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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Diese irdische Weichenstellung des Menschen in göttlicher Leichenüberstellung Gottes ist schlicht unzulässig und wäre meines Erachtens als frevelhaft einzustufen...

Einer Wesenheit welche aus eigener Machtvollkommenheit den Kosmos, Welten sonder Zahl in ewiger Abfolge werden und vergehen lassen kann, einen "Sohn" anzudichten, und den wem auch immer zur "Erlösung", zu "opfern", ist ein Gedanke von so unfassbarer Trottelei und Stumpfsinnigkeit, das einem schwarz vor den Augen werden, oder man sich über so viel lächerliche kindische Primitivität tot lachen könnte.:reden::reden::reden:
 
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....ein Gedanke von so unfassbarer Trottelei und Stumpfsinnigkeit, das einem schwarz vor den Augen werden, oder man sich über so viel lächerliche kindische Primitivität tot lachen könnte.
Ja, so manch rational vorprogrammiertem Erwachsenen ist dieser Gedanke vielleicht schon gekommen.

Aber der empfindsame Gedanke eines naiven Kleinkindes will in seiner Gefühlswelt als Erwachender ernst genommen und verstanden werden, damit es mit dem Ernst des Lebens nicht nur spielerisch, sondern zugleich auch parallel vernünftig dazu umzugehen lernt.

Lachen provoziert den Unverstand im Unerfüllten.

Das vernünftige Ding "an sich" muß (nach Emanuel KANT) erst noch (in der ersten Zukunft) gesucht werden.
Allein das unvernünftige Loch als Unding ist schon (in der zweiten Gegenwart) "an sich" (nach Kurt TUCHOLKY)...

Die verschiedenen religiösen Zuweisungen decken sich (bzw. gehen in Deckung) mit verschiedenen religiösen Abweisungen in Abweichungen.

Meines Erachtens sind nur Proligionen der Fürsprechung in der Höchstpersönlichkeit gottgewollt.

Anderslauternde Meinungen zu streitbaren Religionen können meines Erachtens weder von Gott noch von Jesus gewollt gewesen sein.

ACHTUNG - KEINE SATIRE:​
Aufgespasst für alle Hammergottschifahrer: Wir müssen uns jetzt nur noch ein wenig gedulden und keinen Aufstand machen bis Jesus auf einer elektronischen Cloud durchs Internet schwebt und jeder Depp dank einer neuen *D-App* (im doppelt inhaltlichen Erfassen) dieses neuartige Klebewesen als Mensch versteht... :)

Der Schlüssel von wahrer Nehmung in der Wahrnehmung 'sehe' ich in einer Anti-Apperzeption des sich selbst 'wegnehmenden' Nichts....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so manch rational vorprogrammiertem Erwachsenen ist dieser Gedanke vielleicht schon gekommen.

Aber der empfindsame Gedanke eines naiven Kleinkindes will in seiner Gefühlswelt als Erwachender ernst genommen und verstanden werden, damit es mit dem Ernst des Lebens nicht nur spielerisch, sondern zugleich auch parallel vernünftig dazu umzugehen lernt.

Lachen provoziert den Unverstand im Unerfüllten.

Das vernünftige Ding "an sich" muß (nach Emanuel KANT) erst noch (in der ersten Zukunft) gesucht werden.
Allein das unvernünftige Loch als Unding ist schon (in der zweiten Gegenwart) "an sich" (nach Kurt TUCHOLKY)...

Die verschiedenen religiösen Zuweisungen decken sich (bzw. gehen in Deckung) mit verschiedenen religiösen Abweisungen in Abweichungen.

Meines Erachtens sind nur Proligionen der Fürsprechung in der Höchstpersönlichkeit gottgewollt.

Anderslauternde Meinungen zu streitbaren Religionen können meines Erachtens weder von Gott noch von Jesus gewollt gewesen sein.

ACHTUNG - KEINE SATIRE:​
Aufgespasst für alle Hammergottschifahrer: Wir müssen uns jetzt nur noch ein wenig gedulden und keinen Aufstand machen bis Jesus auf einer elektronischen Cloud durchs Internet schwebt und jeder Depp dank einer neuen *D-App* (im doppelt inhaltlichen Erfassen) dieses neuartige Klebewesen als Mensch versteht... :)

Der Schlüssel von wahrer Nehmung in der Wahrnehmung 'sehe' ich in einer Anti-Apperzeption des sich selbst 'wegnehmenden' Nichts....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ist im Spiel Vernunft als Kind ,Erwachsenen und Erwachsenen, Kind,...gerecht,was ich kein Kind frage?
 
Seit mehr als 5 Jahrzehnten bringt der ERF (Ursprünglich Evangeliums-Rundfunk) die Gute Nachricht von Jesus Christus über die Medien zu den Menschen. Drei Leiter haben den ERF in dieser Zeit geprägt: Horst Marquardt, der fast seit der Gründung mit dabei war, Jürgen Werth, 20 Jahre Direktor des ERF und der aktuelle Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Dechert. Christoph Zehendner spricht mit ihnen darüber, wie sie den ERF geprägt haben und wie der ERF sie selbst geprägt hat.
Ein spannender Blick hinter die Kulissen des ERF erwartet Sie: Was waren die spannendsten Momente in der Geschichte des ERF? Wie kam es dazu, dass der ERF als Radiosender bereits in den 80er Jahren eine Videoabteilung gegründet hat und seit vielen Jahren auch Fernsehen macht? Warum brauchte es den ERF damals und warum ist seine Arbeit heute noch so wichtig? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt des Gespräches.
 
