• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Bernies Weihnachtsmärchen.
» Was hat wohl der Esel gedacht, in der Heiligen Nacht....
Dazu müsste man wohl einen Esoteriker mit Eselteriker-Diplom befragen können...
Vielleicht hat er Mitleid verspührt, hat das Bild ihn gerührt...
Mensch, was bin ich doch für ein Esel - Esel, was bin ich doch für ein Mensch!
Vielleicht darauf packte ihn die Empörung welch eine nächtliche Ruhestörung,..«
Ein Esel bringt nichts aus der Ruhe. Es ist die Ruhe, die dem Esel erst ermöglicht, ihm eine Last aufzubürden.
So wie es ist,ist es gewollt:)
Dein Wille geschehe im Sein und sein Wille ist mein.
....bekommen wir die Vergebung unserer Schuld und das ewige Leben geschenkt
Ist denn diese Doppelbestrafung wirklich göttlich so gewollt
oder müsste es da nicht erst recht mit dem Teufel zugehen,
der in Goethes Faust sogar mit dem Donnergott grollt...?
;)
Sorry, aber eine solche seltsame Gleichsetzung von Vergebung in der unmittelbaren Verbindung mit ewigem Leben 'hinkt' gewaltig nach und wirkt auf mich als verständiger Mensch, der sich der Proligion Gottes in der Fortschreibung der ersten Zukunft widmet, leider eher wie dem Esel rückwirkend ( im re-ligio) "aufgebürdet abgenommen" (Doppel-)Last, wodurch der Esel gerade damit seine tragende Rolle in der Evolution so zu verlieren droht, dass die Ewigkeit für ihn keinerlei Sinn mehr ergibt.

Und so geschah es, dass jeder Esel zuerst Mensch werden musste, um das IA als > Informativen Anfang < verstehen lernen zu dürfen... :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Geben ist seliger denn Nehmen
"Nichts wie frei und willig her damit, ich kann gar nicht genug zur Tilgung meiner Schuld bekommen",....

...dies hätte wohl auch ein Finanzminister aus Deutschland sagen können und seine Bürger des Landes zu Weihnachten den "Geldesel" spielen lassen:

https://www.n-tv.de/mediathek/video...Rekordsumme-an-den-Staat-article20786582.html

O Herr, vergib ihnen nicht vergebens ihre Schuld - sie verlieren sonst ihren Status im Kult! :geist:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat wohl der Esel gedacht, in der Heiligen Nacht als er plötzlich die Fremden sah im Stall.
Vielleicht hat er Mitleid verspührt, hat das Bild ihn gerührt und er rückte zur Seite sehr sozial.
Vielleicht darauf packte ihn die Empörung welch eine nächtliche Ruhestörung, und schlafe ich Esel mal ein, schon kommen die Leute herein.
Und dann lag da vor ihm das Kind und er dachte jetzt sind es schon drei was ist das für eine Nacht, da hält mir dass Kind noch zuletzt meine Krippe besetzt und er pollterte völlig aufgebracht.
Ich lasse ja manches mit mir geschehen, doch wenn sie mir an mein Futter gehen, ist's mit der Liebe vorbei und er dachte an Stallmeuterei.
Er wusste ja nicht wer es war, den die Frau dort gebar, hatte niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch wir wissen alle bescheit und benehmen uns heut noch genau wie der Esel damals schon.
Denn Jesus darf uns nicht vom Schlaf aufhalten, nicht unser'n liebsten Besitz verwalten.
Doch wer ihm die Türe aufmacht, der hat jeden Tag Heilige Nacht.»
Mit dem Liedertext von Manfred Siebald wünsche ich allen besinnliche und frohe Weihnachten.
Laut meiner Weihnachtsgeschichte,
schaute der Esel dumm und fraß Heu,
trotz des argen Schuftens blieb er treu.


Das Christkind

Die Jungfrau Maria war mit dem Joseph verlobt.
Er war recht alt und hat sich Keuschheit gelobt.
Maria konnte den Altgebückten nicht mehr entzücken.
Daher ließ sie sich vom heiligen Geist nun beglücken.

Als Marias Bauch sich formte kugelrund,
wurde es dem alten Sepp doch zu Bund.
Er sagte, warst du nicht keusch und immer adrett?
Woher der Laib, da ich dich nicht erkannte im Bett?

Maria beteuerte ihr Unschuld und weinte bitterlich.
Joseph war arg Grimm, doch er hielt sich ritterlich.
Glaubst du ich habe nicht mehr alle an der Latte?
Bin ich behämmert? Mit dir lag ich nie auf der Matte!

Als er nachts sinnierte, wer kann sein der Bengel?
Erscheint ihm wie im Traume, sogleich ein Engel.
Er prophezeite, es ist ein Kind vom heiligen Geist,
es drohe Gefahr und es sei besser wenn ihr abreist.

Gefahr drohte vom blutrünstigen, bösen König Herodes,
denn jeder der seinen Thron gefährdete war des Todes.
Auch vom Volk droht bei Verstößen gegen das Gebot,
Spott, Schimpf und Schande und der Steinigungstod.

Joseph der Zimmermann aus Nazareth in Galiläa
musste so oder so zur Stadt Bethlehem in Judäa.
Kaiser Augustus brauchte Steuergelder und ließ befehlen,
dass Volk muss zur Zählung und niemand darf da fehlen.

Flugs waren Ochs und Esel bepackt und geschiert,
rasch waren sie weg und es lief so wie geschmiert.
Doch Sorg hatten sie, wenn Maria bald nun gebiert,
denn von manch Herbergen wurden sie abserviert.

