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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Psalm 34,8

Des Herrn Engel trat zu den Hirten, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Lukas 2,9-10

Das Jesus Christus mein Erlöser und Herr sein will, ist für mich die grösst Freude meines Lebens und das grösste Angebot das ich gerne annahm.
Fehlt da nicht ein e:nudelwalk.....ich bin doof:doof:
 
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Aus www.weihnachtenist.ch In diesen Tagen treffen Sie da oder dort die Heilsarmee an, beim Singen und Musizieren. Menschen, die mit Leidenschaft Gott loben. So spielt z.B. der über 100 jährige Ramsauer noch heute mit Leidenschaft sein Instrument und das seit seiner Jugendzeit.

Vielleicht haben Sie in Ihrer Schulzeit mal Blockflöte, Gitarre oder Geige gespielt? Nehmen Sie Ihr Instrument und überraschen Sie einen einsamen Menschen. Lesen Sie die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 vor und bringen Sie ihm etwas Leckeres mit. Viele kleine Leute, die viele kleine Dinge tun, bewirken einen grossen Unterschied in der Welt.
Tun kann man viel wenn der Tag lang ist,frag die Nacht:blume1:
 
Advent heisst «Erwartung». Das Volk Israel erwartet ihren Messias. Als Simeon Jesus als Kind in seine Armen hielt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast. Er ist das Licht für alle Völker, und er wird der Ruhm für dein Volk Israel sein.» (Lukas-Evangelium 2,28-32).

Weil alle Menschen Sünder sind, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus der am Kreuz stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb. Jesus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen. (Johannes-Evangelium 14,3). Haben Sie diese Adventsfreude?
Warum drehst du die Sanduhr:doof:
 
www.gute-saat.de Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber dies hörten, gingen sie einer nach dem anderen hinaus, anfangend von den Ältesten bis zu den Letzten.
Johannes 8,6-9
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Wie würde Jesus auf die Fangfrage der Pharisäer reagieren? Würde Er die Ehebrecherin verurteilen und damit dem Gesetz treu bleiben, oder würde Er sie in Gnade freilassen?
Der Herr antwortet nicht direkt auf die Frage seiner Gegner. Er bückt sich und schreibt auf den Boden, als ob Er ihre Frage nicht beachten würde. So gibt Er ihnen Zeit, ihre Frage und Beweggründe zu prüfen.
Ungeachtet der warnenden Verzögerung fahren sie fort, Ihn zu fragen. Dann kommt die Antwort des Lehrers (V. 2) – und nicht die eines Richters. Jesus zeigt sich hier als „das Licht der Welt“, indem Er das Gesetz wie einen Scheinwerfer auf die Fragesteller richtet. Er bejaht die Autorität des Gesetzes, jedoch nicht nur im Blick auf die Ehebrecherin, sondern im Blick auf alle Anwesenden. Wer das Gesetz noch nicht gebrochen hatte, sollte jetzt das Strafurteil vollziehen.
Erneut beugt sich der Herr nieder und schreibt auf den Boden. Seine Handlung könnte andeuten, dass Er Namen in die Erde schreibt – Namen von Abtrünnigen, die bald verweht würden (Jeremia 17,13). Vielleicht will Er ihnen auch Zeit geben, sich zurückzuziehen, wenn sie sich weigerten, ihre eigene Schuldigkeit anzuerkennen.
Die Ankläger gehen, anfangend von den Ältesten, denn diese hatten eine Bloßstellung am meisten zu fürchten.
Was lernen wir daraus? Sünde bleibt Sünde! Und Sünden müssen verurteilt werden, aber nicht nur die „groben“ Sünden. Wenn wir sie verurteilen, dann zuerst bei uns selbst!
 
Was hat wohl der Esel gedacht, in der Heiligen Nacht als er plötzlich die Fremden sah im Stall.
Vielleicht hat er Mitleid verspührt, hat das Bild ihn gerührt und er rückte zur Seite sehr sozial.
Vielleicht darauf packte ihn die Empörung welch eine nächtliche Ruhestörung, und schlafe ich Esel mal ein, schon kommen die Leute herein.
Und dann lag da vor ihm das Kind und er dachte jetzt sind es schon drei was ist das für eine Nacht, da hält mir dass Kind noch zuletzt meine Krippe besetzt und er pollterte völlig aufgebracht.
Ich lasse ja manches mit mir geschehen, doch wenn sie mir an mein Futter gehen, ist's mit der Liebe vorbei und er dachte an Stallmeuterei.
Er wusste ja nicht wer es war, den die Frau dort gebar, hatte niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch wir wissen alle bescheit und benehmen uns heut noch genau wie der Esel damals schon.
Denn Jesus darf uns nicht vom Schlaf aufhalten, nicht unser'n liebsten Besitz verwalten.
Doch wer ihm die Türe aufmacht, der hat jeden Tag Heilige Nacht.»
Mit dem Liedertext von Manfred Siebald wünsche ich allen besinnliche und frohe Weihnachten.
 

