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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Aus www.weihnachtenist.ch Eltern sind glücklich wenn ihre Kinder endlich keine Windeln mehr benötigen. Endlich ist die Zeit vorbei wo viele Utensilien immer griffbereit sein müssen. Endlich etwas mehr Gelassnheit und weniger Kosten!
Da liegt Jesus, in Windeln gewickelt und in einer Futterkrippe. Bei diesem Bild bin ich immer wieder tief berührt, dass Gott auch bei seinem Sohn, von Geburt bis zum Tod, keine Ausnahme machte. Weil er sündlos für uns starb, blieb er nicht im Grab liegen! Er ist auferstanden und hat sich damals mehr als 500 Männern und Frauen gezeigt! Dann ist er so in den Himmel aufgefahren wie er auch wieder kommen wird. Das macht ihn einzigartig!
 

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Aus www.weihnachtenist.ch Eltern sind glücklich wenn ihre Kinder endlich keine Windeln mehr benötigen. Endlich ist die Zeit vorbei wo viele Utensilien immer griffbereit sein müssen. Endlich etwas mehr Gelassnheit und weniger Kosten!
Da liegt Jesus, in Windeln gewickelt und in einer Futterkrippe. Bei diesem Bild bin ich immer wieder tief berührt, dass Gott auch bei seinem Sohn, von Geburt bis zum Tod, keine Ausnahme machte. Weil er sündlos für uns starb, blieb er nicht im Grab liegen! Er ist auferstanden und hat sich damals mehr als 500 Männern und Frauen gezeigt! Dann ist er so in den Himmel aufgefahren wie er auch wieder kommen wird. Das macht ihn einzigartig!
Denkste meistens ist die Kopie besser,denkste anders wie ich,...muss ich aber nicht aufführen:nein:
 
Aus www.gute-saat.de Ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Römer 7,14
Befreiung von der Macht des Bösen
„Nie wieder!“ Wie oft sind diese beiden Worte schon über Menschenlippen gekommen! Wie eine heilige Versicherung, wie ein Schwur klingt es: „Nie wieder!“ Jeder, der die Folgen selbst verschuldeter Irrwege zu spüren hat, wird wohl so sprechen. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer; aber ist es nicht ein ebenso altes Sprichwort, dass der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert ist?
Nie wieder wollte der junge Mann sich auf sexuelle Unmoral einlassen. Nie wieder wollte ein anderer sich in schlechte Gesellschaft begeben, ein Dritter sich nie wieder zum Glücksspiel verleiten lassen und ein Vierter nie wieder seine Angehörigen belügen und betrügen und harte Worte gegen sie gebrauchen.
Aber wie ein schlechter Baum keine guten Früchte trägt, so hat auch der Mensch von Natur aus nicht die Fähigkeit, das Gute hervorzubringen. Der Herr Jesus Christus weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Baum nur solche Frucht bringen kann, die seiner Natur entspricht (Matthäus 12,33). Das ist der springende Punkt: Wir brauchen eine radikale Veränderung unseres Herzens, dann wird auch die Frucht gut – anders nicht. Und wie ist eine solche Veränderung möglich?
Durch sein Wort will Gott in uns die Einsicht wirken, dass wir Sünder sind und uns nicht selbst retten können. Wenn wir zu Ihm umkehren und unsere Lebensschuld und unsere Gebundenheiten offen eingestehen, vergibt Er uns jede Schuld und schenkt uns das ewige Leben – und damit eine ganz neue Natur. Wenn wir uns im Glauben auf das stützen, was Gott selbst durch Christus getan hat, müssen wir „der Sünde nicht mehr dienen“, sondern können unser Leben frei und froh mit Gott führen (Römer 6,3-6).
 
Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen. Sprüche 10,7

Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Matthäus 13,43

Jesus Christus hat mich gerecht gemacht, weil ich ihm alle meine Sünden bekannte und täglich bereit bin ihn allein als meinen Erlöser und Herrn zu haben.
 
Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir.
 
Aus www.gute-saat.de Ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Römer 7,14
Befreiung von der Macht des Bösen
„Nie wieder!“ Wie oft sind diese beiden Worte schon über Menschenlippen gekommen! Wie eine heilige Versicherung, wie ein Schwur klingt es: „Nie wieder!“ Jeder, der die Folgen selbst verschuldeter Irrwege zu spüren hat, wird wohl so sprechen. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer; aber ist es nicht ein ebenso altes Sprichwort, dass der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert ist?
Nie wieder wollte der junge Mann sich auf sexuelle Unmoral einlassen. Nie wieder wollte ein anderer sich in schlechte Gesellschaft begeben, ein Dritter sich nie wieder zum Glücksspiel verleiten lassen und ein Vierter nie wieder seine Angehörigen belügen und betrügen und harte Worte gegen sie gebrauchen.
Aber wie ein schlechter Baum keine guten Früchte trägt, so hat auch der Mensch von Natur aus nicht die Fähigkeit, das Gute hervorzubringen. Der Herr Jesus Christus weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Baum nur solche Frucht bringen kann, die seiner Natur entspricht (Matthäus 12,33). Das ist der springende Punkt: Wir brauchen eine radikale Veränderung unseres Herzens, dann wird auch die Frucht gut – anders nicht. Und wie ist eine solche Veränderung möglich?
Durch sein Wort will Gott in uns die Einsicht wirken, dass wir Sünder sind und uns nicht selbst retten können. Wenn wir zu Ihm umkehren und unsere Lebensschuld und unsere Gebundenheiten offen eingestehen, vergibt Er uns jede Schuld und schenkt uns das ewige Leben – und damit eine ganz neue Natur. Wenn wir uns im Glauben auf das stützen, was Gott selbst durch Christus getan hat, müssen wir „der Sünde nicht mehr dienen“, sondern können unser Leben frei und froh mit Gott führen (Römer 6,3-6).
Du sagst immer wieder Jesus,ist mit dem nie wieder aber verwandt,also läßt man es besser,den täglich grüßt das Murmeltier:)
 
Lass dich von dem Bericht ermutigen der dir zeigt wie wunderbar Gott ist. Wir haben ihn gerade angeschaut und empfehlen ihn dir ganz herzlich. Gott Segen dich!
 
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Lass dich von dem Bericht ermutigen der dir zeigt wie wunderbar Gott ist. Wir haben ihn gerade angeschaut und empfehlen ihn dir ganz herzlich. Gott Segen dich!
Das hörte ich schon öfter sagen und es ist bestimmt nett gemeint,.nur den Grund dafür wird unerklärlich bleiben,sonst könntest du oder ihr nicht schreiben,so wie ihr schreibt.
Soll das Unerklärliche nicht unerklärlich bleiben:doof:
 
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