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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern. Psalm 78,3-4

Man zündet nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. Matthäus 5,15

Ich bin gerne ein Licht von Jesus Christus damit auch ander Menschen Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen können.
 
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www.gute-saat.de … die bitterer Seele sind; die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; die sich freuen bis zum Jubel, Wonne haben, wenn sie das Grab finden …
Hiob 3,20-22
Hier spricht ein Verzweifelter – einer, der meint, das Leben nicht mehr aushalten zu können. Er sieht das Grab als Ruheort, wo jedes Problem endgültig beseitigt ist, und er sehnt sich danach. Wenn die Not groß ist, können solche Gedanken aufkommen. Und tatsächlich enden ja alle irdischen Sorgen mit dem Tod. – Ist der Tod deshalb ein guter Ausweg?
Mit dem Tod ist keineswegs alles aus. Das sagt uns die Bibel – und das sagt auch unser Gewissen. Jeder Mensch wird einmal auferstehen und vor Gott erscheinen. Dabei gibt es einen doppelten Ausgang: Entweder erfahren wir „die Auferstehung zum Leben“ oder „die Auferstehung zum Gericht“ (Johannes 5,29).
Wer aufersteht, um gerichtet zu werden, der wird für jede böse Tat und jedes böse Wort vor Gott Rechenschaft ablegen und verurteilt werden. Die ewige Gottesferne wird die entsetzliche Folge sein (Offenbarung 20,11-15; Matthäus 12,36). Wer sich leichtfertig über Gottes Gebote hinwegsetzt und seinem Leben auf der Erde mutwillig ein Ende bereitet, um von seinen Sorgen befreit zu sein, wird dann merken, dass er sich geirrt hat, und wird weit Schlimmeres erleben.
Gott sei Dank: Es gibt einen Ausgang oder Ausweg aus jeder Not auf der Erde. Gott selbst will denen, die Ihm vertrauen, die Kraft geben, jede Lage zu ertragen (2. Korinther 4,8; 1. Korinther 10,13). Und Gott sei Dank gibt es auch eine Auferstehung zum Leben. Wenn jemand Jesus Christus als seinen persönlichen Retter und Herrn kennt, dann sind seine Sünden vergeben. Zwar wird auch er vor dem Richterstuhl Christi „offenbar werden“, aber nicht um gerichtet zu werden, sondern um in glücklicher Gemeinschaft mit Christus in der Herrlichkeit des Himmels zu leben (2. Korinther 5,10; 1. Johannes 3,1.2). Deshalb wollen wir uns für Leben und Tod ganz Ihm anvertrauen.
 
www.gute-saat.de … die bitterer Seele sind; die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; die sich freuen bis zum Jubel, Wonne haben, wenn sie das Grab finden …
Hiob 3,20-22
Hier spricht ein Verzweifelter – einer, der meint, das Leben nicht mehr aushalten zu können. Er sieht das Grab als Ruheort, wo jedes Problem endgültig beseitigt ist, und er sehnt sich danach. Wenn die Not groß ist, können solche Gedanken aufkommen. Und tatsächlich enden ja alle irdischen Sorgen mit dem Tod. – Ist der Tod deshalb ein guter Ausweg?
Mit dem Tod ist keineswegs alles aus. Das sagt uns die Bibel – und das sagt auch unser Gewissen. Jeder Mensch wird einmal auferstehen und vor Gott erscheinen. Dabei gibt es einen doppelten Ausgang: Entweder erfahren wir „die Auferstehung zum Leben“ oder „die Auferstehung zum Gericht“ (Johannes 5,29).
Wer aufersteht, um gerichtet zu werden, der wird für jede böse Tat und jedes böse Wort vor Gott Rechenschaft ablegen und verurteilt werden. Die ewige Gottesferne wird die entsetzliche Folge sein (Offenbarung 20,11-15; Matthäus 12,36). Wer sich leichtfertig über Gottes Gebote hinwegsetzt und seinem Leben auf der Erde mutwillig ein Ende bereitet, um von seinen Sorgen befreit zu sein, wird dann merken, dass er sich geirrt hat, und wird weit Schlimmeres erleben.
Gott sei Dank: Es gibt einen Ausgang oder Ausweg aus jeder Not auf der Erde. Gott selbst will denen, die Ihm vertrauen, die Kraft geben, jede Lage zu ertragen (2. Korinther 4,8; 1. Korinther 10,13). Und Gott sei Dank gibt es auch eine Auferstehung zum Leben. Wenn jemand Jesus Christus als seinen persönlichen Retter und Herrn kennt, dann sind seine Sünden vergeben. Zwar wird auch er vor dem Richterstuhl Christi „offenbar werden“, aber nicht um gerichtet zu werden, sondern um in glücklicher Gemeinschaft mit Christus in der Herrlichkeit des Himmels zu leben (2. Korinther 5,10; 1. Johannes 3,1.2). Deshalb wollen wir uns für Leben und Tod ganz Ihm anvertrauen.

Blödes Geschwätz, so weit das Auge reicht!
 
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MERKSATZ: - Ein jeder wahre Gottglaube ist niemals in bedingungsfeindlicher Losung konzipierbar!
Die allermeisten rigiden "Glaubens" Vertreter, sind schlicht und einfach verkappte Sadisten, darum ihr andauerndes Gelalle von Rache, Strafe, Hölle und Höllenqualen.
Ja Ferenc, wir alle wissen doch hier im Denkforum, dass Du am Allermeisten darunter zu leiden scheinst, mein "Allerwertester" ! :)
Gott sei Dank gibt es auch eine Auferstehung zum Leben.
Aller Gedanke ist in aller Samen auf Erstehung von Leben in der Ewigkeit gerichtet.

Deshalb heißt es ursprünglich sehr wahrscheinlich: "In Ewigkeit Samen".
Wenn jemand Jesus Christus als seinen persönlichen Retter und Herrn kennt, dann sind seine Sünden vergeben.
Hoppla! Diese irdische Wenn-Dann-Vorgabe würde als Bedingungssatz Gottes Wille ersetzen und ihn mit dem Gekreuzigten auf alle Ewigkeit hin austauschen!

Wenn also das tatsächlich so wäre, dann wäre das Kreuz, das jeder Mensch zu tragen hätte, als eine gerechte Bestrafung Gottes auf ewig zu sehen!

Es kommt dann nicht mehr darauf an, ob Gott den Menschen bestraft oder der Mensch Gott bestraft.

Es genügt dann schon einen Dritten - hier Christus als Christstuss - als Lückenfüller oder Lückenbüßer - vorzuschieben.
Zwar wird auch er vor dem Richterstuhl Christi „offenbar werden“, aber nicht um gerichtet zu werden, sondern...
Diese irdische Weichenstellung des Menschen in göttlicher Leichenüberstellung Gottes ist schlicht unzulässig und wäre meines Erachtens als frevelhaft einzustufen...

Aber ich glaube ja auch "nur" an den höchstpersönlichen Gott.

Um "eigene" Fehler zu machen brauche ich keinen Dritten der mir etwas vergeben will, was ich gar nicht getan habe, sondern ein Anderer!

Nehmt mir bitte meine Direktheit nicht krumm.

Dafür haben wir ja den gekrümmten Raum und nur für den Possenreißer in mir erlaube ich mir - auch für Dritte - zu ertragen den gerecht gefertigten Spott.

Jesus war nur "ein" Kind Gottes und nicht "unfehlbar".

Aus der Naivität des kindlichen Fragens vermögen auch Erwachsene noch immer sehr viel lernen.
 
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