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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Gestern schrieb ich folgenden Leserbrief den ich allen Schweizer Zeitungen gemailt habe. Es ist mein Gebet, dass der Leserbrief veröffentlicht wird und Gott die Lesern zur Umkehr ruft.
Weihnachtsfreude
Die Hirten waren die Ersten, die durch einen Engel die frohe Botschaft erfuhren: «Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren» (Lukas 2,10-11). Diese Freudenbotschaft stellt jede andere Nachricht in den Schatten: „Christ, der Retter, ist da!“ Jedem gilt diese Botschaft ganz persönlich. Egal, wo und wie wir Weihnachten feiern: im Familienkreis oder allein, im Dienst oder zu Hause, im Schnee oder unter Palmen, in Tagen des Glücks oder in Stunden wehmütiger Erinnerungen. Lassen wir uns anstecken von dieser ganz großen Freude. Ich wünsche mir und allen Menschen an Weihnachten Zeiten von Stille, Glück und Frieden. Machen wir aus diesen Feiertagen etwas Besonderes, damit aus dem gewohnten Fest kein gewöhnliches wird. Weihnachten ist kein Traum von Stunden, sondern eine Kraftquelle für das ganze Leben.
 

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Das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise. Psalm 19,8

Wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. 1.Johannes 3,24

Ich halte gerne die Gebote Gottes, weil sie mir ein erfülltes und glückliches Leben geben in der Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel, seinem Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist.
 
Ruht wohl auf Unzufriedenheit,denk ich mal!?
Nein. Es gibt Hektiker, die sind von Natur aus so. Es gibt Pünktlichkeitsfanatiker, die ihre Untergebenen antreiben. Es gibt Resignierte, die den Zenit ihrer Unzufriedenheit überschritten haben. Es gibt Ängstliche, die sich vor unachtsamen Fehlern fürchten.

Ungeduld pauschal auf Unzufriedenheit zu legen, ist nicht gültig. (Ich war immer unpünktlich und hab drum viele Strafen kassiert, und trotz meiner Geduld war ich nie zufrieden)
 
Nein. Es gibt Hektiker, die sind von Natur aus so. Es gibt Pünktlichkeitsfanatiker, die ihre Untergebenen antreiben. Es gibt Resignierte, die den Zenit ihrer Unzufriedenheit überschritten haben. Es gibt Ängstliche, die sich vor unachtsamen Fehlern fürchten.

Ungeduld pauschal auf Unzufriedenheit zu legen, ist nicht gültig. (Ich war immer unpünktlich und hab drum viele Strafen kassiert, und trotz meiner Geduld war ich nie zufrieden)
Was gäbe es denn dann zu versäumen,...?:schnl:
 
Aus www.weihnachtenist.ch Wenn ich im Wohnzimmer die andern beim Hören der News nicht stören will, greife ich zu meinen Kopfhörern. Kabellos ist trendy, weil man beim Musik hören z.B. noch Abwaschen kann. So kann ich mich etwas ausklinken und ganz in meiner eigenen Welt bewegen.
Es lohnt sich ab und zu gezielt einen Vortrag oder Musik ungestört zu hören. Wenn wir uns jedoch ständig von andern abkapseln, führt das zu sozialem Rückzug und kann je nach Menschentyp krank machen oder gefährlich werden. Gott hat uns zur Kommunikation miteinander und zu ihm hin erschaffen. Deshalb möchte er, dass wir aufeinander hören und aufeinander eingehen. Geben Sie auf seine Meinung acht?
 
Aus www.weihnachtenist.ch Wenn ich im Wohnzimmer die andern beim Hören der News nicht stören will, greife ich zu meinen Kopfhörern. Kabellos ist trendy, weil man beim Musik hören z.B. noch Abwaschen kann. So kann ich mich etwas ausklinken und ganz in meiner eigenen Welt bewegen.
Es lohnt sich ab und zu gezielt einen Vortrag oder Musik ungestört zu hören. Wenn wir uns jedoch ständig von andern abkapseln, führt das zu sozialem Rückzug und kann je nach Menschentyp krank machen oder gefährlich werden. Gott hat uns zur Kommunikation miteinander und zu ihm hin erschaffen. Deshalb möchte er, dass wir aufeinander hören und aufeinander eingehen. Geben Sie auf seine Meinung acht?
Als ob die Meinung der anderen zählt:doof:
 
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www.gute-saat.de Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.
1. Timotheus 1,15

Ein junger Mann war wegen einer schweren Straftat zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. In seinen freien Stunden nach der Arbeit las er gern. Nachdem er die kleine Bibliothek des Gefängnisses durchgelesen hatte, blieb nur noch ein Buch übrig: die Bibel.

Er erzählt:

Früher hatte ich nie eine Bibel gesehen, wohl aber manches Negative darüber gehört. Aber jetzt war ich durch den Gefängnisseelsorger darauf aufmerksam gemacht worden, dass ich zu Gott umkehren müsste. Das ließ mir keine Ruhe. Dieser Mann war von dem, was er sagte, völlig durchdrungen, das fühlte ich. Und das echte Interesse und die herzliche Liebe, die er jedem Einzelnen von uns entgegenbrachte, taten mir wohl.

So las ich denn die Bibel. Und was fand ich darin? „Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden.“ Ferner: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“ Weiter: „Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, reinigt uns von aller Sünde“ (Jesaja 1,18; Matthäus 11,28; 1. Johannes 1,7).

Aber ich konnte nicht glauben, dass die Worte mir, dem Strafgefangenen, gelten sollten. Und doch sehnte ich mich nach Vergebung. Sonst hätte ich ja, wenn ich plötzlich sterben müsste, ewige Strafe zu erwarten.

Eines Tages las ich dann die Geschichte von dem Verbrecher, der mit Jesus gekreuzigt worden war und der sich in letzter Stunde an den Erretter wandte und die Vergebung seiner Sünden empfing (Lukas 23,39-43). Da nahm auch ich meine Zuflucht zu Jesus. Und Jesus Christus hat meine Lebensschuld vergeben und mir einen ganz neuen Ausblick geschenkt – für das Leben auf der Erde und für das Leben nach dem Tod. Wie auch der Verbrecher am Kreuz werde ich einmal bei Ihm in der Herrlichkeit Gottes sein. Das hat Christus versprochen.
 
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