kümmerte sich sofort um den kleinen Kranken und beschaffte das richtige Medikament.
Kennen Sie Den, den wir mit Achtung einmal den „Nachbarn von oben“ nennen wollen? Wir meinen: Kennen Sie Gott? Vielleicht fürchten Sie sich vor Ihm. Aber Er ist voller Güte und hat die richtige Lösung für die tiefen Probleme des Menschen. Vielleicht haben Sie noch nie mit Ihm gesprochen. Tun Sie es heute. Ja, rufen Sie Ihn um Hilfe an. Er ist der Retter-Gott.
 
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Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden

Es ist eine Handlung von unfassbarer moralischer und sittlicher Niedertracht und Gemeinheit einen Unschuldigen für die eigenen Verbrechen tot zu schlagen, und nicht genug der Gemeinheit, auch noch sein Blut zu saufen, und seinen Kadaver zu fressen.
 
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