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Aus www.weihnachgtenist.ch Ich freue mich jeweils sehr auf ein besonderes Essen. Dieses ist oft mit einem speziellen Ereignis verknüpft. Auch Weihnachten ist so ein wichtiges Ereignis mit einem feinen Essen.
Jesus wurde in einem Stall zur Welt gebracht. Weshalb feiern wir das? Es soll uns daran erinnern, dass Gott selber in seinem Sohn zu uns herabgestiegen ist. Der Schöpfer kam in seine Schöpfung.
Meine Mutter servierte immer Züpfe mit heisser Schokolade. So sollten wir Kinder daran erinnert werden, dass Gott arm wurde, um uns Menschen innerlich reich zu machen. Er ist der Ehrengast an diesem Fest!
 
Aus www.weihnachgtenist.ch Ich freue mich jeweils sehr auf ein besonderes Essen. Dieses ist oft mit einem speziellen Ereignis verknüpft. Auch Weihnachten ist so ein wichtiges Ereignis mit einem feinen Essen.
Jesus wurde in einem Stall zur Welt gebracht. Weshalb feiern wir das? Es soll uns daran erinnern, dass Gott selber in seinem Sohn zu uns herabgestiegen ist. Der Schöpfer kam in seine Schöpfung.
Meine Mutter servierte immer Züpfe mit heisser Schokolade. So sollten wir Kinder daran erinnert werden, dass Gott arm wurde, um uns Menschen innerlich reich zu machen. Er ist der Ehrengast an diesem Fest!
So wie es ist,ist es gewollt:)
 
Aus www.gute-saat.de Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1. Mose 1,1
Am 21. Dezember 1968 startete das Raumschiff Apollo 8 zum ersten bemannten Flug zum Mond. Frühmorgens am 24. Dezember schwenkten die Raumfahrer in eine Umlaufbahn ein, auf der sie den Mond zehnmal umkreisen sollten.
Immer dann, wenn Apollo 8 aus Sicht der Erde hinter dem Mond verschwand, riss auch der Funkkontakt mit den Astronauten ab. Niemand konnte daher „live“ miterleben, wie die Raumfahrer als erste Menschen die „Rückseite“ des Mondes erblickten und schließlich die Erde über der kargen Mondlandschaft aufgehen sahen – ein atemberaubender, unvergesslicher Anblick!
Einer der Astronauten, James Lovell, sagte später: „Wir reisten zum Mond und entdeckten die Erde.“ Er nannte den blauen Planeten „einen wunderbaren Stein auf dunklem Hintergrund“.
Die drei Männer standen noch ganz unter dem Eindruck der blau-weiß über dem Mondhorizont aufgehenden Erde, als sie wieder Funkkontakt bekamen und schließlich auch live im Fernsehen zu sehen waren.
Wie konnten sie das, was sie sahen und empfanden, angemessen beschreiben? Sollten sie Ein-
stein zitieren oder irgendeinen berühmten Dichter? – Nein, was sie in diesen Augenblicken im Innersten bewegte, ließ sich nur auf eine einzige Weise in Worte kleiden: Abwechselnd lasen die drei
Astronauten die ersten zehn Verse der Bibel vor: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde …“
Etwa eine Milliarde Menschen haben damals, am 24. Dezember 1968, diese „Weihnachtsbotschaft“ aus dem All gehört. Und viele von ihnen haben an diesem Tag auch daran gedacht, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf die Erde gekommen ist, um den Menschen durch seinen Sühnungstod den Frieden zu bringen.
Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die du geschaffen durch dein Allmachtswort, dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
 
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Weihnachten bietet uns eine gute Gelegenheit einander zu beschenken. Bei Menschen die wir lieben fällt es uns leicht grosse Geschenke zu machen. Es freut uns ihnen mit unseren Geschenken zu zeigen, dass sie uns viel bedeuten.
Das grösste Weihnachtsgeschenk das wir bekommen können hat uns Gott gemacht. Er schenkte uns seinen Sohn Jesus Christus. Niemand ist von diesem Geschenk ausgeschlossen. Gott liebt alle Menschen bedingungslos. Jeder einzelne bedeutet ihm viel.
Durch Jesus Christus bekommen wir die Vergebung unserer Schuld und das ewige Leben geschenkt, dass sich kein Mensch kaufen oder verdienen kann. Was gibt es grösseres, als den Himmel geschenkt zu bekommen!
Hast du dieses Geschenk schon angenommen?
 

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