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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
www.gute-saat.de Es war aber das Fest der Tempelweihe in Jerusalem; und es war Winter. Und Jesus ging im Tempel, in der Säulenhalle Salomos, umher. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus. Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir; aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
Johannes 10,22-26
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Zuletzt haben wir Jesus auf dem Laubhüttenfest und in der Zeit danach in Jerusalem gesehen (Kap. 7-9). Zwischen dem Laubhüttenfest, das Ende September gefeiert wird, und dem Fest der Tempelweihe, das in der zweiten Dezemberhälfte stattfindet, liegen ca. drei Monate. Ob der Herr zwischenzeitlich in Galiläa war und ob Er an diesem Fest teilgenommen hat, erfahren wir hier nicht. Das Fest der Tempelweihe gehörte jedenfalls nicht zu den drei Festen des Herrn, die von jedem Israeliten jährlich in Jerusalem gefeiert werden sollten (5. Mose 16); es geht auf Judas Makkabäus zurück, der es 164 v. Chr. einführte.
Jesus geht in der Säulenhalle des Tempels umher – im Winter. Wehte draußen ein kalter Wind? Oder möchte der Heilige Geist mit der Angabe der Jahreszeit die zunehmende Kälte andeuten, die der Herr vonseiten der jüdischen Führer erlebte? Sie fordern Ihn hier wieder einmal heraus und werfen Ihm vor, Er ließe sie darüber im Ungewissen, ob Er der Christus sei oder nicht. Der Herr sieht in die Herzen: Nein, sie wollen nicht an Ihn glauben. Seine Worte – zum Beispiel in den Kapiteln 5, 6 und 8 – haben deutlich gemacht, wer Er ist. Wer immer noch zweifelt, den könnten die Werke überzeugen, die Jesus als der Gesandte seines himmlischen Vaters getan hat. Jesus als den Christus Gottes anzuerkennen – das ist bis heute nicht eine Frage des Beweismaterials, sondern eine Frage des Herzens.

Du sollst hier nicht enigmatisch einfältig herum schwätzen, sondern endlich einmal auf solche Postings antworten, vom heiligen Geist beflügelt dürfte dir dies ja ein leichtes sein:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden mußte, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche-diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit....
Friedrich Nietzsche


Das kommt der Wahrheit schon sehr viel näher, dieses "Opfer" des "Gottesssohnes", und seine fürdere Auffressung und die Saufung seines Blutes ist ein unglaublich widerwärtiger, schmutziger und unmoralischer Akt ritueller Menschenopferung und rituellen Kannibalismus.

Nur das menschliche Vieh, Krethi und Plethi, die Kanaille findet an solchem dreckigen Unsinn Gefallen, und im Wissen um die Viechsseele der "Gläubigen haben die schmutzigen berechnenden Pfaffen diese Mär letzter menschlicher Niedertracht auch ersonnen, die Ermordung und fernere sublimierte Auffressung und die Saufung des Blutes des Ofers.

Prost Mahlzeit ihr "Christen"!!!!
 
