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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. 1.Samuel 16,7

Der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich. Lukas 22,61-62

Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn deckt mir mein Unrecht auf, damit ich es erkenne und bekenne und so Vergebung durch sein Blut das er auch für mich am Kreuz vergossen hat.
Eine gewisse Brutalität ist schon zu spüren,also das ich Handschuhe anziehen muss,...
Staub und Windhauch reimt sich nicht nur,....:saugen:,....:lachen:
 
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Heute ist in der Südostschweizer Zeitung mein Leserbrief als Erstes unter den Leserbriefen erschienen, was mich sehr gefreut hat. Beten wir, das viele ihn lesen und die Vergebung von Jesus Christus annehmen und ihm nachfolgen.
Warum Karfreitag?
Viele geniessen den Feiertage an Karfreitag, aber wissen nicht warum es einen Karfreitag gibt, oder glauben nicht an einen Gott, der für die Sünden der Menschen am Kreuz gestorben ist. Lieber wollen sie versuchen so zu leben, dass sie selber vor Gott selber bestehen können. Die Bibel als das Wort Gottes zeigt, dass kein Mensch sich selber retten kann. "Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt (Römerbrief 3,19-20). Gott aber gab uns Menschen nicht auf "Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten (Vers 22)." Was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte. "Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben (Vers 25.)“ Ich wünsche allen einen besinnlichen Karfreitag mit einem grossen Dank an Gott, der allen den Himmel schenkt, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben.
 
Heute ist in der Südostschweizer Zeitung mein Leserbrief als Erstes unter den Leserbriefen erschienen, was mich sehr gefreut hat. Beten wir, das viele ihn lesen und die Vergebung von Jesus Christus annehmen und ihm nachfolgen.
Warum Karfreitag?
Viele geniessen den Feiertage an Karfreitag, aber wissen nicht warum es einen Karfreitag gibt, oder glauben nicht an einen Gott, der für die Sünden der Menschen am Kreuz gestorben ist. Lieber wollen sie versuchen so zu leben, dass sie selber vor Gott selber bestehen können. Die Bibel als das Wort Gottes zeigt, dass kein Mensch sich selber retten kann. "Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt (Römerbrief 3,19-20). Gott aber gab uns Menschen nicht auf "Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten (Vers 22)." Was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte. "Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben (Vers 25.)“ Ich wünsche allen einen besinnlichen Karfreitag mit einem grossen Dank an Gott, der allen den Himmel schenkt, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben.
Wer will schon gekreuzigt werden,also es ihm gleich zu tun,..ich bin doch nicht mehr blöd,auch wenn,...:nudelwalk
 
ALLen ist die Anmaßung - PFUI Mensch! (Bot?)

Machst aus Spirtiualität die (Allmachts) Überheblichkeit eines EINzelnen ...

:homer: :blume1:


Das könnte auch auf mich zu treffen,nur bleibt die Frage,.....wer hat damit angefangen,..usw...in infinitum :geist::dontknow:
Liegt wohl am Überraschungseffekt:geburtsta
Ich denke hier an kleine Welt,oder an große Welt,also wie es es gerade oder ungerade gefällt:schaukel:,oder sollte ich ins Casino fahren:cool:
 
www.gute-saat.de Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn!
Lukas 19,38

Jesus Christus war nach Jerusalem gereist, um dort am Kreuz zu leiden und zu sterben. Als Er einige Tage zuvor in die Stadt einzog, ritt Er auf einem jungen Esel. Damit erfüllte sich, was der Prophet Sacharja vom Kommen des Messias und Erlösers vorhergesagt hatte (Kap. 9,9). Noch vor den Stadttoren, in der Nähe des Ölbergs, empfängt Ihn eine laut jubelnde Menge mit den Worten unseres Tagesverses. Es ist ein Zitat aus den Psalmen und bezieht sich ebenfalls auf den Messias: Er ist der König Israels; Er ist der verheißene Erlöser, der kommen sollte. Das erkennen diese Menschen an.