Seit mehr als 5 Jahrzehnten bringt der ERF (Ursprünglich Evangeliums-Rundfunk) die Gute Nachricht von Jesus Christus über die Medien zu den Menschen. Drei Leiter haben den ERF in dieser Zeit geprägt: Horst Marquardt, der fast seit der Gründung mit dabei war, Jürgen Werth, 20 Jahre Direktor des ERF und der aktuelle Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg Dechert. Christoph Zehendner spricht mit ihnen darüber, wie sie den ERF geprägt haben und wie der ERF sie selbst geprägt hat.
Ein spannender Blick hinter die Kulissen des ERF erwartet Sie: Was waren die spannendsten Momente in der Geschichte des ERF? Wie kam es dazu, dass der ERF als Radiosender bereits in den 80er Jahren eine Videoabteilung gegründet hat und seit vielen Jahren auch Fernsehen macht? Warum brauchte es den ERF damals und warum ist seine Arbeit heute noch so wichtig? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt des Gespräches.
Das man damit Geld verdienen kann erschließt sich mir leider nicht:doof:
 
www.gute-saat.de Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen, und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.
Römer 3,16.17
In einem Museum gab es eine Videoschau, die mich erschüttert hat. Darin wurden menschliche Gewalttaten angeprangert. Schreckensbilder in immer neuen Szenen – ich verzichte hier auf Einzelheiten. Die Eindrücke haften weiter im Gedächtnis.
Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte von Krieg, Terror und Verwüstung, von Blut und Tränen. Nach den Erfahrungen unserer Zeit wird das kaum jemand bestreiten.
Aber was ist die Lösung? Friedensbündnisse und -verträge haben oftmals versagt. Und Diktatoren haben vielleicht für eine Zeit einen Scheinfrieden herstellen können, der aber mehr einer Friedhofsstille gleichkam.
Haben wir endlich Konzepte für die Zukunft, die wirklich Erfolg versprechen?
Nach wie vor, wenn auch wenig zur Kenntnis genommen, stellt Gott der Welt seinen Mann vor. Nur dieser kann den Frieden bringen, und Er wird es auch tun. Mit Recht trägt Er den Namen „Friedefürst“! (Jesaja 9,5).
Als Er in die Welt kam, lehnte man Ihn ab, seine Botschaft fand man nicht akzeptabel. Das hat sich bis heute nicht geändert. Aber Gott bleibt bei seinem Friedensplan, nämlich den Frieden durch Jesus Christus, seinen Sohn, einzuführen. Niemand sonst wird das gelingen.
Heute aber kann jeder schon für sich persönlich zum Frieden mit Gott kommen, und das ist beste Voraussetzung für den Frieden zwischen Menschen. Jesus Christus ist „unser Friede“ (Epheser 2,14).
Wer sein Leben Christus übergibt, seine eigenen Verfehlungen vor Gott bekennt und sein ganzes Vertrauen auf Jesus Christus und seinen Kreuzestod setzt, der wird die Wahrheit seiner Worte erleben: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Johannes 14,27).
 
Es freue sich der Himmel, und die Erde sei fröhlich, und man sage unter den Völkern, dass der HERR regiert! 1.Chronik 16,31

In dem Namen Jesu sollen sich beugen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind. Philipper 2,10

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus erkannt habe als der einzige Retter der Welt, und dass er auch mich retten will, wenn ich ihn annehme als Erlöser und Herrn, was ich mit Freude getan habe.
 
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Römer 3,16.17
In einem Museum gab es eine Videoschau, die mich erschüttert hat. Darin wurden menschliche Gewalttaten angeprangert. Schreckensbilder in immer neuen Szenen – ich verzichte hier auf Einzelheiten. Die Eindrücke haften weiter im Gedächtnis.
Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte von Krieg, Terror und Verwüstung, von Blut und Tränen. Nach den Erfahrungen unserer Zeit wird das kaum jemand bestreiten.
Aber was ist die Lösung? Friedensbündnisse und -verträge haben oftmals versagt. Und Diktatoren haben vielleicht für eine Zeit einen Scheinfrieden herstellen können, der aber mehr einer Friedhofsstille gleichkam.
Haben wir endlich Konzepte für die Zukunft, die wirklich Erfolg versprechen?
Nach wie vor, wenn auch wenig zur Kenntnis genommen, stellt Gott der Welt seinen Mann vor. Nur dieser kann den Frieden bringen, und Er wird es auch tun. Mit Recht trägt Er den Namen „Friedefürst“! (Jesaja 9,5).
Als Er in die Welt kam, lehnte man Ihn ab, seine Botschaft fand man nicht akzeptabel. Das hat sich bis heute nicht geändert. Aber Gott bleibt bei seinem Friedensplan, nämlich den Frieden durch Jesus Christus, seinen Sohn, einzuführen. Niemand sonst wird das gelingen.
Heute aber kann jeder schon für sich persönlich zum Frieden mit Gott kommen, und das ist beste Voraussetzung für den Frieden zwischen Menschen. Jesus Christus ist „unser Friede“ (Epheser 2,14).
Wer sein Leben Christus übergibt, seine eigenen Verfehlungen vor Gott bekennt und sein ganzes Vertrauen auf Jesus Christus und seinen Kreuzestod setzt, der wird die Wahrheit seiner Worte erleben: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Johannes 14,27).
Wer ins Museum geht muss wissen was er tut:blume2:
 
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