Gerne schreibe ich dir etwas über Depression und wünsche dir, dass einige Sätze dir helfen, die Depression richtig einzuschätzen und die nötige Hilfe von Gott und Menschen anzunehmen.
Die Ursache einer Depression kann vielfältig sein: eine schwierige Situation, Überanstrengung, Erschöpfung, der Tod eines geliebten Menschen… Irgend ein Anlass kann der Auslöser sein. Wir haben nur eine bestimmte Kraftreserve zur Verfügung. Wenn unsere körperlichen und seelischen Kräfte überstrapaziert werden, verlieren wir das Gleichgewicht.
Wenn du: traurig bist, dich leer fühlst, keine Energie verspürst, blockiert und enttäuscht über dich selber bist, das Gedächtnis verlierst, dich unglücklich fühlst, wenig Freude an deinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen hast, dich forcieren musst, alles dich schwierig dünkt und Mühe hast, klare Gedanken zu fassen, keine Hoffnung für die Zukunft hast, dann leidest du wahrscheinlich an einer Depression, oder könntest eine bekommen.
Gib zu, dass es dir im Moment nicht gut geht. Die Depression ist eine Krankheit, die den ganzen Menschen betrifft. Sie kann jeden befallen. Es gibt Depressionen, die keine äusserliche Ursache haben. Wie angerührt, ohne zu wissen warum, kann man davon überrollt werden.
Wache darüber, dass du nicht zu viel Aufgaben übernimmst und dass du dich nicht mit Schwierigkeiten überlastest. Nimm dir Zeit, auszuruhen. Wenn nötig, annulliere einige deiner Aktivitäten. Lass dir beim Planen helfen, wenn du damit nicht zurecht kommst. Überlastete Menschen verlieren gerne den Überblick und können nicht mehr entscheiden, was wirklich wichtig ist.
Bleibe nicht daheim. Geh hinaus! Bewege dich! Besuche Freunde, zu denen du Vertrauen hast. Gehe zu positiven und mutmachenden Menschen.
Endecke die stärkende Botschaft der Bibel! Durch die Bibel spricht Gott zu uns. Du wirst darin Worte finden, die trösten, stützen, heilen. Zum Beispiel:
Jesaja Kapitel 41 Vers 10: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
Josua 1,9: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.
Hebräerbrief 13,5: Niemals werde ich euch verlassen. Ich werde für euch sorgen, dass es euch an nichts fehlt!
Die Bibel sagt, dass Gott es ist, der alle unsere Krankheiten heilt (Psalm 103,3). Dennoch solltest du auf die Konsultation einen Arztes (Internist) nicht verzichten. Manchmal können auch körperliche Krankheiten wie z.B. Stoffwechselstörungen die Ursache einer Depression sein. Aber schätze Gottes Hilfe nicht zu gering ein! Er will dir helfen. Selbst wenn der beste Arzt nichts mehr tun kann, ist Gottes Macht nicht eingeschränkt. Gott kennt dich genau. Er ist der Schöpfer, der dich gemacht hat. Vertraue ihm!
Baue eine persönliche Beziehung zu Gott auf. Jesus Christus ist der einzige, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft (1. Timotheus 2,5). Im Gebet kannst du mit Jesus in Verbindung treten. Rede ganz natürlich mit ihm, wie mit einem Freund.
Vertraue Jesus dein Leben an! Komme zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde, dein Versagen und deine gescheiterten Vorsätze. Deine Verletzungen, Süchte, Rachegedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:
« Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt Johannes 10, 28.
Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Bitte ihn, dir zu helfen, aus der Depression herauszukommen. Bitte jeden Tag darum. Jesus wird sich dir annehmen. Er sagte im Matthäus-Evangelium 11,28: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und ürde euch keine unerträglichen Lasten auf.»
Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand auch mitten in einer Depression. Er will deinem Leben neuen Sinn und neue Kraft geben.
www.Gottsegnedich.ch
 

