• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

www.gute-saat.de Du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger.
Psalm 69,20

Wenn wir über die Leiden Christi am Kreuz nachdenken, denken wir oft zuerst an seine körperlichen Schmerzen, die Ihm durch seine Peiniger zugefügt wurden und die Er ohne jede Gegenwehr ertrug „wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird …; und er tat seinen Mund nicht auf“ (Jesaja 53,7).

Dabei übersehen wir leicht, dass der Herr Jesus durch den Spott und den Hohn der Menschen bis ins Innerste getroffen wurde. Jetzt rief eine laute Menge: „Kreuzige, kreuzige ihn!“ Wenige Tage zuvor hatten die Menschen Ihn bei seinem Einzug in Jerusalem mit Jubelrufen als „Sohn Davids“ willkommen geheißen. Doch nun blickte der Heiland vom Kreuz in hasserfüllte Gesichter, die sich an seinen Qualen weideten.

Besonders zu schaffen machte Ihm der Spott der Führer des Volkes, den unser Tagesvers prophetisch ankündigt. Wie oft und wie geduldig hatte Jesus sich gerade mit ihnen auseinandergesetzt, um ihnen ihren moralischen Zustand klar vor Augen zu führen. Aber sie waren hart geblieben und hatten von ihrem bösen Plan, Ihn umzubringen, nicht abgelassen. Und jetzt verhöhnten sie Ihn auch noch in seinen Leiden. Was der Heiland dabei empfand, ist zum Beispiel in den Psalmen nachzulesen: „Der Hohn hat mein Herz gebrochen“ (Psalm 69,21).

Der Herr Jesus ertrug alle diese Angriffe still und geduldig. Er wollte Sündern den Weg zu Gott bahnen, und Er wusste, dass das nur durch seinen Sühnetod geschehen konnte. Dazu musste Er, der Gerechte, für die Sünden von Ungerechten leiden – und das von Gottes Hand (1. Petrus 3,18). Diese Leiden unter dem Zorn Gottes waren die tiefsten seiner Leiden.

Diesem Heiland, der aus Liebe zu uns sein Leben hingegeben hat, können wir vertrauen!
 
Werbung:
Wir schauen uns gerade den Beitrag an den ich allen empfehle anzuschauen. Gott schenke dir offene Augen für die Wahrheit die allein frei macht.
 
Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer. 5.Mose 6,4

Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3

Ich bin so froh, dass ich erkannt habe, dass mich allein der Glaube an Jesus Christus retten kann vom ewigen verderben.
 
Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer. 5.Mose 6,4

Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3

Ich bin so froh, dass ich erkannt habe, dass mich allein der Glaube an Jesus Christus retten kann vom ewigen verderben.
Ja,der Herr ist mir so einer:ironie:
 
www.gute-saat.de Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen. Dem, der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir das Oberkleid nimmt, wehre auch das Untergewand nicht.
Lukas 6,27-29
Es ist eine Sache, etwas zu lehren; es ist eine andere Sache, das auch selbst zu tun. Muss sich nicht jeder eingestehen, dass er nicht immer alles so tut, wie er es eigentlich für richtig hält? Ganz anders ist es bei dem Herrn Jesus Christus: Er ist ein vollkommener Lehrer, der selbst alles völlig umgesetzt hat, was Er seine Jünger gelehrt hat.
Als seine Feinde Ihn gefangen nahmen und sein Jünger Petrus Ihn mit dem Schwert verteidigen wollte, da heilte Jesus ein Ohr, das Petrus abgeschlagen hatte: eine Wohltat an einem der Feinde. Außerdem hielt Jesus seine Jünger davon ab, Ihn weiter zu verteidigen (Johannes 18,10.11).
In den schlimmen körperlichen Qualen am Kreuz betete Jesus: „Vater, vergib ihnen“ (Lukas 23,34). Das war ein Gebet für seine Peiniger und ein unverdienter Segen. Alle die, die durch die Kreuzigung des Sohnes Gottes gewaltige Schuld auf sich geladen hatten, bekamen so noch eine weitere Gelegenheit, Buße zu tun und umzukehren.
Als man Jesus unschuldig auf die Wange schlug, wich Er nicht zurück. Auch gebrauchte Er seine göttliche Macht nicht zur eigenen Verteidigung. Und als man Ihn spottend aufforderte: „Weissage uns, Christus, wer ist es, der dich schlug?“, hätte Er die Schläger sofort benennen können, doch Er schwieg (Matthäus 26,68).
Man zog Ihm seine Kleider aus, und die Soldaten verlosten diese unter sich, ohne dass Er widersprach oder etwas unternahm.
„Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.“ Jesaja 53,7
 