Ja, Christus ist „im Namen des HERRN“ zu seinem Volk gekommen. Zunächst aber noch nicht als König und Herrscher, sondern als Retter der Welt. Er war entschlossen, den Heilsplan Gottes auszuführen, um Sünder mit Gott zu versöhnen. Und nur Er, der Heiland, wusste, was das für Ihn bedeuten würde. Was muss Er empfunden haben, als Er durch die jubelnde Menge in die Stadt einzog? Wenige Tage später würde Er ja sein Kreuz durch die Straßen dieser Stadt zum Hinrichtungshügel Golgatha tragen! Was für ein Gegensatz zwischen dieser Szene des Jubels und dem blanken Hass einer von den Führern des Volkes aufgehetzten Menge.

Doch der Sohn Gottes wusste auch, dass die Leiden, die die Menschen Ihm zufügten, nicht unsere Sünden sühnen konnten. Dazu musste Er, der ohne Sünde war, das Strafgericht vonseiten Gottes erdulden – das Gericht über die Sünden, die nicht Jesus selbst begangen hatte, sondern die verlorene Sünder getan hatten.

Was für ein Geschenk, dass Christus seine rechtmäßige Königsherrschaft noch nicht angetreten und das Gericht über seine Feinde noch nicht ausgeübt hat, sondern dass Er das große Werk der Erlösung vollbracht hat. Deshalb kann jetzt jeder, der an Ihn glaubt, Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben empfangen!
 
www.gute-saat.de Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn!
Lukas 19,38

Jesus Christus war nach Jerusalem gereist, um dort am Kreuz zu leiden und zu sterben. Als Er einige Tage zuvor in die Stadt einzog, ritt Er auf einem jungen Esel. Damit erfüllte sich, was der Prophet Sacharja vom Kommen des Messias und Erlösers vorhergesagt hatte (Kap. 9,9). Noch vor den Stadttoren, in der Nähe des Ölbergs, empfängt Ihn eine laut jubelnde Menge mit den Worten unseres Tagesverses. Es ist ein Zitat aus den Psalmen und bezieht sich ebenfalls auf den Messias: Er ist der König Israels; Er ist der verheißene Erlöser, der kommen sollte. Das erkennen diese Menschen an.

Ja, Christus ist „im Namen des HERRN“ zu seinem Volk gekommen. Zunächst aber noch nicht als König und Herrscher, sondern als Retter der Welt. Er war entschlossen, den Heilsplan Gottes auszuführen, um Sünder mit Gott zu versöhnen. Und nur Er, der Heiland, wusste, was das für Ihn bedeuten würde. Was muss Er empfunden haben, als Er durch die jubelnde Menge in die Stadt einzog? Wenige Tage später würde Er ja sein Kreuz durch die Straßen dieser Stadt zum Hinrichtungshügel Golgatha tragen! Was für ein Gegensatz zwischen dieser Szene des Jubels und dem blanken Hass einer von den Führern des Volkes aufgehetzten Menge.

Doch der Sohn Gottes wusste auch, dass die Leiden, die die Menschen Ihm zufügten, nicht unsere Sünden sühnen konnten. Dazu musste Er, der ohne Sünde war, das Strafgericht vonseiten Gottes erdulden – das Gericht über die Sünden, die nicht Jesus selbst begangen hatte, sondern die verlorene Sünder getan hatten.

Was für ein Geschenk, dass Christus seine rechtmäßige Königsherrschaft noch nicht angetreten und das Gericht über seine Feinde noch nicht ausgeübt hat, sondern dass Er das große Werk der Erlösung vollbracht hat. Deshalb kann jetzt jeder, der an Ihn glaubt, Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben empfangen!
Von da her weht der Wind,sodass ich kreuzen muss:baden:,....:lachen:
 
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Gott hat mich wachsen lassen in dem Lande meines Elends. 1.Mose 41,52
Einer der Übeltäter, die am Kreuz hingen, sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,42-43
Das Grösste in meinem Leben ist die Gewissheit, dass auch ich nach dem Tod für ewig bei Gott leben werde, allein durch den Glauben an Jesus Christus.
 
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