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Gerne schreibe ich dir etwas über Depression und wünsche dir, dass einige Sätze dir helfen, die Depression richtig einzuschätzen und die nötige Hilfe von Gott und Menschen anzunehmen.
Die Ursache einer Depression kann vielfältig sein: eine schwierige Situation, Überanstrengung, Erschöpfung, der Tod eines geliebten Menschen… Irgend ein Anlass kann der Auslöser sein. Wir haben nur eine bestimmte Kraftreserve zur Verfügung. Wenn unsere körperlichen und seelischen Kräfte überstrapaziert werden, verlieren wir das Gleichgewicht.
Wenn du: traurig bist, dich leer fühlst, keine Energie verspürst, blockiert und enttäuscht über dich selber bist, das Gedächtnis verlierst, dich unglücklich fühlst, wenig Freude an deinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen hast, dich forcieren musst, alles dich schwierig dünkt und Mühe hast, klare Gedanken zu fassen, keine Hoffnung für die Zukunft hast, dann leidest du wahrscheinlich an einer Depression, oder könntest eine bekommen.
Gib zu, dass es dir im Moment nicht gut geht. Die Depression ist eine Krankheit, die den ganzen Menschen betrifft. Sie kann jeden befallen. Es gibt Depressionen, die keine äusserliche Ursache haben. Wie angerührt, ohne zu wissen warum, kann man davon überrollt werden.
Wache darüber, dass du nicht zu viel Aufgaben übernimmst und dass du dich nicht mit Schwierigkeiten überlastest. Nimm dir Zeit, auszuruhen. Wenn nötig, annulliere einige deiner Aktivitäten. Lass dir beim Planen helfen, wenn du damit nicht zurecht kommst. Überlastete Menschen verlieren gerne den Überblick und können nicht mehr entscheiden, was wirklich wichtig ist.
Bleibe nicht daheim. Geh hinaus! Bewege dich! Besuche Freunde, zu denen du Vertrauen hast. Gehe zu positiven und mutmachenden Menschen.
Endecke die stärkende Botschaft der Bibel! Durch die Bibel spricht Gott zu uns. Du wirst darin Worte finden, die trösten, stützen, heilen. Zum Beispiel:
Jesaja Kapitel 41 Vers 10: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
Josua 1,9: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.
Hebräerbrief 13,5: Niemals werde ich euch verlassen. Ich werde für euch sorgen, dass es euch an nichts fehlt!
Die Bibel sagt, dass Gott es ist, der alle unsere Krankheiten heilt (Psalm 103,3). Dennoch solltest du auf die Konsultation einen Arztes (Internist) nicht verzichten. Manchmal können auch körperliche Krankheiten wie z.B. Stoffwechselstörungen die Ursache einer Depression sein. Aber schätze Gottes Hilfe nicht zu gering ein! Er will dir helfen. Selbst wenn der beste Arzt nichts mehr tun kann, ist Gottes Macht nicht eingeschränkt. Gott kennt dich genau. Er ist der Schöpfer, der dich gemacht hat. Vertraue ihm!
Baue eine persönliche Beziehung zu Gott auf. Jesus Christus ist der einzige, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft (1. Timotheus 2,5). Im Gebet kannst du mit Jesus in Verbindung treten. Rede ganz natürlich mit ihm, wie mit einem Freund.
Vertraue Jesus dein Leben an! Komme zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde, dein Versagen und deine gescheiterten Vorsätze. Deine Verletzungen, Süchte, Rachegedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:
« Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt Johannes 10, 28.
Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Bitte ihn, dir zu helfen, aus der Depression herauszukommen. Bitte jeden Tag darum. Jesus wird sich dir annehmen. Er sagte im Matthäus-Evangelium 11,28: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und ürde euch keine unerträglichen Lasten auf.»
Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand auch mitten in einer Depression. Er will deinem Leben neuen Sinn und neue Kraft geben.
www.Gottsegnedich.ch
Du redest von Gleichgewicht,ich von Gegengewicht,nicht das es mich fischt:nein:
Wer die größere Langeweile hat gewinnt,....ok:ironie:
 
Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert? Das sage mir! Micha 6,3

Der Vater sprach zu dem älteren Sohn: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. Lukas 15,31-32

Wie der verlorene Sohn war auch ich einst tot, aber nun darf ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in eine lebendige Beziehung zu Gott leben.
 
Licht der Welt, wir habe eines gemeisam: Wir leben beid erein nahc dme Bibelwort: Ich bin bei Euch, bis ans Ende aller Tage.... Und schon Steienr sagte, dass man im 21. Jahrhundert schwer gegen solche Menschen wüten wird... Was mich aber dennoch etwas erschrickt, die diese schie unendliche Frömmelei bei Dir... Mich irritiert das einfach, weil ich da komplett anders gestrickt bin...
 
