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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Gott, du kennst meine Torheit, und meine Schuld ist dir nicht verborgen. Psalm 69,6

Erlöse uns von dem Bösen. Matthäus 6,13

Mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich nicht mehr Sklave vom Bösen, Jesus hilft mir mich vom Bösen fern zu halten und es zu meiden.
Klar ist sie ihm nicht verborgen,diese Torheit,mit der er dann aber selber fertig werden muss als stiller Beobachter, da er aber die Zukunft fest in der Hand hat,wie der Teufel die Vergangenheit,kannst du nur erlöst werden,wenn du diese Vergangenheit überwindest.
So schreibst du nieder,etwas aus vergangenen Tagen und weckst den Teufel auf,der eigentlich schlafen sollte,aber vielleicht verstehe ich es falsch,was aber nichts macht,der Macht,...:clown2:
 
www.gute-saat.de Jesus sprach: Ich und der Vater sind eins. – Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt; für welches Werk unter diesen steinigt ihr mich? Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
Johannes 10,30-33
Jesus Christus ist der Gute Hirte, der sein Leben für die Schafe hingibt (V. 11). Diese Worte nehmen seine Zuhörer ruhig hin. Aber als Jesus darauf hinweist, dass Er der Sohn Gottes ist – wesensgleich mit Gott und ewig wie Er –, da schlägt Ihm größte Feindschaft entgegen. Seine Gegner wollen Ihn deshalb steinigen.
Jesus aber lässt sich nicht greifen, sondern geht weg auf die östliche Seite des Jordan (V. 39.40). Hier war Er von Johannes dem Täufer getauft worden; hier war der Geist Gottes auf Ihn herniedergefahren; und hier hatte Gott Ihm aus dem Himmel bezeugt: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden“ (Lukas 3,21.22). Viele waren dabei zugegen und konnten bezeugen, was sie gesehen und gehört hatten.
Weitere Beweise der Gottheit Jesu sind die machtvollen Wunder, die Er wirkt. Durch sein Wort und seine Kraft hat der Sohn Gottes die Welt geschaffen; durch sein Wort und seine Kraft „trägt“ Er sie, so dass es die Regelmäßigkeiten gibt, die wir Naturgesetze nennen (Hebräer 1,1.2). Und durch sein Wort und seine Kraft kann Er auch – über die Naturgesetze hinaus – Wunder wirken. Diese Wunder konnte niemand leugnen. Zu viele hatten sie miterlebt.
Die Zeugnisse sind überwältigend: Jesus Christus ist Gott, der Sohn! Und zugleich ist Er – seit Er auf die Erde kam – wahrer Mensch. Unser Denkvermögen reicht nicht aus, um das zu analysieren. Dennoch ist in der Person von Jesus Christus beides wahr. Gott gibt in der Bibel für beide Tatsachen überzeugende Belege, denen wir rückhaltlos vertrauen können.
 
Meditation findet man in den asiatischen Religionen, im Buddhismus, Hinduismus und im Yoga. Auch in der griechischen Antike kannte man die Meditation. Von hier aus ging sie in den Katholizismus über. Meditation ist eine Methode der Abschaltung des Bewusstseins und eine bedingungslose Auslieferung an ein Bild, ein Symbol (Kreuzkreis, Blume, Wiese, Kapelle), das den Meditierenden fasziniert und inspiriert. Die Intensität der Erfahrung kann biologische Effekte auslösen, die denen von Drogen ähnlich sind. Es kann geschehen, dass dämonische Wesen die Gelegenheit ergreifen, von einem entleerten, unbewachten und verteidigungslosen Sinn Besitz zu nehmen, um ihm spiritistische Halluzinationen einzuflössen. Keiner der Männer in der Bibel hat jemals meditiert. Sie waren alle Beter, die Gott «im Geist und in der Wahrheit» (Johannes 4, 24) anbeteten.

Meditation ist das Gegenstück vom biblischen Gebet und Bibelstudium, der einzigen Kraftquelle für einen Christen. «Der Glaube kommt allein aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gibt uns Christus.» Römer 10, 17.
 