Es gab keine Stube für unverheiratetes Gesindel.
daher suchten sie weiter Stätten fürs Christkindel.
Durch die rasch einsetzenden Wehen,
konnte Maria schon nicht mehr gehen.

Von fern spielte auf die Nachtigall.
Nah einer Hütte ertönte ihr Schall.
Nachtfinster funkelten Sterne im All
und rasch gefunden wurde ein Stall.

Immer kürzer wurde der Wehen Intervall
Der Bauch war schon Drall wie ein Ball
Langatmig das Schnappen beim Anfall
und schnell kam das Baby im Schwall.

Der Ochse schaute sehr deprimiert.
Er war ein Bulle und wurde kastriert.
Der Esel schaute dumm und fraß Heu,
trotz des argen Schuftens blieb er treu.

Joseph legte das Kind sanft in eine Grippe.
Das Jesuskindchen schrie schon recht vorlaut.
Da griff er zum Messer und schnitt ab die Vorhaut.
Denn in seiner Sippe war das Brauchtum und Sitte.

Zwei Weise und ein Dunkelpigmentierter guckten Sterne
und sahen am Firmament den Schweifstern nah in Ferne.
Schnell satteln sie Rapp und Schimmel,
denn nahezu fällt er direkt vom Himmel.

Sterndeuter wissen das ist kein Fimmel
und geboren ward ein Kind mit Pimmel.
Sie folgten dem wandernden Fix-Stern
und sangen und lobpreisten den Herrn.

Unter dem leuchtendem Himmelszelt,
weideten Hirten Schafe auf dem Feld.
Die Weisen fragten nach beschwerlicher Reise,
nach dem Neugeborenen und wie er denn heiße.

Prompt verkündeten Engel mit großer Freud
Emanuel der Heiland ist geboren euch heut.
Die Engel frohlockten und spielten Trompete.
Die Weisen gaben ihr Mitbringsel für die Fete.​
 
Ich wünsche allen einen schönen Weihnachtstag mit viel Freude und Erfüllung an allem was Gott euch schenkt in der Gemeinschaft mit euren Lieben.
Aber ganz besonders wünsche ich euch die Gemeinschaft mit Jesus Christus, der in die Welt kam um sich dir zu verschenken.
Auch du kannst ihm ein Geschenk machen - indem du ihm deine Sünden gibst für die er bereit war zu sterben, und dann dein Leben um für ihn zu leben.
Jesus Christus vergibt dir gerne, denn er will dir ein reines Herz schenken, damit du ein www.kindgottes.ch wirst und Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel, mit Jesus Christus und mit dem Heiligen Geist haben kannst.
Wenn du Jesus Christus das Geschenk gibst was er sich wünscht, dann wir Weihnachten zum grössten Fest deines Leben.
 
Auf den HERRN traut mein Herz, und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. Psalm 28,7

Die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Lukas 2,20

Ich lobe und preise gerne meinen Vater im Himmel, der mich so sehr geliebt hat, dass er seinen einzigen Sohn für mich gab, um mich von meiner Schuld zu erlösen.
 
"Nichts wie frei und willig her damit, ich kann gar nicht genug zur Tilgung meiner Schuld bekommen",....

...dies hätte wohl auch ein Finanzminister aus Deutschland sagen können und seine Bürger des Landes zu Weihnachten den "Geldesel" spielen lassen:

https://www.n-tv.de/mediathek/video...Rekordsumme-an-den-Staat-article20786582.html

O Herr, vergib ihnen nicht vergebens ihre Schuld - sie verlieren sonst ihren Status im Kult! :geist:
IA,....
wer Gold spinnen kann:blume2:
 
Auf den HERRN traut mein Herz, und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. Psalm 28,7

Die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Lukas 2,20

Ich lobe und preise gerne meinen Vater im Himmel, der mich so sehr geliebt hat, dass er seinen einzigen Sohn für mich gab, um mich von meiner Schuld zu erlösen.
Liebt er dich nicht mehr,so bist du nicht demütig genug:guru:
 
Werbung:
Liebt er dich nicht mehr,...
Der Begriff »Gott« als Überzeugungswesenheit wird im Zustandspassiv und Vorgangspassiv (doppelt) verstehbar...hierzu...

Meine eigenen Gedanken zu den Tages-Los-Lösungen....

Aber ganz besonders wünsche ich euch die Gemeinschaft mit Jesus Christus, der in die Welt kam um sich dir zu verschenken.
1. Der Glaube an »Gott« hat eine Motivsuche über Dritte oder Stellvertreter nicht nötig, weil er bedingungslos ist.

2. Meinungen sind übertragbar, der reine und wahre Glaube ist es nicht.

3. Ein Dritter und sein Stellvertreter ist nur »Gott« gegenüber verpflichtet, nicht aber mir.

4. Also steckt immer etwas anderes dahinter, wo es sich um die gezielte Anregung eines Dritten handelt, der aufgrund eines anderen Dritten eine ganz bestimmte Verhaltensweise zur Erzielung einer Abhängigkeit auf Gegenseitigkeit provozieren möchte.

5. Ich bin überzeugt, dass »Gott« als allerhöchste und aller tiefste Überzeugungswesenheit den Gottglaube für alle universalen Zeiten als einen ganz persönlichen subjektiven Glaubensanspruch auf ewig absolut begrenzt und in einem offenen Gedankenraum (von 12 x 12 x 10³) einer allerersten Zukunft unmittelbar verstandesgemäß in einem denkparallel begleitenden Verstehendürfen festgeschrieben hat, - gebotenermaßen in einem » Du wirst.....

Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben am 25. Dezember 2018 - für die Leser des Denkforums.
 
Zurück
Oben