www.gute-saat.de Durch Christus haben wir den Zugang … zu dem Vater.
In Christus Jesus, unserem Herrn, haben wir die Freimütigkeit und den Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn.
Epheser 2,18; 3,11.12
Viele Menschen verrichten ihre Gebete zu festgesetzten Tageszeiten. Manche glauben, dass man an geweihten Stätten beten solle. Weil aber der große Gott kein sichtbares Haus auf der Erde hat, in dem Er wohnt, sind solche Fragen für das Gebet von untergeordneter Bedeutung.
Beten heißt mit Gott reden; reden wie mit einem Freund, der sich für mich interessiert und mir gut gesonnen ist. Wiedergeborene Christen haben solch ein persönliches Verhältnis zu Gott. Und das nicht, weil sie besser wären als andere Menschen, sondern weil sie den Sohn Gottes als ihren Erlöser und Herrn kennen. Deshalb können sie mit ihrem Gott völlig offen reden und Ihm alle ihre Anliegen sagen. Dabei vergessen sie das Danken nicht; denn dass sie freien Zugang zu dem allmächtigen Gott haben, ist tatsächlich ein außerordentliches Geschenk.
Kennen Sie diesen Zugang zu Gott? – Dann dürfen Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Ihm rufen, unabhängig davon, wo Sie sich gerade befinden. Gott hört überall, auch wenn Sie nur flüstern oder in Gedanken mit Ihm reden.
Gott schenkt dem gläubigen Beter in allen Lebensumständen innere Ruhe und Frieden. Kinder Gottes wissen, dass der Vater sie liebt, sie hört und für sie sorgt:
„So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen?, oder: Was sollen wir trinken?, oder: Was sollen wir anziehen? … Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles nötig habt. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.“ Matthäus 6,31-33
 
Ich meine, es hat bei dieser Imbrunsst schon fast etwas von evangelikaler Sekte... Das musst Du zugeben... Warum fahrt ihr nicht einfach an die Ostsee und feiert eine Messe am Strand, statt hier Missionarsarbeit zu leisten... Ich meine, dass das nicht auf fruchtbaren Boden fällt, solltet Ihr inzwischen gemerkt haben, Du und die Deinigen... Ihr müsst die Menschen nicht in ihrem verlogrengegangen Glauben ansprechen, sondern direkt... Und dazu müsst ich die ganz grobe, unzureichende, unfeine Sprache sprechen, wie die übrigen Menschen auch... Gott tut das ja auch.... Du kannst dich in jeder Gossensprache der Welt mit Gott unterhalten... Gott würde niemals jemanden vor den Kopf stoßen... Meine jedenfalls, dass er das mal irgedwo gesagt hat... Es geht doch für die meisten Menschen schon nicht mehr darum, fromm zu werden und einer tiefen Religiosität nachzugeben... Es geht für die meisten Menschen doch schon nur noch darum, überhautpt wieder zum Glauben zurückzufinden, denn nur darin können ihr Seelenheil und ihre Rettung bestehen.... Zu einer tief demütigen und imbrünstigen Religosität, wie Du sie hier stellvertretend für viele andere and en Tag legst, werden sie es doch soweiso nicht mehr bringen... Und das ist vielleicht auch gar nicht mal so verkehrt... Ich gehe mal davon aus, das das 21. Jahrhundert eher von einem säkularisierten Christentum geprägt sein wird, als von tiefer Religiosität... Lasst Euch das mal durch den Kopf gehen, ob Ihr nicht besser anangt, die Sprache der einfachen Menschen zu sprechen....
 
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Die Zeugen Jehovas haben da gewisse Ähnlichkeit mit dieser fast fanaatischen und dogmatischen Imbrunst... Nur damit ist uns genau so wenig zu helfen, wie ganz ohen Glauben...

Sieh mal, in dem obigen Lied geht es um Credos... Alle Sätze beginnen mit "Ja, ich glaube an..." Nur ein Wort kommt darin nicht vor: Das heilige kosmsiche Wort "Seele"...

Ich glaube an die Auferstehung der unsterblichen Seele im Heiligen Geist... Eines meiner wichtigsten Credos... Würdest Du mir zustimmen?
 
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