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www.gute-saat.de Jesus sprach: Ich und der Vater sind eins. – Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt; für welches Werk unter diesen steinigt ihr mich? Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
Johannes 10,30-33
Jesus Christus ist der Gute Hirte, der sein Leben für die Schafe hingibt (V. 11). Diese Worte nehmen seine Zuhörer ruhig hin. Aber als Jesus darauf hinweist, dass Er der Sohn Gottes ist – wesensgleich mit Gott und ewig wie Er –, da schlägt Ihm größte Feindschaft entgegen. Seine Gegner wollen Ihn deshalb steinigen.
Jesus aber lässt sich nicht greifen, sondern geht weg auf die östliche Seite des Jordan (V. 39.40). Hier war Er von Johannes dem Täufer getauft worden; hier war der Geist Gottes auf Ihn herniedergefahren; und hier hatte Gott Ihm aus dem Himmel bezeugt: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden“ (Lukas 3,21.22). Viele waren dabei zugegen und konnten bezeugen, was sie gesehen und gehört hatten.
Weitere Beweise der Gottheit Jesu sind die machtvollen Wunder, die Er wirkt. Durch sein Wort und seine Kraft hat der Sohn Gottes die Welt geschaffen; durch sein Wort und seine Kraft „trägt“ Er sie, so dass es die Regelmäßigkeiten gibt, die wir Naturgesetze nennen (Hebräer 1,1.2). Und durch sein Wort und seine Kraft kann Er auch – über die Naturgesetze hinaus – Wunder wirken. Diese Wunder konnte niemand leugnen. Zu viele hatten sie miterlebt.
Die Zeugnisse sind überwältigend: Jesus Christus ist Gott, der Sohn! Und zugleich ist Er – seit Er auf die Erde kam – wahrer Mensch. Unser Denkvermögen reicht nicht aus, um das zu analysieren. Dennoch ist in der Person von Jesus Christus beides wahr. Gott gibt in der Bibel für beide Tatsachen überzeugende Belege, denen wir rückhaltlos vertrauen können.
Mit den Juden aber uneins,...gelle:brav:
 
Meditation findet man in den asiatischen Religionen, im Buddhismus, Hinduismus und im Yoga. Auch in der griechischen Antike kannte man die Meditation. Von hier aus ging sie in den Katholizismus über. Meditation ist eine Methode der Abschaltung des Bewusstseins und eine bedingungslose Auslieferung an ein Bild, ein Symbol (Kreuzkreis, Blume, Wiese, Kapelle), das den Meditierenden fasziniert und inspiriert. Die Intensität der Erfahrung kann biologische Effekte auslösen, die denen von Drogen ähnlich sind. Es kann geschehen, dass dämonische Wesen die Gelegenheit ergreifen, von einem entleerten, unbewachten und verteidigungslosen Sinn Besitz zu nehmen, um ihm spiritistische Halluzinationen einzuflössen. Keiner der Männer in der Bibel hat jemals meditiert. Sie waren alle Beter, die Gott «im Geist und in der Wahrheit» (Johannes 4, 24) anbeteten.

Meditation ist das Gegenstück vom biblischen Gebet und Bibelstudium, der einzigen Kraftquelle für einen Christen. «Der Glaube kommt allein aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gibt uns Christus.» Römer 10, 17.
Die einen füllen den Geist,die anderen leeren ihn,...bona sera:schlaf1:
 
Wer gerecht herrscht unter den Menschen, wer herrscht in der Furcht Gottes, der ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht. 2.Samuel 23,3-4

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Matthäus 5,14
Ein grosses Vorrecht das ich durch den Glauben an Jesus Christus allein ein Licht in der Welt sein darf, dass in der Finsternis leuchtet, damit Menschen auch ein Licht Gottes werden können.
 
https://www.fxguide.com/featured/canny-ai-imagine-world-leaders-singing/
https://www.spiegel.de/panorama/ges...singen-imagine-von-john-lennon-a-1262338.html
Politikerchor als Videomontage - wenn Trump und Putin gemeinsam singen

Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion, too

Imagine all the people
Living life in peace

Wer läßt wem die Ruhe nicht,mal blöd gefragt:dontknow:
Beim Frieden und beim Krieg,sagt oder fragt das Löschpapier aufeinmal,wo ist die Tinte:teufel2:
 
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Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. 1.Samuel 16,7

Der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich. Lukas 22,61-62

Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn deckt mir mein Unrecht auf, damit ich es erkenne und bekenne und so Vergebung durch sein Blut das er auch für mich am Kreuz vergossen hat.
 
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