www.gute-saat.de Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen. Dem, der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir das Oberkleid nimmt, wehre auch das Untergewand nicht.
Lukas 6,27-29
Es ist eine Sache, etwas zu lehren; es ist eine andere Sache, das auch selbst zu tun. Muss sich nicht jeder eingestehen, dass er nicht immer alles so tut, wie er es eigentlich für richtig hält? Ganz anders ist es bei dem Herrn Jesus Christus: Er ist ein vollkommener Lehrer, der selbst alles völlig umgesetzt hat, was Er seine Jünger gelehrt hat.
Als seine Feinde Ihn gefangen nahmen und sein Jünger Petrus Ihn mit dem Schwert verteidigen wollte, da heilte Jesus ein Ohr, das Petrus abgeschlagen hatte: eine Wohltat an einem der Feinde. Außerdem hielt Jesus seine Jünger davon ab, Ihn weiter zu verteidigen (Johannes 18,10.11).
In den schlimmen körperlichen Qualen am Kreuz betete Jesus: „Vater, vergib ihnen“ (Lukas 23,34). Das war ein Gebet für seine Peiniger und ein unverdienter Segen. Alle die, die durch die Kreuzigung des Sohnes Gottes gewaltige Schuld auf sich geladen hatten, bekamen so noch eine weitere Gelegenheit, Buße zu tun und umzukehren.
Als man Jesus unschuldig auf die Wange schlug, wich Er nicht zurück. Auch gebrauchte Er seine göttliche Macht nicht zur eigenen Verteidigung. Und als man Ihn spottend aufforderte: „Weissage uns, Christus, wer ist es, der dich schlug?“, hätte Er die Schläger sofort benennen können, doch Er schwieg (Matthäus 26,68).
Man zog Ihm seine Kleider aus, und die Soldaten verlosten diese unter sich, ohne dass Er widersprach oder etwas unternahm.
„Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.“ Jesaja 53,7
Nach dem ersten Satz,stehst du schon auf Vergewaltigung:brav:
 
Werbung:
Viele freuen sich an Ostern auf das Aufwachen der Natur vom Winterschlaf. Ostern ist aber ein Fest des Aufwachens nach dem Tod. Jesus Christus ist drei Tage nach seinem Tod aufgewacht und auferstanden. Ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch. Er starb stellvertretend für die Sünden aller Menschen. Seine Auferstehung ist die Garantie für ein Leben nach dem Tod und der Beweis seiner Erlösung. Der Glaube an den auferstandenen Christus ist die Grundlage des christlichen Glaubens. Paulus schreibt den Korinthern: «Wäre Jesus nicht von den Toden auferstanden, so wäre euer Glaube völlig wertlos» (1.Kor.15,14). Wer ein Leben Jesus anvertraut und seine Erlösung annimmt, wird nach dem Tod aufwachen und ewig mit Gott Leben. Dies ist die Siegesbotschaft von Ostern, die jeder als Geschenk annehmen kann, weil niemand die Auferstehung verdient hat.
Ich wünsche allen eine besinnliches und frohes Osterfest und Gottes segnende Gegenwart für heute und Jemen neuen Tag.
 

Anhänge

  • Oster sonntag.webp
    Oster sonntag.webp
    51,7 KB · Aufrufe: 0
Zurück
Oben